VIERTE AMTSZEIT (von Merkel)?

[Hinterfrager]

Wie wollt ihr denn Merkel loswerden?

Die einzige Koalition die das vielleicht schafft wäre Rot-Rot-Grün. Aber wo wäre dann der Politikwechsel?

Das wäre eben überhaupt kein notwendiger Politikwechsel, sondern ein totaler Griff ins Klo., quasi der Übergang von der Pest zur Cholera. Es bleibt nur die Hoffnung, dass eine derart linksgrünsozialistischversiffter Hoffnungsschimmer nicht auf eine infantilisierte Bevölkerungsmehrheit trifft. Das System Merkel muss - man muss es leider in diesem Kreise immer wiederholen - anders geknackt werden.

 

[sportsgeist]

Das wäre eben überhaupt kein notwendiger Politikwechsel, sondern ein totaler Griff ins Klo., quasi der Übergang von der Pest zur Cholera. Es bleibt nur die Hoffnung, dass eine derart linksgrünsozialistischversiffter Hoffnungsschimmer nicht auf eine infantilisierte Bevölkerungsmehrheit trifft. Das System Merkel muss - man muss es leider in diesem Kreise immer wiederholen - anders geknackt werden.

schon klar, statt sozialkuschelversifft muss das System Merkel völkisch geknackt werden ... :rolleyes2:

oder ums mit deinen Worten zu sagen, satt linksgrünversiffter Cholera nehmen wir doch lieber gleich die braune Pest.

 

[Timirjasevez]

Das wäre eben überhaupt kein notwendiger Politikwechsel, sondern ein totaler Griff ins Klo., quasi der Übergang von der Pest zur Cholera. Es bleibt nur die Hoffnung, dass eine derart linksgrünsozialistischversiffter Hoffnungsschimmer nicht auf eine infantilisierte Bevölkerungsmehrheit trifft. Das System Merkel muss - man muss es leider in diesem Kreise immer wiederholen - anders geknackt werden.

Mal offen gelassen, warum ein "System Merkel" "geknackt" werden muss, ststellt sich die Frage nach dem Wie?" Auf parlamentarisch-demokratischem Wege gibt es doch nur eine theoretische Option dafür: Eine deutliche absolute Mehrheit für die AfD auf Bundesebene.

 

[Uffzach]

Mal offen gelassen, warum ein "System Merkel" "geknackt" werden muss, ststellt sich die Frage nach dem Wie?" Auf parlamentarisch-demokratischem Wege gibt es doch nur eine theoretische Option dafür: Eine deutliche absolute Mehrheit für die AfD auf Bundesebene.

Und diese Option ist unrealistisch. Das "System Merkel" kann sich also nur selbst abschaffen.

 

[Perkeo]

laut aktuellen Wahlumfragen, je nachdem welche man nimmt, hätte RRG aktuell um die 40%
da kaum einer aus RRG traditionell Direktmandate holt, wird das kaum reichen.

1) SG liegt noch weiter hinten.
2) Bei einem Linksruck und wenn die FDP rausfliegt könnte RRG theoretisch gewinnen. Ein Rechtsruck hingegen würde auch die AfD stärker machen. So war es ja auch vorher mit SG gegen RG

 

[admonitor]

Mal offen gelassen, warum ein "System Merkel" "geknackt" werden muss, ststellt sich die Frage nach dem Wie?" Auf parlamentarisch-demokratischem Wege gibt es doch nur eine theoretische Option dafür: Eine deutliche absolute Mehrheit für die AfD auf Bundesebene.

Die CDU muss bluten, bis die CDU selbst Merkel stürzt; die SPD muss bluten, damit es keine linke Mehrheit gegen CDU & AfD geben kann, deswegen AfD wählen. Die AfD wird wohl nie regieren, aber ihre bloße Existenz wird die Altparteien zum Einlenken zwingen, umso mehr je stärker die AfD ist.

 

[sportsgeist]

Die CDU muss bluten, bis die CDU selbst Merkel stürzt; die SPD muss bluten, damit es keine linke Mehrheit gegen CDU & AfD geben kann, deswegen AfD wählen. Die AfD wird wohl nie regieren, aber ihre bloße Existenz wird die Altparteien zum Einlenken zwingen, umso mehr je stärker die AfD ist.

es gibt 2, 3 Punkte im AfD Programm, damit kann sich ein liberal-konservativer Wähler durchaus anfreunden.
... wenn, ja wenn er nicht die ganze Katze im Sack gleich mitkaufen müsste

 

[Hinterfrager]

Mal offen gelassen, warum ein "System Merkel" "geknackt" werden muss, ststellt sich die Frage nach dem Wie?" Auf parlamentarisch-demokratischem Wege gibt es doch nur eine theoretische Option dafür: Eine deutliche absolute Mehrheit für die AfD auf Bundesebene.

