- Registriert
- 4 Jun 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 189
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Was hast du erwartet?
Zum "letzten Punkt" sehe ich da keine Widersprüchlichkeit,
liberalismus beinhaltet das unterdrücken der schwachen allein schon aus freiheitlichem grund
zum 1.
Das sozialistengesetz soll vor ausbeutung schützen, naja gut vielleicht auch einfach aufstände verhindern ^^
zum 2.
anstatt das potential der eigenen bevölkerung auszubauen durch gezielte bildung z.b. werden gebildete ins land geholt und den ländern genommen die sie brauchen. darunter leiden die eigenen die sich bilden wollen und die herkunftsländer weil ihnen intelektuelle fehlen
zum 3.
liberal oder freiheitlich, bedeutet ob du es liberal oder libertär nennst, freiheitliche politik. wenn man also dem individuum die freiheit gibt sich selbst zu verwirklichen, ohne sozial zu handeln, bleiben die schwachen auf der strecke.
erklärst du mir wo da der unterschied zwischen liberal und libertär steckt?
in einem nachtwächterstaat oder allgemein in liberaler politik sehe ich allerdings keineswegs eine anarchische gefahr, wie kommst du darauf?
ich hoffe es stört nicht das ich gern die grammatik vernachlässige, ich lese halt zuviel historische bücher...
Das Sozialistengesetz steht in großen Teilen im direkten Widerspruch meines freiheitlichen Gedanken (Meinungsfreiheit, etc.)
Allerdings würde ich die Punkte gegenüber dem Kommunismus beibehalten.
Bei Punkt 2 haben wir glaube ich aneinander vorbei geredet. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Der Diebstahl Intellektueller aus bestimmten Ländern verhindert Ihren natürlichen Fortschritt. Ich bin voll und ganz dafür die Bildungsstruktur im eigenen Land bestmöglichst auszubauen um das gesamte Potential der eigenen Bevölkerung entfalten zu können. Dabei steckt der Staat gewisse Spielregeln ab. Im Zeitalter der Digitalisierung und ständigen Veränderung ist unser aktuelles Bildungssystem veraltet und schädlich.
Freiheitliche Politik und freiheitliche Politik sind bzw. können unterschiedliche Dinge sein. Man sollte dem Individuum die größtmögliche Freiheit geben sich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig ein soziales Bewusstsein schaffen (zur Not staatlich erzwingen durch z.B. Steuern).
Der Libertarismus wäre eine Staatenlose Gesellschaft.