Ja, lieber Rentner, so ist es. Nur geht es mir bei der Lichtverschmutzung nicht darum, mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbare Objekte zu verfolgen sondern darum, aus dem Phirnament Gottes Botschaft zu lesen. Die wird nach meiner Einschätzung nicht während einer Light-Show hoch auf dem Berge einigen Auserwählten übermittelt sondern allen Aufmerksamen gleichzeitig. Nein, damit will ich jetzt Agano nicht unnütz provozieren sondern in nochmals dazu anhalten, sein Verhältnis zu Gott zu überdenken. Er möge einfach Gott nicht mit dem Gott der Kirchen gleichstellen.
Ja, bei meinen Beobachtungen des Himmels steht mir des Nächtens leider nur das Spektrum der von mir sogenannten "Bischofkappe", eventuell auch Kippa, zur Verfügung, dies in einer Zeit, in der der Gesamtblick auf das Phirnament zum allgemeinen Menschenrecht erhoben ist.
Die Unwetter verfolge ich sehr aufmerksam seit dieser Camping seine Weltuntergangsthesen begann zu propagieren. Diese gänzlich falschen Thesen fanden dann auch Eingang in meine Tageszeitung, die derweilen vieles Bewegende nicht berichtete, dass sich daraus im dazugehörigen Forum eine rege Diskussion entwickelte. Nun, wir führen ja unterschiedliche Weltuntergänge in unserem geistigen Auge mit uns herum. Wir können uns den wirtschaftlichen Totalniedergang genau so vorstellen wie einen Niedergang durch Kriege. Hier sei nur erwähnt die angedachte Umsetzung dieses Amaggedons in Form eines zionistischen militärischen Übergriffes auf den Iran. Nun, der von mir favourisierte Weltuntergang wird ganz einfach von dieser göttlichen Natur bewerkstelligt um eben wieder ins Gleichgewicht zu kommen. In diesem Zusammenhang kann man schon davon ausgehen, dass auch solche Wetterveränderungsanlagen wie Haarp zum Einsatz kommen. Schließlich gibt Haarp ja ein Magnometer über seine Aktivitäten heraus und etliche können mit diesen Aussagen etwas Anfangen. Allerdings wird dieses Objekt noch nicht die Reife haben, wie von Agano vermutet. So sehe ich einen Einsatz dieser Anlage im Bemühen, die extrem radioaktiv belasteten Winde aus Japan vom nordamerikanischen Festland fernzuhalten. Das bei einer nicht ausgereiften Technik dann natürlich etliche andere "Wunder" geschehen, tja, wer will es verdenken. Man nennt dies auch, sich ins eigene Knie zu schießen.