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Über den Kommunismus!

sportsgeist

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Die Gewinne werden auf die Mehrheit verteilt und nicht nur auf die Bosse.
Außerdem haben die Mitglieder der Genossenschaft Mitspracherecht auf demokratischer Basis.
du sprachst aber von der Belegschaft, nicht von den Genossen

außerdem gilt das in ganz grundsätzlicher Weise auch für Kapitalgesellschaften (also GmbHs, GmbH Co KGs und AGs)
wo ist der Unterschied ??!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Und das enteignete Eigentum wurde "Volkseigentum" genannt. :)
im Großen und Ganzen stimmt das ja auch

man hätte dem Volk nur sagen müssen, dass es als Unternehmer und Eigentümer nicht nur Rechte hat, sondern auch Pflichten, zum Beispiel diejenigen, das unternehmerische Risiko zu tragen, was ja dann letztlich Ende der 80er viel zu hoch wurde ...
 

Humanist62

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Was ein Quatsch. Im Kapitalismus gibt es immer einen Markt. Der existierte in der DDR nicht, stattdessen gab es Produktionsquoten und Top-Down Wirtschaft. Deshalb kamen da ja auch so Perlen heraus, wie Schiffsbaukombinate zur Produktion von PKW Anhängern zu verdonnern.

Das war Sozialismus, das ist unbestreitbar.

Wenn Du die Wahrheit negierst kann ich auch nichts ändern

Hier wird das erklärt

https://www.marx21.de/war-die-ddr-sozialistisch/
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Gewinne werden auf die Mehrheit verteilt und nicht nur auf die Bosse.
Außerdem haben die Mitglieder der Genossenschaft Mitspracherecht auf demokratischer Basis.

Warum sollte das etwas positives sein?
Arbeitsteilung ist erfunden worden, weil Spezialisierung Vorteile bringt und hier ist das besonders wichtig. Gewinne werden in den meisten Unternehmen nicht komplett ausgeschüttet, sondern langfristig eingesetzt und damit thesauriert. Eine Belegschaft, die weil sie ja eben andere Aufgaben hat, garnicht über alle informationen des Management verfügen kann (das arbeitet meist ja sogar deutlich mehr Stunden als die Mitarbeiter), ist ein denkbar schlechter Entscheidungsträger, besonders da davon ausgegangen werden kann, dass kurzfristige Gewinne über langfristige Unternehmensentwicklung gestellt werden.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Bauern brauchen eine extra Besteuerung, wenn deren Ertrag von der Natur abhängig ist.
Darum gibt es hier ja auch Subventionen. Aber dann auch Subventionen für kleine und mittlere Betriebe und nicht nur für die Großen.
Das zeigt doch nur wie absurd du mit deinem pauschalen Neid bist, sobald du "Millionär" hörst und nicht einmal den Unterschied zwischen "Einkommens"- und "Vermögens"-Millionär machst!
Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.
Es geht bei Bauern eben nicht nur um "wetterabhängig", sondern in dem hier angeführten Zusammenhang um die "Bewertung" des Bodens als "Vermögen" !
 

sportsgeist

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Wenn Du nicht unterscheiden kannst ist das Dein Problem.
weißt du
als ganz augenscheinlich eher den halbgebildeten Schichten Zugehöriger ist es nicht allzu ratsam, immer die ganz besonders kluge Butter auspacken und Denjenigen aufs Brot schmieren zu wollen, die in Diskussionen mit dir ja schon nach 2 Beiträgen ersichtlich mal sowas wie eine (Vor)Bildung genossen haben ... und dir damit haushoch und um Längen voraus sind

zumal dann auch noch krasse Unterschiede in den Lebensläufen und Lebenserfahrungen bestehen, die den Abstand noch größer machen
 

Intruder

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Das zeigt doch nur wie absurd du mit deinem pauschalen Neid bist, sobald du "Millionär" hörst und nicht einmal den Unterschied zwischen "Einkommens"- und "Vermögens"-Millionär machst!
Es geht bei Bauern eben nicht nur um "wetterabhängig", sondern in dem hier angeführten Zusammenhang um die "Bewertung" des Bodens als "Vermögen" !
Nebelketzen eben, wenn es konkret wird.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Warum sollte das etwas positives sein?
Arbeitsteilung ist erfunden worden, weil Spezialisierung Vorteile bringt und hier ist das besonders wichtig. Gewinne werden in den meisten Unternehmen nicht komplett ausgeschüttet, sondern langfristig eingesetzt und damit thesauriert. Eine Belegschaft, die weil sie ja eben andere Aufgaben hat, garnicht über alle informationen des Management verfügen kann (das arbeitet meist ja sogar deutlich mehr Stunden als die Mitarbeiter), ist ein denkbar schlechter Entscheidungsträger, besonders da davon ausgegangen werden kann, dass kurzfristige Gewinne über langfristige Unternehmensentwicklung gestellt werden.
Belegschaften wollen in aller Regel gar keine Unternehmer sein, weil sie in aller Regel, also in deutlichster Mehrheit, eben nicht nur die Rechte der Unternehmer sehen, sondern insbesondere auch deren Pflichten
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Belegschaften wollen in aller Regel gar keine Unternehmer sein, weil sie in aller Regel, also in deutlichster Mehrheit, eben nicht nur die Rechte der Unternehmer sehen, sondern insbesondere auch deren Pflichten

