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Was hast du erwartet?
Zum "letzten Punkt" sehe ich da keine Widersprüchlichkeit,
liberalismus beinhaltet das unterdrücken der schwachen allein schon aus freiheitlichem grund
zum 1.
Das sozialistengesetz soll vor ausbeutung schützen, naja gut vielleicht auch einfach aufstände verhindern ^^
zum 2.
anstatt das potential der eigenen bevölkerung auszubauen durch gezielte bildung z.b. werden gebildete ins land geholt und den ländern genommen die sie brauchen. darunter leiden die eigenen die sich bilden wollen und die herkunftsländer weil ihnen intelektuelle fehlen
zum 3.
liberal oder freiheitlich, bedeutet ob du es liberal oder libertär nennst, freiheitliche politik. wenn man also dem individuum die freiheit gibt sich selbst zu verwirklichen, ohne sozial zu handeln, bleiben die schwachen auf der strecke.
erklärst du mir wo da der unterschied zwischen liberal und libertär steckt?
in einem nachtwächterstaat oder allgemein in liberaler politik sehe ich allerdings keineswegs eine anarchische gefahr, wie kommst du darauf?

ich hoffe es stört nicht das ich gern die grammatik vernachlässige, ich lese halt zuviel historische bücher...

Das Sozialistengesetz steht in großen Teilen im direkten Widerspruch meines freiheitlichen Gedanken (Meinungsfreiheit, etc.)
Allerdings würde ich die Punkte gegenüber dem Kommunismus beibehalten.
Bei Punkt 2 haben wir glaube ich aneinander vorbei geredet. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Der Diebstahl Intellektueller aus bestimmten Ländern verhindert Ihren natürlichen Fortschritt. Ich bin voll und ganz dafür die Bildungsstruktur im eigenen Land bestmöglichst auszubauen um das gesamte Potential der eigenen Bevölkerung entfalten zu können. Dabei steckt der Staat gewisse Spielregeln ab. Im Zeitalter der Digitalisierung und ständigen Veränderung ist unser aktuelles Bildungssystem veraltet und schädlich.
Freiheitliche Politik und freiheitliche Politik sind bzw. können unterschiedliche Dinge sein. Man sollte dem Individuum die größtmögliche Freiheit geben sich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig ein soziales Bewusstsein schaffen (zur Not staatlich erzwingen durch z.B. Steuern).
Der Libertarismus wäre eine Staatenlose Gesellschaft.
 
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Zum "letzten Punkt" sehe ich da keine Widersprüchlichkeit,
liberalismus beinhaltet das unterdrücken der schwachen allein schon aus freiheitlichem grund
zum 1.
Das sozialistengesetz soll vor ausbeutung schützen, naja gut vielleicht auch einfach aufstände verhindern ^^
zum 2.
anstatt das potential der eigenen bevölkerung auszubauen durch gezielte bildung z.b. werden gebildete ins land geholt und den ländern genommen die sie brauchen. darunter leiden die eigenen die sich bilden wollen und die herkunftsländer weil ihnen intelektuelle fehlen
zum 3.
liberal oder freiheitlich, bedeutet ob du es liberal oder libertär nennst, freiheitliche politik. wenn man also dem individuum die freiheit gibt sich selbst zu verwirklichen, ohne sozial zu handeln, bleiben die schwachen auf der strecke.
erklärst du mir wo da der unterschied zwischen liberal und libertär steckt?
in einem nachtwächterstaat oder allgemein in liberaler politik sehe ich allerdings keineswegs eine anarchische gefahr, wie kommst du darauf?

ich hoffe es stört nicht das ich gern die grammatik vernachlässige, ich lese halt zuviel historische bücher...

Das Sozialistengesetz steht in großen Teilen im direkten Widerspruch meines freiheitlichen Gedanken (Meinungsfreiheit, etc.)
Allerdings würde ich die Punkte gegenüber dem Kommunismus beibehalten.
Bei Punkt 2 haben wir glaube ich aneinander vorbei geredet. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Der Diebstahl Intellektueller aus bestimmten Ländern verhindert Ihren natürlichen Fortschritt. Ich bin voll und ganz dafür die Bildungsstruktur im eigenen Land bestmöglichst auszubauen um das gesamte Potential der eigenen Bevölkerung entfalten zu können. Dabei steckt der Staat gewisse Spielregeln ab. Im Zeitalter der Digitalisierung und ständigen Veränderung ist unser aktuelles Bildungssystem veraltet und schädlich.
Freiheitliche Politik und freiheitliche Politik sind bzw. können unterschiedliche Dinge sein. Man sollte dem Individuum die größtmögliche Freiheit geben sich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig ein soziales Bewusstsein schaffen (zur Not staatlich erzwingen durch z.B. Steuern).
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Kennst du [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] nicht? Offensichtlich nicht, sonst könntest du dir diese Frage sparen...

