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Über die Demokratie.
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.
Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?
Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.
Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.
Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.
Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.
Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".
Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.
So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.
Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.
Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.
Man sagt, wir leben in einer Demokratie. Demokratie bedeutet, dass jeder die Fähigkeit, das Recht und den Willen
hat, bei der politischen Willensbildung mitzuwirken.
Doch hat das Individuum die Macht oder der Staat?
Meiner Auffassung nach herrschen nicht die Bürger, sondern die Subjekte die der Wirtschaft Vorteile verschaffen.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, wird ausgegrenzt und systematisch vernichtet.
Wir haben die Freiheit uns zu äußern, aber sobald das System in seinen Grundlagen angegriffen
wird ist Aggression die Folge.
Das Kapital duldet keinen Widerspruch entweder man fügt sich oder man verliert seinen Status.
Basis hierfür ist die "Totalitarismushypothese" die besagt, dass der liberale Staat von zwei Extremen, der linken wie der rechten Seite angegriffen
wird.
Die "Mitte" ist demnach der Liberalismus der offiziell die "soziale Marktwirtschaft" gutheißt.
Die Zukunft wird zeigen wer die wahre Mitte beinhaltet.
Nach der klassischen Einteilung ist das negative Gegenstück zur Demokratie die Ochlokratie,
die "Herrschaft des Pöbels".
Soll jemand der keine Bildung hat, das gleiche Recht haben zu entscheiden, wie ein hochgebildeter Akademiker?
Demokratie funktioniert nur wenn jeder die gleiche, hohe Bildung hat.
So steuern wir, verlangsamt durch die Coronakrise auf einen Antistabilitätsmechanismus hin.
Der Staat wird niemals die Aufgabe erfüllen alle Menschen gleich zu behandeln weil seine
innere Struktur hierarchisch und somit ungleich ist.
Welche Seite recht hat wird die Zukunft zeigen.