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So mache ich das normalerweise auch ...
Muß man ja heutzutage, weil auf keine Quelle mehr Verlaß ist.
So mache ich das normalerweise auch ...
Wer "Marktwirtschaft" generell abschaffen will, will logischerweise auch "soziale" Marktwirtschaft abschaffen!... und wer die soziale Marktwirtschaft abschaffen will kann nur RECHTS sein ...
Auch wenn Marx das erst "In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft" sieht,Humanist62 schrieb:Mit der eigentlichen Idee des Kommunismus "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen" ...
Zu Marx:
Es ist wieder mal an der Zeit:
Ich kenne ja die Geschichte von Marx und Engels. Da gibts ne gute Doku drüber.
Marx lieh sich von seinem Kumpel Engels enorme Summen und spekulierte damit an der Börse.
Natürlich hat er alles verzockt, und das war nicht wenig. Also wollte er auch gerne Kapitalist sein, natürlich ohne
Ahnung und Arbeit.
Als die Wirtschaftskrise kam, wurde auch das Geld knapp und Engels bekam von seinen Eltern nichts mehr.
Daraufhin fiel ihnen "Das kommunistische Manifest" ein.
Also das Werk eines "Lusers". Aus Neid geboren.
Ja ja, es gibt viele "-ismen".Es gibt ja auch noch den Neomarxismus ...
Wer "Marktwirtschaft" generell abschaffen will, will logischerweise auch "soziale" Marktwirtschaft abschaffen!
Demnach erklärst du die von dir so vererhrten Kommunisten als "RECHTS"
- sowohl die von dir "wahre Kommunisten" und "echte Kommunisten" Genannten auf deren Website du beständig wiederholt verweist,
als auch die Kommunisten hier im Thread, die beteuern, dass es im Kommunismus kein Geld mehr gibt (weder in Scheinen und Münzen, noch virtuell)
und du selber wiederholst hier immer wieder so und ähnlich:
Auch wenn Marx das erst "In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft" sieht,
wenn "nach den Bedürfnissen" befriedigt wird, dann kann es keinen "Markt" mehr geben!
Dafür hat Marx in seinen Schriften den Kapitalismus gut erklärt ...
Ach, echt jetzt. Mir hat der erste Satz gereicht:
"Produktivität ist eine wirtschaftswissenschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen produzierten Gütern/Dienstleistungen und den dafür benötigten Produktionsfaktoren beschreibt."
um festzustellen, daß du den Artikel gar nicht gelesen geschweige denn verstanden hast, was Produktivität bedeutet.
Für mich ist aber die Motivation - warum jemand etwas tut - von entscheidender Bedeutung.
Mit anderen Worten: Er war schlicht zu dumm dazu, an der Börse Geld zu verdienen.
Also das typische Kennzeichen eines Linken: Von nichts eine Ahnung und sich dann beschweren,
wenn die Strafe für die Dummheit erfolgt. Das kannst du so ziemlich auf jeden Bereich übertragen.
Um den Kapitalismus zu erklären, muß man gar nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Da gibt es die allumfassende Erklärung: "Mit Geld kann man Geld verdienen!" Das wars schon.
Und das wollte auch Marx. Nur nicht mit seinem eigenen Geld, weil er keins hatte.
Auch wieder typisch für Linke. Da müßte man ja vorher darfür arbeiten und sparen.
Ganz einfach:Warum sollte ein Linker die soziale Marktwirtschaft abschaffen wollen, wo doch diese eine linke Errungenschaft ist ?
Auch ein Rechter kann sich an der Börse verzocken, Du mit deinem ewigen Linkenhass, ist ja gruselig ...
Ganz einfach:
weil "Linke" nicht eine einheitliche Masse mit identischer Ideologie sind und sich "bis aufs Blut" bekämpfen.
Das findet man bei anderen genauso:
* Christen haben "Religionskriege" gegeneinander geführt
* und bei den Muslimen bekämpfen sich Sunniten und Schiiten.
Da war es kein Wunder, dass die Kommunisten gemeinsam mit den Narionalsozialisten die "Weimarer Republik" zerstört haben,
und einer deiner "Idole" die Kommunisten als "rotlackierte Faschisten" bezeichnet hat.
Du hältst doch manchmal "den Kommunismus" überhaupt für ein "Traumgebilde",Kann ich mir nicht so recht vorstellen, Kommunismus ohne Marktwirtschaft :kopfkratz:
Natürlich. Zu behaupten, der Arbeiter wäre produktiv, der Manager nicht und auf Nachfrage ein Link zur Produktivität, der dann genau zeigt, daß du nichts verstanden hast.... und was soll ich dann noch hinzufügen ? Also ist für mich die Sache geklärt ...
Die stalinistisch geprägte KPD hat ja auch die Sozialdemokraten bekämpft und das war ihr großer Fehler ...
Ich dachte, die SPD hatte sich 1932 mit der KPD verbündet.
Natürlich. Zu behaupten, der Arbeiter wäre produktiv, der Manager nicht und auf Nachfrage ein Link zur Produktivität, der dann genau zeigt, daß du nichts verstanden hast.
Muhaha.
Der Arbeiter schafft den Reichtum, den Mehrwert, der Manager verwaltet ihn und entzieht sich demokratischer Kontrolle...
Wie kommst Du denn darauf ?
Deswegen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische_Partei_Deutschlands
Auszug:
"Im Dezember 1920 schloss sich die KPD mit der linken Mehrheit der USPD zusammen und nahm vorübergehend den Namen Vereinigte KPD an."