Selbst wenn dieser ein Säufer und Drogenkonsument ist geht diesem selbstzerstörerischem Handeln doch etwas voraus oder?
Ohne respektlos erscheinen zu wollen, aber es scheint das diese Person schon genug durchmacht und erlebt hat.
Und statt ihn weiter zu beleidigen könnte man ihn aufbauen versuchen oder wenn man sich gestört fühlt einfach ignorieren.
 

fluffi

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Das Sozialistengesetz steht in großen Teilen im direkten Widerspruch meines freiheitlichen Gedanken (Meinungsfreiheit, etc.)
Allerdings würde ich die Punkte gegenüber dem Kommunismus beibehalten.
Bei Punkt 2 haben wir glaube ich aneinander vorbei geredet. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Der Diebstahl Intellektueller aus bestimmten Ländern verhindert Ihren natürlichen Fortschritt. Ich bin voll und ganz dafür die Bildungsstruktur im eigenen Land bestmöglichst auszubauen um das gesamte Potential der eigenen Bevölkerung entfalten zu können. Dabei steckt der Staat gewisse Spielregeln ab. Im Zeitalter der Digitalisierung und ständigen Veränderung ist unser aktuelles Bildungssystem veraltet und schädlich.
Freiheitliche Politik und freiheitliche Politik sind bzw. können unterschiedliche Dinge sein. Man sollte dem Individuum die größtmögliche Freiheit geben sich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig ein soziales Bewusstsein schaffen (zur Not staatlich erzwingen durch z.B. Steuern).
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während ich mir mal den libertarismus zusammenfasse,
was denkst du über meinungsfreiheit, bzw. pressefreiheit.
die medien sind vollgeprofpt von vorgefertigten meinungen oder gedenkenlenkenden informationen. wenn das pressefreiheit bzw. meinungsfreiheit ist, finde ich erdogans reaktion darauf begründet. propaganda mag ihren zweck erfüllen, aber nicht im alltag und nicht in meiner weltvorstellung
Schade, daß ich nicht so diplomatisch wie du bin...

das sagtest du mir vor einigen wochens chonmal
 
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Selbst wenn dieser ein Säufer und Drogenkonsument ist geht diesem selbstzerstörerischem Handeln doch etwas voraus oder?
Ohne respektlos erscheinen zu wollen, aber es scheint das diese Person schon genug durchmacht und erlebt hat.
Und statt ihn weiter zu beleidigen könnte man ihn aufbauen versuchen oder wenn man sich gestört fühlt einfach ignorieren.

Ja, das tue ich meistens, aber dann spricht er mit sich selbst und stellt nacheinander 10 Beiträge ohne Sinn ein...

Und durchgemacht? Mal ist er Muslim, dann Jude, dann selbständig, dann H4-Empfänger, dann wurde er von "Nazis" verprügelt...obwohl man nicht
zwingend Nazi sein muß, um ihm eine mitzugeben. Er schimpft über Nazis, um dann ein paar Beiträge später in einem anderen Thema
zu formulieren: "Wenn man was über Migranten sagt, wird man gleich in die Rechte Ecke gestellt!"
Das ist halt in meinen Augen schlicht charakterlos...

g
 
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während ich mir mal den libertarismus zusammenfasse,
was denkst du über meinungsfreiheit, bzw. pressefreiheit.
die medien sind vollgeprofpt von vorgefertigten meinungen oder gedenkenlenkenden informationen. wenn das pressefreiheit bzw. meinungsfreiheit ist, finde ich erdogans reaktion darauf begründet. propaganda mag ihren zweck erfüllen, aber nicht im alltag und nicht in meiner weltvorstellung


das sagtest du mir vor einigen wochens chonmal

Ich sagte auch, daß ich mich nicht verbiegen lasse...
 
