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Zukunft Deutschland ??

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

sportsgeist

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Ja, klar.

Dafür ist die "Solidargemeinschaft" die für ihn haftet, dann wieder gut genug. Wahrscheinlich noch ne Prädisposition, wo er absehen kann, dass selbst diese Arrangement für ihn "profitabel" ist. Oder die Private KV ihn nie haben wollte ... weil denen der letzte Consultant erzählt hat, dass so ein "Problemfall" nach neoliberalen Gesichtspunkten und für das Share-Holder-Value sch...ße ist.

Drecks Doppelmoral von unseren "Stützen der Gesellschaft".


VG
auch so eine kleine Neiderbehauptung, mit Null Fakten gedeckt.

gerade die freiwillig Versicherten mit dem Höchstbeitrag sind die Bezahlkühe der gesetzlichen Krankenkassen, denn diese Gruppe hat mit Abstand die geringsten eigenen Krankheitsrisiken und investiert auch anderweitig oft noch viel privat in die eigene Gesundheit und Vorsorge.

das ist alles Geld von den freiwilligen Höchstbeitragszahlern, das innerhalb des Solidarsystems "gesetzliche Krankenkasse" dann an die wirklichen Risikogruppen umverteil wird!
und die wirklichen Risikogruppen, die der gesetzlichen Krankenkasse mal so richtig Geld kosten, sind nicht die freiwillig Versicherten!

aber Hauptsache mal seinen eigenen kleinen Neid und Frust in die Gegend geplärrt ...
 
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Prima, Neiddiskussion: Also ich zahle gerade 786,80 EUR/Monat "freiwillig".

VG
 
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Höchstsatz ... exaktement .........

übrigens sind die gesetzlichen Krankenkassen froh darum.
denn Diejenigen, die freiwillig gesetztlich krankenversichert sind zahlen nicht nur oft den Höchstsatz, sondern sind auch oft selber Diejenigen, mit den geringsten Krankeitsrisiken und mit dem meist höchsten eigenen privaten Einsatz in die eigene Gesundheit.

das sind richtige Milch- und Fleischkühe für die Solidargemeinschaft, denn die Risikogruppen der sozialen Krankenversicherung, also die Bevölkerungsschichten, die richtig Geld kosten, liegen ganz wo anders, als bei den Höchstbeitragszahlern ...

Das liegt daran, dass Menschen mit hohem Einkommen und / oder Bildung mehr auf sich achten als Deklassierte und / oder Entfremdete.
 

sportsgeist

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Das liegt daran, dass Menschen mit hohem Einkommen und / oder Bildung mehr auf sich achten als Deklassierte und / oder Entfremdete.
also, und was soll dann diese Behauptung, die Höchstbeitragszahler würden von den Anderen subventioniert?!

das stimmt doch de facto gar nicht.
die Höchstbeitragszahler verursachen mit die wenigsten und geringsten Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung, und investieren auch noch privat jede Menge in die eigene Gesundheit und Vorsorge.
auch das spart der gesetzlichen Krankenkasse viel Geld, welches sie dann für die tatsächlichen Risikogruppen verwenden kann!
 
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Das liegt daran, dass Menschen mit hohem Einkommen und / oder Bildung mehr auf sich achten als Deklassierte und / oder Entfremdete.

Nee, daran wohl eher weniger. Ursache und Wirkung nicht verwechseln!

Im Durchschnitt wirst Du eher ein höheres Einkommen generieren, wenn Du mehr arbeitest, ehrgeiziger bist und nicht beim Arzt rumliegst. Ich war auch jahrelang nicht beim Arzt (war aber auch nicht sinnvoll).

Dir fehlt teilweise einfach die Zeit. Also normalen Menschen ... die anderen ziehen das einfach von Ihrer Zeit im Politik-Forum ab.

Außerdem sterben sie eher am Herzinfarkt als dass sie die lange Krebserkrankung noch erleben ;-)

VG
 
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sportsgeist

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Den Michel verstehe ich zwar auch nicht.

Aber aus der "German Angst" gäbe es eben den Ausweg der dänischen Gleichmacherei. Nicht geboren aus Neid, sondern aus Gewinnmaximierung und Überwachung.

