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Der Brexit was für Folgen für die EU

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Ah, da werden noch mehr aussteigen, warte mal ab bis die ganzen Neger hier ankommen.

Ich glaub, die kommen nicht so schnell....

Jetzt muss sich die EU - vor allem die Politiker und die Medienverlage erst mal von dem Brexit erholen.

Ich finde es amüsant, wie sich die Politiker aller "Zentral"-EU-Länder (ausser der ost- und südost und südeuropäischen) echauffieren. Besser gesagt jammern.

Der dicke Gabriel konnte sogar Sieger gegen den Brexit feststellen - Junge Wähler bis 25 Jahren.

Dabei kann sich doch DE freuen, einer der "Großen" ist nu raus - wenn Frankreich auch Tschüss sagt, sind wir doch wieder WER, dann können wir (wenigstens) innerhalb der EU mit dem Säbel rasseln....
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wenn das stimmen würde - und Fakt wäre -, was Du schreibst, wäre das zu schön um wahr zu sein....

Dass die Amis über Russlandsanktionen mitbestimmen, ist bis in den amerikanischen Senat fakt! - Nicht umsonst hat der US-Senat vor ca. drei Monaten beschlossen, dass die Russlandsanktionen aufgehoben werden, wenn Russland die Krim an die Ukraine "zurückgibt". Eingeschlossen in diesen Beschluss auch die Sanktionen der EU gegen Russland.

Mit CETA und TTIP geb ich dir soweit Recht, aber immer mehr EU-Länder werden immer skeptischer, je länger die Verhandlungen dauern.

Nicht umsonst will man hier in DE/EU TTIP u. a. "durchpeitschen"!

Zumindest sorgt der Brexit für die Erweiterung des Horizontes .

Gabriel in den Tagesthemen gerade , auf die Frage ob nach dem Ausscheiden GB De mehr zahlen müsste :"..... Deutschland ist nicht Nettozahler, sondern Nettogewinner ...."

Warum erfahren wir das erst jetzt :kopfkratz:
 
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So? Du argumentierst sehr überzeugend...:rolleyes2: Doch sind die Tage der Sanktionen sicher gezählt und wie die Vergangenheit zeigt, muss eine NATO-Mitgliedschaft keinesfalls Hindernis für eine strategische ökonomische und soziokulturelle Partnerschaft mit Russland sein. Man denke nur einmal an die Zeiten eines Dmitri Rogozin in Brüssel.

Mir geht es nicht darum Putin's Idioten zu überzeugen. Mit geht es darum, dass die EU zum Schurkenstaat Russland auf wehrhafte Distanz bleiben muss. Die EU ist ein Gegenentwurf zum von Putin geplanten "großrussischen" Reich.
 
G

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Die EU ist ein Gegenentwurf zum von Putin geplanten "großrussischen" Reich.
EU und Russland können friedlich miteinander. Daran ist Russland garantiert interessiert. Wer daran nicht interessiert ist, sind Kapitalkreise der westlichen Welt, die bis zum heißen Krieg wieder alle Schweinereien in Kauf nehmen oder sogar planen.
 

Dummi

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Mir geht es nicht darum Putin's Idioten zu überzeugen. Mit geht es darum, dass die EU zum Schurkenstaat Russland auf wehrhafte Distanz bleiben muss. Die EU ist ein Gegenentwurf zum von Putin geplanten "großrussischen" Reich.


wer sind "Putin´s Idioten"?
warum ist Russland ein "Schurkenstaat"?
von wem weisst du, dass Putin ein "großrussisches Reich" plant?
von wem weisst du, wie relevant es überhaupt ist, was Herr Putin plant?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Vielleicht zieht sich Uffzach jeden Abend die üblen Hetzreden vom NATO-Generalsekretär rein ...
 
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und so weise - und so vertrauensbildend - und so friedenssichernd, gelle? :)
Friedenssichernd ist die Demonstration des Willens zur Wehrhaftigkeit. Das hat die Geschichte bewiesen. Konfliktscheu und Harmoniebedürfnis eröffnen nur den Weg zur Unterwerfung.
 
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Friedenssichernd ist die Demonstration des Willens zur Wehrhaftigkeit. Das hat die Geschichte bewiesen. Konfliktscheu und Harmoniebedürfnis eröffnen nur den Weg zur Unterwerfung.
Ja genau. Als wir noch unseren Willen zur Wehrhaftigkeit demonstriert haben, da hatten wir Jahrhunderte lang Frieden und erst seit wir konfliktscheu und harmoniebedürftig wurden, stolpern wir von einem Krieg in den andern. Die Geschichte beweist es! Nur Waffen können Frieden schaffen.
 