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während ich mir mal den libertarismus zusammenfasse,
was denkst du über meinungsfreiheit, bzw. pressefreiheit.
die medien sind vollgeprofpt von vorgefertigten meinungen oder gedenkenlenkenden informationen. wenn das pressefreiheit bzw. meinungsfreiheit ist, finde ich erdogans reaktion darauf begründet. propaganda mag ihren zweck erfüllen, aber nicht im alltag und nicht in meiner weltvorstellung

Zum Thema Medien/Presse denke ich wird die Presse, wie wir sie jetzt noch kennen, in ein paar Jahrzehnten nicht mehr vorhanden sein.
Es ist ja aktuell schon der Fall das viele, vor allem junge Menschen sich im Internet Informieren und sich selbst heraussuchen wo sie ihre Informationen erlangen.
Was Staat und Medien/Presse angeht: Da bin ich für eine Strickte Trennung. Die GEZ-Gebühr soll sofort abgeschafft werden und Subventionierung von Medien/Presse sind strikt untersagt.
Ich möchte auch keine Propagandaabteilung für meine Regierung schaffen, deshalb denke ich das es vernünftig ist die Presse und Medien dem freien Markt zu überlassen.
 
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fluffi schrieb:
während ich mir mal den libertarismus zusammenfasse, was denkst du über meinungsfreiheit, bzw. pressefreiheit.
die medien sind vollgeprofpt von vorgefertigten meinungen oder gedenkenlenkenden informationen. wenn das pressefreiheit bzw.
meinungsfreiheit ist, finde ich erdogans reaktion darauf begründet. propaganda mag ihren zweck erfüllen,
aber nicht im alltag und nicht in meiner weltvorstellung

Dann schaust du mal, was wir im Reiter "zu den Medien" geschrieben haben. Das löst deine "Probleme" zur Pressefreiheit.
 

Druckbert

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Die Siegermächte kann man getrost durch Russland ersetzen.
Es war die einzige Siegermacht, die Deutschland vernichten wollte.
Ob es nachvollziehbar ist das die Russen auf ihrem Feldzug Millionen Mädchen und Frauen zum teil Tagelang gefangen hielten und Massenvergewaltigten oder nach ihrem Sieg die deutschen ausrotten wollten, weil das 3te Reich einen Vernichtungskrieg gegen die Bolschewiki führte...
Die Verhältnismässigkeit, die Besatzungsmacht, die Teilung haben das Denken der gesetzten Bevölkerung stark verschleiert.
Das deutsche Wesen ist genauso einzigartig wie einige andere Völker auch und hat geschützt zu werden wie jedes Natur oder Kulturgut auf diesem Planeten.

Es ist ganz einfach, wie die Siegermächte lügen, kann man in den literalen Geschichten und Newslettern aus der Zeit lesen. Augenzeugenberichte wurden einfach erschossen, Geblieben sind scheinbare Mahnmale der Nazis, die sich vielfach als Fälschungen erwiesen, denn die Sieger schreiben Geschichte und haben nie nicht auch nur ein einziges Menschenrecht gebrochen. Bemerkenswert ist schon, das der Kwatschkinski genau bei Kattyn abgestürzt ist, wo weibliche Leichenmassengräber gefunden wurden zwischen 12 und 40, die alles Nazifrauen waren und von den Nazis getötet wurden...
 

fluffi

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Zum Thema Medien/Presse denke ich wird die Presse, wie wir sie jetzt noch kennen, in ein paar Jahrzehnten nicht mehr vorhanden sein.
Es ist ja aktuell schon der Fall das viele, vor allem junge Menschen sich im Internet Informieren und sich selbst heraussuchen wo sie ihre Informationen erlangen.
Was Staat und Medien/Presse angeht: Da bin ich für eine Strickte Trennung. Die GEZ-Gebühr soll sofort abgeschafft werden und Subventionierung von Medien/Presse sind strikt untersagt.
Ich möchte auch keine Propagandaabteilung für meine Regierung schaffen, deshalb denke ich das es vernünftig ist die Presse und Medien dem freien Markt zu überlassen.

oh oh wenn ich da an die sexualerziehung denke...
wenn ich deinen letzten satz lese, kann ich mir vorstellen was du mit anarchisch anspielen wolltest, hast du dabei alles bedacht, sprichst du von einem nachtwächtestaat, unabhängig davon, greift er noch kontrollierend ein, wenn der freie markt von lobbyisten oder nach ideologievorstellungen der eigentümer gelenkt wird? z.b. bei presse und medien

Den Libertarismus, habe ich mir jetzt nur bei Wiki zu gemüte geführt, er wird dort als menge der staatsgewalt dargestellt,

magst du mir das erläutern wie genau du das meinst, bzw. dir vorgestellt hast?