Denn wenn man den Menschen sehr sehr nah täglich,minütlich,sekündlich auf die Pelle rückt,dann entpuppt sich so mancher Topmanager als Blender und als Normalmensch ohne jegliche Fähigkeiten.
Mir ist jedenfalls verborgen geblieben, daß die Sparkassen mehr Gewinn erwirtschaften oder die Stadtwerke, seit man die Geschäftsführer nicht mehr auf Beamten-sondern auf Managerniveau bezahlt,übrigens meist dieselben Gesichter.
in privaten Unternehmen ... und du musst nicht wieder mit irgendwelchen Banken daherkommen, 99% der privaten Unternehmen sind keine Banken ... tragen das Risiko eines unfähigen Managers aber die Eigentümer mit ihrem eigenen Geld und Vermögen ... und nicht die Allgemeinheit

also, wo ist jetzt das Problem?
 

vexator

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also, und was soll dann diese Behauptung, die Höchstbeitragszahler würden von den Anderen subventioniert?!

das stimmt doch de facto gar nicht.
die Höchstbeitragszahler verursachen mit die wenigsten und geringsten Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung, und investieren auch noch privat jede Menge in die eigene Gesundheit und Vorsorge.
auch das spart der gesetzlichen Krankenkasse viel Geld, welches sie dann für die tatsächlichen Risikogruppen verwenden kann!

Was daran liegt, das diese "Höchstbeitragszahler" prozentual viel weniger bezahlen müssen, als die aller Anderen und es somit sich leisten können. Somit wiederum ein gutes Argument diese nicht weiter zu privilegieren und diese unsägliche Beitragsbemessungsgrenze ersatzlos zu streichen, somit könnten dann gesetzliche Krankenkassen auch viel mehr Kosten übernehmen.
 

sportsgeist

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Was daran liegt, das diese "Höchstbeitragszahler" prozentual viel weniger bezahlen müssen, als die aller Anderen und es somit sich leisten können. Somit wiederum ein gutes Argument diese nicht weiter zu privilegieren und diese unsägliche Beitragsbemessungsgrenze ersatzlos zu streichen, somit könnten dann gesetzliche Krankenkassen auch viel mehr Kosten übernehmen.
wie all diese sozialistischen Neidkeulen wird das nur zu Leistungsdrosselungseffekten bei den Leistungsträgern führen, die der Gesamtgesellschaft dann erheblich mehr Nachteile bringen, als Vorteile.

wie oft sollen denn diese völlig schiefgegangenen Gesellschaftsexperimente noch wiederholt werden?!
 
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Was daran liegt, das diese "Höchstbeitragszahler" prozentual viel weniger bezahlen müssen, als die aller Anderen und es somit sich leisten können. Somit wiederum ein gutes Argument diese nicht weiter zu privilegieren und diese unsägliche Beitragsbemessungsgrenze ersatzlos zu streichen, somit könnten dann gesetzliche Krankenkassen auch viel mehr Kosten übernehmen.

Nee. Am besten die Privaten KVs ganz abschaffen! Ein Teil wird uns eh anheim fallen, wenn die Zinsen weiterhin so niedrig bleiben und die anderen würden die Zahl der Beitragszahler vergrößern und das ist ein viel größerer Hebel als die sagen wir mal 10% Beitragszahler in der gesetzlichen oberhalb der Grenze stärker zu belasten.

VG
 
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wie all diese sozialistischen Neidkeulen wird das nur zu Leistungsdrosselungseffekten bei den Leistungsträgern führen, die der Gesamtgesellschaft dann erheblich mehr Nachteile bringen, als Vorteile.

wie oft sollen denn diese völlig schiefgegangenen Gesellschaftsexperimente noch wiederholt werden?!

Was natürlich Unsinn ist. Ich habe in meinem Leben genau einen (!) kennengelernt, der lieber bei UPS am Fließband arbeitete als seiner Frau das "Plus" an Unterhalt zu gönnen ;-)

Keiner hört zu arbeiten, weil er einen größeren Prozentsatz abgeben muss. Wer so denkt, ist eh schon in der PKV oder wechselt dann rüber.

VG
 

denmarkisbetter

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in privaten Unternehmen ... und du musst nicht wieder mit irgendwelchen Banken daherkommen, 99% der privaten Unternehmen sind keine Banken ... tragen das Risiko eines unfähigen Managers aber die Eigentümer mit ihrem eigenen Geld und Vermögen ... und nicht die Allgemeinheit

also, wo ist jetzt das Problem?

Ich dachte du mokierst dich generell über Staatsunternehmen. Hier kommt es aber nur unter "Pofallas" bzw durch Bezahlung nach Manager bei Null Risiko zu Problemen, in Dänemark nicht.

Bei Managern haben wir ja generell das Problem, daß diese Kaste zusammen mit der Politikerkaste das Grosskapital aussaugt und den Normabürger sowieso.

Da kann man aber trotzdem--wenn man nur um Himmels will die Unternehmen in Ruhe lässt--auf der privaten Seite beim Manager privat schön abkassieren.
So wie bei den Besten: Attraktiv für Kapital und wegen der hohen Abgaben unattraktiv für Mana äh Moment mal : die Unternehmen in Skandinavien sind ja gar nicht schlechter geführt oder in Be/NL.Es sind die Besten.

Und das, obwohl man dort die Managerkaste privat doch zumindest schon mal einigermassen abkassiert.
Beitragsbemessungsgrenzen gibts da jedenfalls nicht.

