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zur Zeit marschieren ja gerade Leute, die sich von ihresgleichen zu "Schaffenden von Wissen" elitären lassen, gegen "alternative Fakten" auf diversen Straßen der Welt herum.
das veranlasst mich zu der Frage:
schafft "Wissenschaft" denn tatsächlich "Wissen", oder verschafft sie nur zeitgenössische Bildung für die, die das Abgeguckte und - im Wortsinn - (vor)Bei-gebrachte danach eben NICHT als - im Wortsinn - EIN-gebildetes, sondern irrtümlich als eigenes "Wissen" verperzeptionieren?
damit ich nicht missverstanden werde:
ich habe nix gegen "Forschung und Leere"
ich habe was dagegen, das als "wir wissen was" überhöhend darzustellen,
weil:
ich bin ein Fan von Sexus Empiricus
auch als [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] verachtet
das veranlasst mich zu der Frage:
schafft "Wissenschaft" denn tatsächlich "Wissen", oder verschafft sie nur zeitgenössische Bildung für die, die das Abgeguckte und - im Wortsinn - (vor)Bei-gebrachte danach eben NICHT als - im Wortsinn - EIN-gebildetes, sondern irrtümlich als eigenes "Wissen" verperzeptionieren?
damit ich nicht missverstanden werde:
ich habe nix gegen "Forschung und Leere"
ich habe was dagegen, das als "wir wissen was" überhöhend darzustellen,
weil:
ich bin ein Fan von Sexus Empiricus
auch als [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] verachtet