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Über Marx

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Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Nicht umsonst wurden im 3. Reich ab der Reichskanzlerschaft von Adolf Hitler der Wirtschaft Jahrespläne im Sinne einer Planwirtschaft
aufgedrückt . A.H " Gebt mir 4 Jahre Zeit " anlässlich des ersten Vierjahresplanes der deutschen Reichswirtschaft,- und daß es in den Friedensjahren mehr als gut funktioniert hat,- ist unbestritten...
Da ich als völlich unbeleckter Wirtschaftsdummi erst mal suchen mußte, stellt sich mir die Planwirtschaft im Vergleich zur freien Marktwirtschaft folgend dar:



Ich denke, die Nachteile sind offenkundich und bisher hat es kein sozialistisches System (Voraussetzung für die Planwirtschaft) geschafft, seine Bürgen;) richtich zu versorgen. Ein wichtiger Punkt im o.a. Vergleich sind die Versorgungslücken. Ich kenne die DDR sehr gut, weil ich vor meinem Job dort jährlich bei Verwandten war. Daß unser "freies" Wirtschaftssystem Dank des Schuldgeldsystems auch nicht das Wahre ist, ist schon klar.;)
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Einen perfekten moralischen Zustand gibt es meiner Ansicht nach nicht, aber eindeutig scheint doch, dass wir in der bis heute moralisch besten Gesellschaft leben, von allen, die bisher existiert haben.
Das beanspruche ich für die DDR. BRD/Deutschland können sich nicht mal ansatzweise daran messen. Noch weiter abgeschlagen der Rest der Welt in Ost und West.


In einem gewissen Rahmen ist es für mich völlig akzeptabel Aussteiger zu sein, solange man nicht gegen grundlegende Regeln der Gesellschaft verstößt.
Wenn ein junger Arzt der DDR gen Westen zog für höhere Einkünfte - das dürfte die Regel unter diesen "Abhauern" gewesen sein - dann hat er eine Grundregel der Gesellschaft missachtet. Man saugt nicht seine Umgebung mit teuerstem Studium und Anlernung aus, um anschließend nichts zurück zu geben.
 

Brandy

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Karlchen "Mohr" war durchaus ein kluger Kopf, etwas lebensfremd, was die eigene wirtschaftliche Situation zeigte,
aber die Analyse und Beschreibung des Kapitalismus seiner Zeit traf wohl recht genau und war überhaupt nicht "dämlich".
Was seine Schlussfolgerungen aus seiner Analyse betrifft, ist eine andere Frage.

Was aber aus diesen Phantasien und Illusionen später gemacht worden ist, hat damit nichts mehr zu tun, nur dass sein Name dafür herhalten musste.
...
Marx war ein Kind seiner Zeit, auch mit dem damals "üblichen" und "salonfähigen" Rassismus und Nationalismus und wohl auch mit Selbsthass.
Unabhängig davon hat er "den Kapitalismus" der damaligen Zeit analysiert.

Seine Aussagen über künftige Entwicklungen sind eine andere Sache,
aber gerade die muss man von dem trennen, was später andere gemacht haben und sich fälschlicherweise auf ihn berufen haben:

Angefangen von Lenin, Stalin, Mao, ..., die nicht "Freiheit" gebracht haben,
sondern den Namen Marx für ihre verbrecherischen Unterdrückungssysteme misbraucht haben,
bis hin zu den Kleingeistern in der Partei- und Staatsführung der DDR und ihren Gefolgsleuten,
die sich "Marxisten" nannten, aber Leninisten-Stalinisten waren
und die sogar die "eigene" Bevölkerung einge"mauert" haben, damit sie nicht davonlaufen konnte.

- diese Perversion sollte man nicht Marx anlasten!
Wie gesagt:
Marx hat "den Kapitalismus" der damaligen Zeit analysiert.

Mit Prognosen sieht es bei ihm schon schwach aus.

Ganz schlimm ist aber, wie diejenigen, die seinen Namen missbraucht haben und seinen Kopf auf ihre Fahnen gedruckt haben,
seine "Lehren" regelrecht pervertiert haben und statt "die Proletarier" zu "befreien" ein Unterdrückungssystem installiert haben,
um die Macht ihrer Partei-Cliquen brutal durchzusetzen
- angefangen bei Vaterlandsverräter Lenin und Stalin über alle ihre Adepten in Osteuropa.

Das "Gespenst" Kommunismus kann deshalb keinen Kapitalisten mehr erschrecken (nur noch die von "Sozialismus" bedrohten "Proletarier")
- das ist von den "Leninisten-Stalinisten" als sogenannte "Kommunisten" zur Lachnummer gemacht worden.
 
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gert friedrich

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Das beanspruche ich für die DDR. BRD/Deutschland können sich nicht mal ansatzweise daran messen. Noch weiter abgeschlagen der Rest der Welt in Ost und West.


Wenn ein junger Arzt der DDR gen Westen zog für höhere Einkünfte - das dürfte die Regel unter diesen "Abhauern" gewesen sein - dann hat er eine Grundregel der Gesellschaft missachtet. Man saugt nicht seine Umgebung mit teuerstem Studium und Anlernung aus, um anschließend nichts zurück zu geben.

