Fastenmonat Ramadan

[Joachim der Hellseher]

Gerade kam in den Nachrichten, dass in den Flüchtlingsunterkünften Sonderschichten eingelegt werden, da die muslimische Weltelite ja erst nach Sonnenuntergang essen und trinken darf.

Wir müssen sehr aufpassen denn die Islamisierung ist in vollem Gange, da können unserer Volksverräter abstreiten wie sie wollen.

Wann wacht endlich dieses Volk richtig auf, welches sich wie in einer manipulierten Trance befindet.

Wie kann man geistig nur so vernebelt sein
Ähnlich wie der Narr im Tarot. :happy:

 

[TMaar]

Wieso beschäftigen sich Atheisten überhaupt mit Gott

Das tun Atheisten nicht.

 

[TMaar]

Wieso beschäftigen sich Atheisten überhaupt mit Gott

Das tun Atheisten nicht.

 

[Joachim der Hellseher]

Das tun Atheisten nicht.

Erzähl doch keine Märchen !

 

[Unbequem]

Nein, die Frage nach Göttern stellt sich ihnen gar nicht erst.


Leider falsch. Google mal nach "Russell's Teapot".

Sorry, aber das halte ich für Haarspalterei.

Thesen die weder belegt noch widerlegt werden können, sind immer sowohl Wahr als auch falsch.

So gesehen ist jede Form von Religion eine Form von Schrödingers Katze. Tot und Lebendig zur selben Zeit bis es zu einem Beobachter kommt der einen den einen oder anderen Zustand erzeugt.

 

[TMaar]

Erzähl doch keine Märchen !

Nenn mir bitte einen Atheisten, der sich mit Göttern beschäftigt.

 

[TMaar]

Sorry, aber das halte ich für Haarspalterei.

Das nehme ich zur Kenntnis. Wir sind unterschiedlicher Meinung. Soll vorkommen.

 

[Unbequem]

Nenn mir bitte einen Atheisten, der sich mit Göttern beschäftigt.

In unserer Gesellschaft kommt man nicht umhin mit irgendeiner Form von Gottesglauben konfrontiert worden zu sein.
Erst durch die Beschäftigung damit kann es zu einer ablehnenden Haltung kommen.
So gesehen haben sich Atheisten sehr wohl mit der Existenz eines Gottes beschäftigt.
Und ähnlich wie Religiöse Anhänger bemühen sie sich Missionarisch andere von ihren Ergebnissen zu überzeugen.

Wie gesagt, auch wenn ich selbst die Existenz eines Schöpfergottes ablehne, so bin ich mir trotzdem darüber im Klaren das es auch nur eine Form von Glauben / Überzeugung ist.

Etwas wie die Wahrheit gibt es eben nicht. Es ist immer eine Auslegung der eigenen Sichtweise.

 

[TMaar]

Thesen die weder belegt noch widerlegt werden können, sind immer sowohl Wahr als auch falsch.

Nein, Thesen gelten so lange als falsch, so lange sie nicht bewiesen sind.

Die Aussagenlogik kennt kein Zwischending zwischen wahr und falsch.

Tertium non datur.

 

[Unbequem]

Das nehme ich zur Kenntnis. Wir sind unterschiedlicher Meinung. Soll vorkommen.

Stimmt. Soll vorkommen.

Und ist durchaus erfrischend. Wollte man nur die eigene Meinung hören würde ein Diktiergerät einen guten Gesprächspartner ersetzen können.
;-)

 

[TMaar]

In unserer Gesellschaft kommt man nicht umhin mit irgendeiner Form von Gottesglauben konfrontiert worden zu sein.

Ja, natürlich. Doch sobald einer diesen Quatsch verwirft, ist er Atheist.

 

[Unbequem]

Nein, Thesen gelten so lange als falsch, so lange sie nicht bewiesen sind.

Die Aussagenlogik kennt kein Zwischending zwischen wahr und falsch.

Tertium non datur.

Und Du stellst also die These auf das es keinen Schöpfergott gibt. ;-)

Verdammt, und ich suche morgen mit dem Teleskop diese verdammte Teekanne. ;-)

 

[TMaar]

Und Du stellst also die These auf das es keinen Schöpfergott gibt.

In der Phantasie der Gläubigen gibt es ihn. Oder mehrere davon.

 

[Unbequem]

In der Phantasie der Gläubigen gibt es ihn. Oder mehrere davon.

Lach, OK.
Langsam drehen wir uns im Kreis.

Man könnte jetzt beginnen über die Begrifflichkeit bzw Definition des Wortes "Gott" zu streiten.
Was ist ein Gott? was zeichnet ihn aus? usw.

Letzten Endes könnten wir zwei vermutlich die nächsten Tage damit verbringen ohne auf einen nennenswerten gemeinsamen Nenner zu kommen.

Aber ich bedanke mich bei Dir.
Es war ein wirklich netter und für mich auch amüsanter Austausch.
Wie mir scheint, eine Seltenheit in vielen Foren.

 

[TMaar]

Man könnte jetzt beginnen über die Begrifflichkeit bzw Definition des Wortes "Gott" zu streiten.
Was ist ein Gott? was zeichnet ihn aus? usw.

Naja, nach dem was üblicherweise einem Gott nachgesagt wird, widerlegt er sich quasi selbst.

Aber ich bedanke mich bei Dir.
Es war ein wirklich netter und für mich auch amüsanter Austausch.

Keine Ursache.

 

[Frosch]

Atheisten GLAUBEN das es keinen Gott gibt.
Das ist ebenso wie der Gottesglaube nur eine nicht zu beweisende These.

Nein, denn "Gott" kannste nicht definieren, also kann er auch nicht Gegenstand irgendeines Glaubens oder Nichtglaubens sein. Man kann "ihn" sich allenfalls einbilden oder es auch lassen, je nach intellektueller Veranlagung.
Atheisten glauben allerdings an keine der gängigen Gottesvorstellungen, da diese ganz leicht als Mythen zu entlarven sind und darüberhinaus derart konfus und unlogisch daherkommen, daß es ausgeschlossen ist, daß sie irgendeinen wahren Kern haben könnten. >8´)

 

[Frey]

Bisher hat es immer noch keiner geschafft "Deutsch" zu definieren. Auch hier im Forum nicht. Bisher wurde immer nur gesagt was nicht Deutsch ist. Das ist schon seltsam.

Wir Deutschen haben es nicht nötig "Deutsch" zu definieren.
Wir wissen das einfach.
Z.B. müssen wir keinen Respekt einfordern.
Wir haben diesen.
Deutschland erfreut sich großer Beliebtheit. Wir sehen es täglich.
Wie ist das in musl. Ländern?

 

[Unbequem]

atheisten glauben allerdings

q.e.d.

;-)

 

[Frosch]

Die Welt ist voller Besserwisser und Propheten.

Deswegen sollte man den organisierten und gewerbsmäßig betriebenen Götterglauben auch verbieten. >ß´(

 

[Frosch]

q.e.d.

;-)

Quod erat expectandum...>%´)

Ich will´s dir mal so erklären: Wer noch nie im Lotto gewonnen hat und glaubt, daß er morgen ganz sicher gewinnt, weil er schließlich auch mal dran ist, der glaubt auf eine andere Weise als derjenige, der glaubt, daß es morgen regnet weil es schon seit Tagen regnete und der Himmel noch immer voller dunkler Wolken ist. Merkste den Unterschied zwischen fundierter Annahme und blindem Glauben?