ps:hab mal einen irrsinn gestrichen
 
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fluffi

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Es ist ganz einfach, wie die Siegermächte lügen, kann man in den literalen Geschichten und Newslettern aus der Zeit lesen. Augenzeugenberichte wurden einfach erschossen, Geblieben sind scheinbare Mahnmale der Nazis, die sich vielfach als Fälschungen erwiesen, denn die Sieger schreiben Geschichte und haben nie nicht auch nur ein einziges Menschenrecht gebrochen. Bemerkenswert ist schon, das der Kwatschkinski genau bei Kattyn abgestürzt ist, wo weibliche Leichenmassengräber gefunden wurden zwischen 12 und 40, die alles Nazifrauen waren und von den Nazis getötet wurden...

Menschenrecht ^^
ändern wir einfach en begriff, ab wann wer sich als deutsch definiert und schon haben wir eine rechtslücke bei den menschenrechten ausgenutzt.
recht ist da um es zu biegen, beugen ist gefährlich und brechen sollte man gänzlich unterlassen.
 
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Es ist ganz einfach, wie die Siegermächte lügen, kann man in den literalen Geschichten und Newslettern aus der Zeit lesen. Augenzeugenberichte wurden einfach erschossen, Geblieben sind scheinbare Mahnmale der Nazis, die sich vielfach als Fälschungen erwiesen, denn die Sieger schreiben Geschichte und haben nie nicht auch nur ein einziges Menschenrecht gebrochen. Bemerkenswert ist schon, das der Kwatschkinski genau bei Kattyn abgestürzt ist, wo weibliche Leichenmassengräber gefunden wurden zwischen 12 und 40, die alles Nazifrauen waren und von den Nazis getötet wurden...

Und den Holocaust hats auch nicht gegeben?
 
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oh oh wenn ich da an die sexualerziehung denke...
wenn ich deinen letzten satz lese, kann ich mir vorstellen was du mit anarchisch anspielen wolltest, hast du dabei alles bedacht, sprichst du von einem nachtwächtestaat, unabhängig davon, greift er noch kontrollierend ein, wenn der freie markt von lobbyisten oder nach ideologievorstellungen der eigentümer gelenkt wird? z.b. bei presse und medien

Den Libertarismus, habe ich mir jetzt nur bei Wiki zu gemüte geführt, er wird dort als menge der staatsgewalt dargestellt, was anarcholiberal in form eines nachtwächterstaates vorstellbar, keineswegs anarchistisch ist

magst du mir das erläutern wie genau du das meinst, bzw. dir vorgestellt hast?

Naja unter dem begriff Libertarismus wird so einiges verstanden. Die meisten sehen darunter die staatenlose Gesellschaft.
Andere wiederum wie z.B. Milton Friedman sehen darunter einen minimal Staat. Also wirklich fest definiert ist der Begriff nicht.
Und ob mein Nachtwächterstaat bei Lobbyismus oder gewissen Ideologievorstellungen eingreift? Nein das würde er nicht.
Die Entscheidung der Bürger, aus welchen Nachrichtensendungen sie schlussendlich ihre Informationen nehmen, sollte ganz allein bei ihnen selber liegen.
Das haben wir ja im Prinzip aktuell schon in Form des Internets. Wenn die etablierten Medien und Presse den aktuellen staatlichen Rückhalt verliert werden auch diese ihre Konzepte neu überdenken müssen.
 

fluffi

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Naja unter dem begriff Libertarismus wird so einiges verstanden. Die meisten sehen darunter die staatenlose Gesellschaft.
Andere wiederum wie z.B. Milton Friedman sehen darunter einen minimal Staat. Also wirklich fest definiert ist der Begriff nicht.
Und ob mein Nachtwächterstaat bei Lobbyismus oder gewissen Ideologievorstellungen eingreift? Nein das würde er nicht.
Die Entscheidung der Bürger, aus welchen Nachrichtensendungen sie schlussendlich ihre Informationen nehmen, sollte ganz allein bei ihnen selber liegen.
Das haben wir ja im Prinzip aktuell schon in Form des Internets. Wenn die etablierten Medien und Presse den aktuellen staatlichen Rückhalt verliert werden auch diese ihre Konzepte neu überdenken müssen.
Man könnte auch ein gesetz erlassen das medien nurnoch sachlich berichten dürfen.
ps: abgesehen von parteizeitschriften z.b.
nochmal ps: ich traue es dem gemeinen bürger einfach nicht zu, sich selbst unabhängig zu informieren. nicht wenn ich die gesellschaft heute sehe