Das ist - im Gegensatz zur borniert dümmlichen "brauen Pest"- Reaktion eines "Sportgeistes" völlig richtig: Das System Merkel kann nur durch einen überwältigenden Wahlerfolg der AfD geknackt werden. Und dies geht nur auf demokratischem Wege, wie die ebenfalls notwendigen öffentliche Proteste auf der Basis unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung völlig in Ordnung sind.

Dies kann man - selbst wenn man grundsätzlich andere Präferenzen hat und die Merkel`sche Politik grundsätzlich akzeptiert oder lieber eine linksgrünsozialistischversiffte "Ablösung" anstrebt - ohne "sportgeistlichen" braunen Schaum und Geifer vor dem Mund - einfach nüchtern registrieren.

 

[imho]

Mal offen gelassen, warum ein "System Merkel" "geknackt" werden muss, ststellt sich die Frage nach dem Wie?" Auf parlamentarisch-demokratischem Wege gibt es doch nur eine theoretische Option dafür: Eine deutliche absolute Mehrheit für die AfD auf Bundesebene.

So wie es den AfD-Wählern ziemlich egal ist, was die AfD überhaupt ändern könnte - Hauptsache, Merkel ist weg, so gibt es eine große Mehrheit in Deutschland, die allen möglichen Koalitionen zustimmen würde, die eine AfD an der Macht verhindern würden. So stehen wir vor der Situation, dass ein Regierungswechsel eigentlich nur dann möglich würde, wenn die AfD unter fünf Prozent bliebe. Deshalb ist jede Stimme für die AfD eine Stimme für Merkel. Dabei ist ein Ende der großen Koalition längst überfällig.

Allenfalls denkbar ist noch, dass die SPD angesichts schwindender Wähler freiwillig in die Opposition geht, um sich dort zu erneuern. Dazu müsste sie bei der Wahl am Sonntag deutlich schlechter abschneiden als erwartet.

 

[imho]

Die CDU muss bluten, bis die CDU selbst Merkel stürzt; die SPD muss bluten, damit es keine linke Mehrheit gegen CDU & AfD geben kann, deswegen AfD wählen. Die AfD wird wohl nie regieren, aber ihre bloße Existenz wird die Altparteien zum Einlenken zwingen, umso mehr je stärker die AfD ist.

Dieser Fehler des Einlenkens ist schon oft gemacht worden und hat nur dazu geführt, dass die Wähler das Original gegenüber der Kopie bevorzugt haben.

 

[imho]

es gibt 2, 3 Punkte im AfD Programm, damit kann sich ein liberal-konservativer Wähler durchaus anfreunden.
... wenn, ja wenn er nicht die ganze Katze im Sack gleich mitkaufen müsste

Eine ausländerfeindliche Partei ist wirtschaftsfeindlich; da spielen die anderen Programmpunkte keine Rolle.

 

[Spökes]

Eine ausländerfeindliche Partei ist wirtschaftsfeindlich; da spielen die anderen Programmpunkte keine Rolle.

Schön dass Du dies einsiehst. Anders als Ausländerfeindlich (siehe die Chinesen im Zug bei Würzburg oder die Opfer in München und natürlich grundsätzlich) kann man das Verhalten der Einheitsparteien wirklich nicht nennen. Während viele Ausländer einen langwierigen Prozess durchlaufen um hier eingebunden zu werden geben diese Einheitsparteien nun vielen die Möglichkeit einfach so hier anzulanden und die Bemühungen der Ausländer, sich korrekt hier einzufügen, sind für die Katz. Als ob die sich nicht feindlich behandelt fühlen.
Willkommensparteien sind übrigens auch anders herum wirtschaftsfeindlich. Denk mal an die Massenarbeitslosigkeit und die niedrigen Löhne. Das quält manchen Händler.

 

[Uwe O.]

schon klar, statt sozialkuschelversifft muss das System Merkel völkisch geknackt werden ... :rolleyes2:

oder ums mit deinen Worten zu sagen, satt linksgrünversiffter Cholera nehmen wir doch lieber gleich die braune Pest.

Du meinst die 0,0%-NPD könnte etwas ausrichten?

 

[Uwe O.]

