A
agano
Wasser und Erdbeben, wohin du schaust. Selbst in Regionen, wo es so gut wie nie Erdbeben gegeben hat. Klingelt es bei euch? Habt ihr euch mal die Frage gestellt, warum das passiert? Findet etwa ein WETTERKRIEG hinter den Kulissen statt? Ist das Abtauen des Eises am NORDPOL - nicht der Südpol!!!!!!!!! - daran schuld? Wird der Nordpol gezielt abgeschmolzen? Hat Haarp damit etwas zu tun? WAS .... ist hier los?
Leute, begreift doch, hier geht einer über die Leichen von Abermillionen von Menschen. Skrupellos und begierig, alle Ressourcen der Welt sich einzuverleiben und das über die Leichen der gesamten Menschheit?! Und Länder, die Ressourcen besitzen - oder etwa eine bestimmte, nicht akzeptierte politische Meinung - werden merkwürdiger Weise ununterbrochen von Katastrophen heimgesucht?
Insgesamt gesagt: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht und wir sollten schnellstens heraus finden, WER hinter diesen Merkwürdigkeiten steckt, denn es ist NICHT die reguläre Natur, die hier reagiert, die wird nur von gewissen Kreisen der Menschen missbraucht. Von skrupellosen Menschen missbraucht! richard
Leute, begreift doch, hier geht einer über die Leichen von Abermillionen von Menschen. Skrupellos und begierig, alle Ressourcen der Welt sich einzuverleiben und das über die Leichen der gesamten Menschheit?! Und Länder, die Ressourcen besitzen - oder etwa eine bestimmte, nicht akzeptierte politische Meinung - werden merkwürdiger Weise ununterbrochen von Katastrophen heimgesucht?
Insgesamt gesagt: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht und wir sollten schnellstens heraus finden, WER hinter diesen Merkwürdigkeiten steckt, denn es ist NICHT die reguläre Natur, die hier reagiert, die wird nur von gewissen Kreisen der Menschen missbraucht. Von skrupellosen Menschen missbraucht! richard
http://themen.t-online.de/news/naturkatastrophen
Heftige Regenfälle am Wochenende haben im Süden Frankreichs zu schweren Überschwemmungen geführt. Rettungskräfte lotsen hier in der Nähe von Roquebrune-sur-Argens Pferde auf sicheres Gebiet. Im besonders betroffenen Departement Var mussten 1600 Menschen aus ihren Häusern evakuiert werden. Mindestens drei Menschen sind gestorben
In Thailands Hauptstadt Bangkok ist die Gefahr einer Überflutung der Innenstadt noch immer nicht gebannt. Nach Angaben des Gouverneurs fließen weiterhin mehr Wassermassen in die Stadt als herausgepumpt werden können.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen gab es in der Stadt Van im Osten der Türkei ein Erdbeben. Das Beben der Stärke 5,6 ereignete sich am Mittwochabend kurz nach 21 Uhr Ortszeit.
Nur noch im Schneckentempo: Der plötzliche Wintereinbruch behindert den Verkehr auf dieser Straße in Valley Cottage nördlich von New York City
Die Zahl der Toten nach einem schweren Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens ist auf mindestens 35 gestiegen. Das berichtete der Beauftragte für Katastrophenschutz, Carlos Iván Márquez, dem Radiosender Caracol. Weitere 20 bis 40 Menschen gelten als vermisst, wie lokale Medien berichten.
Bei schweren Unwettern in Italien sind in den vergangenen zwei Wochen 16 Menschen ums Leben gekommen - und ein Ende des Regens ist nicht in Sicht. Besonders betroffen sind die Regionen Ligurien und Toskana. Auch in Frankreich herrschen Unwetter: Im Süden des Landes ertrank ein 51 Jahre alter Deutscher im Fluss Herault, der durch starken Regen angeschwollen war.
Erdbebenserie beunruhigt Bevölkerung in Oklahoma
06.11.2011, 10:19 Uhr
Eine Erdbebenserie im US-Staat Oklahoma hat am Wochenende die Bevölkerung in Unruhe versetzt. Nachdem am Samstag mehrmals leicht die Erde gebebt hatte, gab es am Abend gegen 22.53 Uhr (Sonntagmorgen 4.53 Uhr mitteleuropäischer Zeit) einen mittelstarken Erdstoß der Stärke 5,6, teilte die US-Erdbebenwarte in Golden (Colorado) mit.
Das Epizentrum habe in der Mitte des Staates bei dem Ort Sparks zwischen Oklahoma City und Tulsa gelegen. Es erschütterte ein 80 Kilometer entferntes Fußballstadion, in dem gerade ein Spiel zu Ende gegangen war. Gebäude schwankten, an einigen Häusern wurden Risse festgestellt. Polizeidienststellen in mindestens einem Kreis berichteten von Schadensmeldungen.
Heftige Gewitter überfluten Straßen
05.11.2011, 13:15 Uhr
In Genua sind ganze Straßenzüge verwüstet (Foto: AP)
Wieder haben sich heftige Gewitter mit Starkregen in Norditalien entladen. In Ligurien und im Piemont kam es zu Überschwemmungen, Erdrutschen und mehreren vorsorglichen Evakuierungen.
Wegen der befürchteten Erdstürze wurden in der Gegend von Borghetto Vara bei La Spezia mehrere Straßenverbindungen für den Verkehr gesperrt, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Bereits vor zehn Tagen hatte es in der Gegend schon einmal starke Unwetter gegeben.
Forscher erklären Jahrhundert-Orkane zum Normalfall
aktualisiert am 04.11.2011, 20:45 Uhr | Von Axel Bojanowski
Orkan "Kyrill" galt als Ausnahme: 2007 verursachte er in Deutschland acht Milliarden Euro Schaden. Einer neuen Studie zufolge muss in kurzen Abständen mit ähnlichen Stürmen gerechnet werden. Das schlimmste Sturm-Szenario aber bleibt unberechenbar.
Erdbeben der Stärke 6,9 erschüttert Peru
28.10.2011, 21:43 Uhr
Ein schweres Erdbeben hat Peru erschüttert. Das Beben der Stärke 6,9 ereignete sich rund 50 Kilometer vor der Küste in einer Tiefe von 15 Kilometern. 300 Kilometer von der Hauptstadt Lima entfernt. Das teilte das US-Forschungsinstitut USGS mit.