Cotti

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Mir geht es nicht darum Putin's Idioten zu überzeugen. Mit geht es darum, dass die EU zum Schurkenstaat Russland auf wehrhafte Distanz bleiben muss. Die EU ist ein Gegenentwurf zum von Putin geplanten "großrussischen" Reich.
Lächerlich - nur wenn man die "Völker" in der "EU" nicht befragt. Putin ist von einer großen Mehrheit gewählt worden - der "Brexit" zeigt, dass mindestens die Hälfte der "EU"-Bürger nicht überzeugt ist. Also wenn das von den "EU"-Polit-Idioten so geplant ist, dann gute Nacht.

Jetzt haben die Briten diesen "EU"-Versagern gesagt, was sie von ihnen und dem undemokratischen Gebilde, namens "EU" halten, da hört man von den Sozen schon mal das:
Nach dem britischen Referendum fordert die SPD einen Neustart für die Europäische Union. Die Politik müsse die Begeisterung für Europa wieder wecken, schreiben SPD-Chef Sigmar Gabriel und der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz in einem gemeinsamen Papier.

"Dafür reicht ein phantasieloses 'Weiter so', technokratische Reformansätze oder ein Durchwurschteln aber nicht mehr aus. Wir brauchen jetzt den Mut, etwas Größeres zu wagen." ...

Ziel sei unter anderem, "die beschämend hohe Jugendarbeitslosigkeit wirksam zu bekämpfen." Gabriel und Schulz: "Ökonomische Prosperität und soziale Gerechtigkeit bilden die Grundlage einer starken Union nach Innen und Außen."
Also wenn in dieser Richtung jetzt tatsächlich etwas eingeleitet wird, so dass diese "EU" seine Bürger endlich in den Mittelpunkt stellt, dann war die Entscheidung der Briten ein Segen für alle. Dann sollten wir denen auch sehr dankbar sein und sie in jeder Hinsicht privilegieren. Wie hätte man denn sonst den Blindfischen in den Regierungen aller "EU"-Länder einen Schuss vor den Bug geben können?
 

Timirjasevez

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Friedenssichernd ist die Demonstration des Willens zur Wehrhaftigkeit. Das hat die Geschichte bewiesen. Konfliktscheu und Harmoniebedürfnis eröffnen nur den Weg zur Unterwerfung.
Niemand redet im Verhältnis EU - Russland davon, mögliche Konflikte oder Kontroversen als solche zu scheuen, nicht zu artikulieren oder zu ignorieren. Wenn eine Politik des friedlichen Miteinanders zum gegenseitigen, strategischen Vorteil für Dich Harmoniebedürfnis ist, dann habe ich diesen Wunsch nach Harmonie in den Beziehungen zu Russland.
Militärpolitisch demonstriert die NATO in Europa hinreichend viel Willen zur Wehrhaftigkeit, doch was hat das mit einer politischen Partnerschaft, einer politischen Handlungsachse Brüssel - Moskau zu tun?
 
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Timirjasevez

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Ja genau. Als wir noch unseren Willen zur Wehrhaftigkeit demonstriert haben, da hatten wir Jahrhunderte lang Frieden und erst seit wir konfliktscheu und harmoniebedürftig wurden, stolpern wir von einem Krieg in den andern. Die Geschichte beweist es! Nur Waffen können Frieden schaffen.
Hast Du hier einen Hinweis darauf vergessen, dass dies Satire sein soll? Ja, sicher: Du hast es.;)
 

Cotti

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Militärpolitisch demonstriert die NATO in Europa hinreichend viel Willen zur Wehrhaftigkeit, doch was hat das mit einer politischen Partnerschaft, einer politischen Handlungsachse Brüssel - Moskau zu tun?
Eben gar nichts - sondern nur mit dem Willen der USA, dass der nächste große Krieg auch wieder in Europa ausgetragen wird. :peitschen:
 

walter & walter

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...
Also wenn in dieser Richtung jetzt tatsächlich etwas eingeleitet wird, so dass diese "EU" seine Bürger endlich in den Mittelpunkt stellt, ...

Das habe ich so ähnlich an mehreren Stellen gelesen, aber was heißt das konkret? Gibt es dazu Beispiele?

Stellt die Bundesrepublik Deutschland ihre Bürger in den Mittelpunkt, wenn ja, wie?
Stellen die Bundesländer ihre Bürger in den Mittelpunkt, wenn ja, wie?
Stellen die Kommunen ihre Bürger in den Mittelpunkt, wenn ja, wie?

Volksentscheide auf Europaebene? Zu welchen Themen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Friedenssichernd ist die Demonstration des Willens zur Wehrhaftigkeit. Das hat die Geschichte bewiesen.
Dann redest Du aber nicht von der Militärgeschichte der Menschheit. Dort hat nämlich noch nie ein Aufmarsch an fremder Grenzen in sensiblen Zonen Frieden gesichert. Bist Du irgendwie pervers drauf, weil Du so Manöver- und kriegsgeil daherkommst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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