1) SG liegt noch weiter hinten.
2) Bei einem Linksruck und wenn die FDP rausfliegt könnte RRG theoretisch gewinnen. Ein Rechtsruck hingegen würde auch die AfD stärker machen. So war es ja auch vorher mit SG gegen RG

Woher soll denn dieser Linksruck herkommen?

Mit selbst gefälschten Wahlzetteln?

 

[Uwe O.]

es gibt 2, 3 Punkte im AfD Programm, damit kann sich ein liberal-konservativer Wähler durchaus anfreunden.
... wenn, ja wenn er nicht die ganze Katze im Sack gleich mitkaufen müsste

Schau, das gilt für alle anderen Parteien auch.

Auch die grünen haben positive Ansätze, wenn nicht dieser gewünschte Bevölkerungsaustausch wäre. (Zitat: Ich freue mich drauf")

 

[sportsgeist]

Du meinst die 0,0%-NPD könnte etwas ausrichten?

die AfD hüllt sich gerne in den Schafspelz und hat gelernt ordentlich Kreide zu fressen.

dabei ist sie an der Basis durchsetzt von Gestalten, die bisher schon nichts in ihrem Leben zustande gebracht haben, und sonstigen Versagern, die jetzt darauf lauern ein vom Steuerzahler gesponsortes Plätzchen in irgendeinem regionalen oder überregionalen Parlament zu bekommen.
und dort werden sie ihr Versagerleben genauso weiter fortführen.
Versager kommt eben von unfähig ...

 

[Uwe O.]

So wie es den AfD-Wählern ziemlich egal ist, was die AfD überhaupt ändern könnte - Hauptsache, Merkel ist weg, so gibt es eine große Mehrheit in Deutschland, die allen möglichen Koalitionen zustimmen würde, die eine AfD an der Macht verhindern würden.

Der AfD geht es wie seinerzeit den Grünen und den Linken.
Mit denen wollte auch niemand sprechen, geschweige koalieren.

Und mit der großen mehrheit, die die AfD an der Macht hindern will, ist es nicht weit her, da sich doch jede Partei nahezu überschlägt, Ideen von der AfD zu klauen.
Ideen, die vor 2 Jahren noch nicht einmal hinter vorgehaltener Hand geflüstert worden wären.

So stehen wir vor der Situation, dass ein Regierungswechsel eigentlich nur dann möglich würde, wenn die AfD unter fünf Prozent bliebe.

Da gibt es noch andere Konstellationen.
Zum Beispiel Grün unter 5% und SPD nahe 10%.

Allenfalls denkbar ist noch, dass die SPD angesichts schwindender Wähler freiwillig in die Opposition geht

,


Wenn man Gabriel so zuhört, habe ich den Eindruck, er wäre dort schon immer gewesen.

Dazu müsste sie bei der Wahl am Sonntag deutlich schlechter abschneiden als erwartet.

Davon gehe ich aus.

 

[Uwe O.]

Eine ausländerfeindliche Partei ist wirtschaftsfeindlich; da spielen die anderen Programmpunkte keine Rolle.

Echt? Man braucht die ausländischen Fachkräfte (die derzeit zu 80% zumindest aus Halbanalphabeten be4steht, zum Lohndrücken.
Stimmt?

Eine ausländerfreundliche Partei ist der Untergang der jetzigen Kultur.

 

[sportsgeist]

Der AfD geht es wie seinerzeit den Grünen und den Linken.
Mit denen wollte auch niemand sprechen, geschweige koalieren.

die AfD mit den Grünen zu vergleichen ist vermessen.
eher mit den Piraten.

die grüne Anhängerschaft besteht wenigstens noch aus einer gut- und besserverdienenden Klientel.
dieser Klientel muss man nicht unbedingt unterstellen, es aus einer gewissen generellen Arbeitsscheue heraus auf Pöstchen in einem Parlament abgesehen zu haben.

... im Gegensatz zu den Piraten
und großen Teilen der AfD

 

[Uwe O.]

die AfD hüllt sich gerne in den Schafspelz und hat gelernt ordentlich Kreide zu fressen..

Behaupten die Versager der jetzigen Parteien wahrgheitswidrig.

dabei ist sie an der Basis durchsetzt von Gestalten, die bisher schon nichts in ihrem Leben zustande gebracht haben

,

Du kannst an den Grünen sehen, dass man es in der Politik komplett ohne Ausbildung oder Berufsabschluss weit bringen kann.

Und mit erfundenem Lebenslauf kommt man auch in der SPD weit.
Oder mit erschlichenen Dr-Titeln.