den libertarismus wird bei wiki als menge der machtausübung verstanden
also vom klassischen egalitären gegensatz hin zum egalitären liberalismus.
ich wäre jetzt nicht darauf gekommen eine vollkommen privatgesteuerte liberale staatsform anarchisch zu betiteln wenn ich den anarchismus als staatenlose sozialistische form des egalitären kennengelernt habe. wäre ein interessantes thema für eine dissertation

ich denke schon das ein nachtwächterstaat dabei eingreifen würde, die idee finde ich unabhängig von meiner überzeugung, also die grundidee eines nachtwächterstaates auch garnicht schlecht. ich habe das ganze mal mit den kontrollorganen im heiligen römischen reich verglichen, da der kaiser im mittelalter höchstens einen nachtwächterstaat darstelle, während die aristokraten das wohl der bevölkerung anstrebten. im idelfall... schwarze schafe gibts immer
 
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Man könnte auch ein gesetz erlassen das medien nurnoch sachlich berichten dürfen.
ps: abgesehen von parteizeitschriften z.b.

den libertarismus wird bei wiki als menge der machtausübung verstanden
also vom klassischen egalitären gegensatz hin zum egalitären liberalismus.
ich wäre jetzt nicht darauf gekommen eine vollkommen privatgesteuerte liberale staatsform anarchisch zu betiteln wenn ich den anarchismus als staatenlose sozialistische form des egalitären kennengelernt habe. wäre ein interessantes thema für eine dissertation

ich denke schon das ein nachtwächterstaat dabei eingreifen würde, die idee finde ich unabhängig von meiner überzeugung, also die grundidee eines nachtwächterstaates auch garnicht schlecht. ich habe das ganze mal mit den kontrollorganen im heiligen römischen reich verglichen, da der kaiser im mittelalter höchstens einen nachtwächterstaat darstelle, während die aristokraten das wohl der bevölkerung anstrebten. im idelfall... schwarze schafe gibts immer

Das könnte man natürlich machen. Nur wer definiert "sachlich"? Und ist man dann auch so selbstreflektierend um negative Berichterstattung über sich selber, auch wenn sie "sachlich" ist, zulässt? Ich habe da meine Zweifel ... denn diesen Anspruch hat ja auch die jetzige Regierung.
 

fluffi

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Das könnte man natürlich machen. Nur wer definiert "sachlich"? Und ist man dann auch so selbstreflektierend um negative Berichterstattung über sich selber, auch wenn sie "sachlich" ist, zulässt? Ich habe da meine Zweifel ... denn diesen Anspruch hat ja auch die jetzige Regierung.

dann hat sie diesen anspruch mit anlauf verfehlt.

sachlichkeit kann man ins studium einfliessen lassen, man muss einfach bei den fakten bleiben ohne eine eigene meinung ein zu bringen.
da ich wenig emotional denke, kann ich schwer etwas darüber sagen wie schwer das anderen fällt.
 
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dann hat sie diesen anspruch mit anlauf verfehlt.

sachlichkeit kann man ins studium einfliessen lassen, man muss einfach bei den fakten bleiben ohne eine eigene meinung ein zu bringen.
da ich wenig emotional denke, kann ich schwer etwas darüber sagen wie schwer das anderen fällt.

Da stimme ich Dir zu!
Wie ist denn deine Position zur Wehrpflicht?
 

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Da stimme ich Dir zu!
Wie ist denn deine Position zur Wehrpflicht?

Aus konservativer sicht? einführen, z.b. nach schulabschluss wie das anerkennungsjahr beim fachabi ob waffendienst oder zivil ist dabei unerheblich
halte ich für sehr wichtig, da man disziplin und kameradschaft lernt oder eben hilfsbereitschaft, auch die die davon profitieren
haben davon mehr als von denen die die aufgabe heute übernommen haben.
aus ns sicht? auch hier bin ich für eine einführung

ob das mit meiner ideologie zusammenpasst, kein plan. aber ich bin auch dafür das wir eine brigade oder division als freiwilligen armee für auslandseinsätze aufstellen. sei es für friedensmissionen, bündnisfall oder katastrophenhilfe


ps: und selbst?

Dann schaust du mal, was wir im Reiter "zu den Medien" geschrieben haben. Das löst deine "Probleme" zur Pressefreiheit.

roter faden thomas, roter faden..
 
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