Klar, sonst könnten sie sich selbständig machen.
 

sportsgeist

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Klar, sonst könnten sie sich selbständig machen.
ja
und es gibt eben nicht nur die üblichen Neidlinken, nicht selten ganz unten in dieser Gesellschaft, die neidig und nur halbdenkend nur und ausschließlich den Erfolg sehen, sondern sehr sehr sehr sehr sehr sehr Viele, die dann auch die damit verbundenen Risiken sehen und verstehen ...

... und diese Risiken und diesen Nachts-ab-und-zu-nicht-Durchschlafen-Stress dann ganz bewußt ablehnen und lieber abhängig beschäftigt bleiben
 

Humanist62

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du sprachst aber von der Belegschaft, nicht von den Genossen

außerdem gilt das in ganz grundsätzlicher Weise auch für Kapitalgesellschaften (also GmbHs, GmbH Co KGs und AGs)
wo ist der Unterschied ??!

In Kapitalgesellschaften haben Mitarbeiter kein Mitspracherecht in Genossenschaften schon.
 

sportsgeist

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Ich hab selbst in einer GmbH gearbeitet und hatte kein Mitspracherecht.
Man kann halt nur aus eigener Erfahrung sprechen.
und was ist der Unterschied zu einer Genossenschaft ??!

das Problem besteht halt darin, dass du Dinge in deiner Halbbildung einfach nicht unterscheiden kannst ...
... in einer Genossenschaft haben deren Mitglieder Mitspracherechte, das sind aber noch lange nicht notwendigerweise die Mitarbeiter oder die Belegschaft !!

und übrigens gilt das im Prinzip auch für GmbHs
dort heißen die Mitglieder allerdings nicht Mitglieder, sondern Gesellschafter

und Mitbestimmungsrechte haben in Deutschland alle Belegschaften ab einer gewissen Firmengröße
das gilt sowohl für Genossenschaften, als auch für GmbHs

wie schon gesagt
die Bildungsvoraussetzungen der Diskutanten in diesem Forum sind zum Teil eklatant

dann kommen noch ideologische Verblendungen dazu:
die Vorteile von Genossenschaften habe ich dich schon mehrfach aufzählen lesen, aber noch nie die Nachteile
die Nachteile von Kapitalgesellschaften erwähnst du mal ab und zu, aber eher auf sehr mittelwissendem Niveau, die Vorteile hingegen habe ich dich noch nie (wissentlich) erwähnen lesen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In Kapitalgesellschaften haben Mitarbeiter kein Mitspracherecht in Genossenschaften schon.

In Genossenschaften trägt man ja auch das finanzielle Risiko mit, sofern man Mitglied und nicht Mitarbeiter ist.
Was du forderst ist hingegen eben keine Genossenschaft sondern eine Enteignung, eher sogar eine Beschlagnahmung.

Nehmen wir mal BMW. Das Unternehmen hat einen Wert bei Marktkapitalisierung von aktuell 39,61 Milliarden €. Bei den aktuell 134.682 Mitarbeitern müsste bei einer Genossenschaft also jeder 294.100€ "einzahlen", damit die derzeitigen Eigentümer zumindest danach entschädigt würden.
Sieht das dein Konzept auch vor?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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In Genossenschaften trägt man ja auch das finanzielle Risiko mit, sofern man Mitglied und nicht Mitarbeiter ist.
Was du forderst ist hingegen eben keine Genossenschaft sondern eine Enteignung, eher sogar eine Beschlagnahmung.

Nehmen wir mal BMW. Das Unternehmen hat einen Wert bei Marktkapitalisierung von aktuell 39,61 Milliarden €. Bei den aktuell 134.682 Mitarbeitern müsste bei einer Genossenschaft also jeder 294.100€ "einzahlen", damit die derzeitigen Eigentümer zumindest danach entschädigt würden.
Sieht das dein Konzept auch vor?
wozu ?!

es steht jedem Mitarbeiter von BMW bereits frei, sich Aktien des eigenen Unternehmens zu erwerben
 

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