Also mein Problem besteht nur auf der privaten Managerseite, die einfach zu gering belastet sind. Man kann es mehr Ausreizen, siehe Skandinavien, womit man mehr Geld zur Züchtung von Steuerzahlern (Bildung) hätte.Ohne, daß die Unternehmen dafür einen Schaden nehmen würden.
 

sportsgeist

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Was natürlich Unsinn ist. Ich habe in meinem Leben genau einen (!) kennengelernt, der lieber bei UPS am Fließband arbeitete als seiner Frau das "Plus" an Unterhalt zu gönnen ;-)

Keiner hört zu arbeiten, weil er einen größeren Prozentsatz abgeben muss. Wer so denkt, ist eh schon in der PKV oder wechselt dann rüber.

VG
dann hätte der ganze Sozialismus ein Hort der Motivation, in die Hände spucken und des Leistungsanreizes sein müssen.
war er aber nicht.

außerdem ist es nicht sehr logisch, dass man gerade Gesundheit und ärztliche Betreuung und Dienstleistung mit Prozentsätzen seines Einkommens bezahlen soll, Brötchen, Autos, Haarschnitte und Taxifahrten aber mit einem festen Rechnungsbetrag. Beim Bäcker oder Autohändler bezahlt ja auch nicht jeder nach seinem Einkommen gestaffelt.

für Besserverdienende macht es irgendwann keinen Sinn mehr, 100.ooo Euro im Jahr für Gesundheit bezahlen zu sollen ...
ohne Beitragsbemessungsgrenzen

das wäre dann einfach sozialistische Leistungsenteignung, und nichts anderes!
 

sportsgeist

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Ich dachte du mokierst dich generell über Staatsunternehmen. Hier kommt es aber nur unter "Pofallas" bzw durch Bezahlung nach Manager bei Null Risiko zu Problemen, in Dänemark nicht.

Bei Managern haben wir ja generell das Problem, daß diese Kaste zusammen mit der Politikerkaste das Grosskapital aussaugt und den Normabürger sowieso.

Da kann man aber trotzdem--wenn man nur um Himmels will die Unternehmen in Ruhe lässt--auf der privaten Seite beim Manager privat schön abkassieren.
So wie bei den Besten: Attraktiv für Kapital und wegen der hohen Abgaben unattraktiv für Mana äh Moment mal : die Unternehmen in Skandinavien sind ja gar nicht schlechter geführt oder in Be/NL.Es sind die Besten.

Und das, obwohl man dort die Managerkaste privat doch zumindest schon mal einigermassen abkassiert.
Beitragsbemessungsgrenzen gibts da jedenfalls nicht.

Also mein Problem besteht nur auf der privaten Managerseite, die einfach zu gering belastet sind. Man kann es mehr Ausreizen, siehe Skandinavien, womit man mehr Geld zur Züchtung von Steuerzahlern (Bildung) hätte.Ohne, daß die Unternehmen dafür einen Schaden nehmen würden.
Als geschäftsführender Gesellschafter (Manager) bezahlt man bereits 55, 60 oder gar noch mehr % seines Einkommens und Ergebnisses an den Staat.

ich halte das für bereits am obersten Limit angekommen.

eine noch höhere Belastung ... so wie in Frankreich etwa ... wird Deutschland bitter bezahlen müssen.
mit einem Einbruch bei den Leistungsträgern und der gesamten Wirtschaft nämlich ... genau so wie in Frankreich ...
 
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dann hätte der ganze Sozialismus ein Hort der Motivation, in die Hände spucken und des Leistungsanreizes sein müssen.
war er aber nicht.

außerdem ist es nicht sehr logisch, dass man gerade Gesundheit und ärztliche Betreuung und Dienstleistung mit Prozentsätzen seines Einkommens bezahlen soll, Brötchen, Autos, Haarschnitte und Taxifahrten aber mit einem festen Rechnungsbetrag. Beim Bäcker oder Autohändler bezahlt ja auch nicht jeder nach seinem Einkommen gestaffelt.

für Besserverdienende macht es irgendwann keinen Sinn mehr, 100.ooo Euro im Jahr für Gesundheit bezahlen zu sollen ...
ohne Beitragsbemessungsgrenzen

das wäre dann einfach sozialistische Leistungsenteignung, und nichts anderes!

Einer von uns steht auf dem Schlauch:

Wir sind ja offenbar beide freiwillig GKV. Wenn Du jetzt den Maximalbetrag/Monat nach oben "offen" gestaltest passiert was?

Ich zahle nicht mehr meine 787. Sorry, sind nur 774,30 EUR/Monat (der Rest waren Mahngebühren), sondern wechsle sofort rüber in die PKV?! Die Opportunitätsrechnung dürfte doch im Durchschnitt immer besser werden (Ausnahmen hohes Alter und Vorerkrankungen).

