Wo wir hier bei der Weisheit sind und der Liebe zu ihr..
ein paar Gedanken zur Feindesliebe.. ich schrieb ...
Wenn wir das Leben lieben dann sollten wir uns der Pathologien Aller annehmen
und nach Heilung für Alle suchen.
Gegenhass hilft gar nicht..!
Doch bleibt der Zweifel ob unsere Feinde überhaupt 'heilbar' sind..
ob Merkel, Gauckler, Killary, N'juhu, die Berlusconis, Rothschilds,
Hitlers,, oder ist in diesem Falle nicht doch Unkrautjäten angebracht ..
Bei aller Liebe zu unserem Garten aber "Unkraut" ist einzudämmen!
Andererseits ohne Unkraut geriete das Gärtnern zur öden Krauterei,
wo alles bequem draufloswächst und die Bananen uns in den Mund.
Erst im beständigen Streit gegen die Unkrautfeinde schärft der
Gärtner seine Kunst bleibt wachsam und hell im Verstand.
Im übertragenen Sinne also brauchen wir unsere Feinde um zu wachsen.,~
damit wir an Jenen unsere Sinne, Verstand und Fertigkeiten herausbilden.
Eine Herausforderung die uns antreibt und ohne welche wir träge blieben.
Seien wir also froh das wir unsere "Feinde" haben
und lieben wir sie auf einer höheren Ebene..
Dabei wissen die doofen Feinde nicht mal das sie uns nützlich sind.
Geschieht ihnen Recht diesen geliebten Schurken wo uns weiterhelfen
ohne das zu wollen. , . (wenn die wüssten..) denn sie sind
>> ein Teil von dieser Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft <<
d'kraft