Das hat doch nix mit Sozialismus zu tun? Die PKV sind ja als Alternative (immer noch) existent?!
 
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denmarkisbetter

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dann hätte der ganze Sozialismus ein Hort der Motivation, in die Hände spucken und des Leistungsanreizes sein müssen.
war er aber nicht.

außerdem ist es nicht sehr logisch, dass man gerade Gesundheit und ärztliche Betreuung und Dienstleistung mit Prozentsätzen seines Einkommens bezahlen soll, Brötchen, Autos, Haarschnitte und Taxifahrten aber mit einem festen Rechnungsbetrag. Beim Bäcker oder Autohändler bezahlt ja auch nicht jeder nach seinem Einkommen gestaffelt.

für Besserverdienende macht es irgendwann keinen Sinn mehr, 100.ooo Euro im Jahr für Gesundheit bezahlen zu sollen ...
ohne Beitragsbemessungsgrenzen

das wäre dann einfach sozialistische Leistungsenteignung, und nichts anderes!

kapitalistische Leistungsenteignung wäre das.

Weil man das geld als Staat eben lukrativer in Bildung etc stecken kann.

Du propagierst Bestandsschutz/Besitzstandswahrung oder was auch immer, aber keinen Kapitalismus im Sinne von Gewinnmaximierung um jeden Preis.

Da lobe ich mir den dänischen Turbokapitalismus. Ich wäre dafür, alles zu machen, was Rendite bringt.

Sei es, daß ein Spezialkommanda mein Haus stürmt und mich auf die Strasse setzt,weil jemand ausgerechnet hat, daß dieser Stress mich anschiessend zu mehr Wertschöpfung treibt.

Alles was nachweislich mehr Gesamtrendite bringt ,sollte gemacht werden. Für den Normalbürger,wohlgemerkt, um Ihn und nur um ihn geht es.
 

denmarkisbetter

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Als geschäftsführender Gesellschafter (Manager) bezahlt man bereits 55, 60 oder gar noch mehr % seines Einkommens und Ergebnisses an den Staat.

ich halte das für bereits am obersten Limit angekommen.

eine noch höhere Belastung ... so wie in Frankreich etwa ... wird Deutschland bitter bezahlen müssen.
mit einem Einbruch bei den Leistungsträgern und der gesamten Wirtschaft nämlich ... genau so wie in Frankreich ...

In Dänemark ist die Belastung höher, in Belgien auch früher schon.Und was bricht da ein ?
 

sportsgeist

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Einer von uns steht auf dem Schlauch:

Wir sind ja offenbar beide freiwillig GKV. Wenn Du jetzt den Maximalbetrag/Monat nach oben "offen" gestaltest passiert was?

Ich zahle nicht mehr meine 787. Sorry, sind nur 774,30 EUR/Monat (der Rest waren Mahngebühren), sondern wechsle sofort rüber in die PKV?! Die Opportunitätsrechnung dürfte doch im Durchschnitt immer besser werden (Ausnahmen hohes Alter und Vorerkrankungen).
wie ich bereits sagte.
die Beitragsbemessungsgrenzen machen einfach Sinn.

der Mercedes oder das Brot kostet ja auch keine x% vom Einkommen, sondern einen festen Rechnungsbetrag.
 

denmarkisbetter

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wie ich bereits sagte.
die Beitragsbemessungsgrenzen machen einfach Sinn.

der Mercedes oder das Brot kostet ja auch keine x% vom Einkommen, sondern einen festen Rechnungsbetrag.

Die Wartung einer teuren Maschine ist doch teurer als die Wartung einer billigen Maschine. Ebenso rechnet auch ein Notar oder Anwalt nach Streitwert.
 
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wie ich bereits sagte.
die Beitragsbemessungsgrenzen machen einfach Sinn.

der Mercedes oder das Brot kostet ja auch keine x% vom Einkommen, sondern einen festen Rechnungsbetrag.

Wasn das für ne billige Argumentation?! Soll die sich selber begründen? Also, dann machen wir ne Pro-Kopf-Steuer mit nem Absolutbetrag und wer die nicht leisten kann wird bis zur Bezahlung eingekerkert. Am Besten ab dem ersten Lebensjahr an. Dann ist der Antrieb mit Berufsstart wenigstens genauso hoch wie die Mahngebühren?!
 

sportsgeist

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In Dänemark ist die Belastung höher, in Belgien auch früher schon.Und was bricht da ein ?
und warum ist dann Frankreich so dermaßen eingebrochen, seitdem dort ein Sozialismus "light" , oder ist es schon ein Sozialismus pur, unter Hollande eingeführt wurde.
man kann im Sinne des Landes nur auf einen Emmanuel Macron hoffen ...
 

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