In Westdeutschland konnte man Medizin studieren und hinterher hat hier niemand irgendjemand an einer Ausreise gehindert.Das ist Demokratie und Selbstbestimmung.Nichts anderes.Die Ostzone war von oben diktierte "Solidarität",verordnet von Funktionären, die sich reichlich mit Westprodukten versorgten.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Insgesamt betreffen Deine ganze Aufzählung die Maßnahmen, die zur Erhaltung des Staates und damit zum Wohl und Glück seiner Bürger notwendig waren.
Einzig der Punkt der Umwelt hätte frühzeitiger angegangen werden müssen.
Die angebliche ökonomische Instabilität gab es nicht. Sonst hätte es auch keine Kredite aus dem Westen gegeben. So ziemlich alle Staaten der Welt sind heute - absolut und im Verhältnis gesehen - höher verschuldet, als die DDR.
Geht das jetzt weiter mit Deinem Super-Illu-Sprech? Ich denke, Du bist Akademiker?

Mauer, Schießbefehl, Minenfelder, Selbstschußanlagen als "staatserhaltende Maßnahmen"? Was für ein erbärmlicher Euphemismus.Die Ostzone ist jämmerlich verreckt.Gut so!
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das beanspruche ich für die DDR. BRD/Deutschland können sich nicht mal ansatzweise daran messen. Noch weiter abgeschlagen der Rest der Welt in Ost und West.
Sehe ich grundsätzlich anders. Und für mich liegt der Beweis bereits in der Abstimmung mit den Füßen. Die DDR hat es nicht geschafft ein System zu erstellen, in dem für (nahezu) alle Individuen eine akzeptable Existenz möglich war. Deshalb hat sie ja auch mit extremer Gewalt und Unterdrückung geantwortet. In Konsequenz ein moralisch zutiefst gescheitertes System.
Wenn ein junger Arzt der DDR gen Westen zog für höhere Einkünfte - das dürfte die Regel unter diesen "Abhauern" gewesen sein - dann hat er eine Grundregel der Gesellschaft missachtet. Man saugt nicht seine Umgebung mit teuerstem Studium und Anlernung aus, um anschließend nichts zurück zu geben.
Hier fehlt mir die Betrachtung der zweiten Seite der Medaille. Es ist ja nicht nur ein teures sondern auch ein sehr schweres Studium, das eine gewisse Entbehrung, Disziplin und hohe Leistungsfähigkeit erfordert. Dazu trägt man in Konsequenz eine hohe Verantwortung für das Leben Dritter. Es werden also nur die leistungsfähigsten Individuen zum Arzt. Dass diese dann nach einer entsprechenden Vergütung streben ist komplett folgerichtig und menschlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Marx hat "den Kapitalismus" der damaligen Zeit analysiert.
Nein, er hat [COLOR="#FF0000"]alle[/COLOR] aufgetretenen Gesellschaftsordnungen bis zu seiner Zeit ihres Wesens seziert, die Produktionsweise als ihr jeweiliges bestimmendes Element und die Produktivkräfte ihrer Rolle entdeckt. Dann natürlich den Kapitalismus bis ins Detail seiner Abläufe beschrieben und aus den revolutionären Abläufen der Geschichte geahnt, dass Kapitalismus vielleicht die letzte Klassengesellschaft, aber nicht die letzte Gesellschaftsordnung sein wird, sein kann.
Das alles auf streng wissenschaftlicher Methodik. Deshalb auch bis heute aktuell und bester Erkenntnisstand.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In Westdeutschland konnte man Medizin studieren und hinterher hat hier niemand irgendjemand an einer Ausreise gehindert.
Kein Wunder; schließlich lebte die BRD jahrzehntelang von der Anwerbung von Arbeitskräften außerhalbs. Gleich 2 Fliegen mit einer Klappe aus Sicht des Kapitals. Sozialistische und andere Staaten um ihre Fachleute geschädigt und selbst Kosten ohne Ende gespart.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Mauer, Schießbefehl, Minenfelder, Selbstschußanlagen als "staatserhaltende Maßnahmen"? Was für ein erbärmlicher Euphemismus.
Nein, was für eine klägliche Heuchelei, wo in der BRD und Westberlin jedes Jahr mehr Leute an Drogen jämmerlich verreckt sind, als an der Staatsgrenze zur DDR in 30 Jahren.
 

New York

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Das beanspruche ich für die DDR. BRD/Deutschland können sich nicht mal ansatzweise daran messen. Noch weiter abgeschlagen der Rest der Welt in Ost und West.


Wenn ein junger Arzt der DDR gen Westen zog für höhere Einkünfte - das dürfte die Regel unter diesen "Abhauern" gewesen sein - dann hat er eine Grundregel der Gesellschaft missachtet. Man saugt nicht seine Umgebung mit teuerstem Studium und Anlernung aus, um anschließend nichts zurück zu geben.

Schöne Doppelmoral. Ausgesaugt wurde vor allem die Bevölkerung in der DDR vor ihren Parteibonzen, welche solche ethischen Grundregeln aufgestellt haben.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nein, was für eine klägliche Heuchelei, wo in der BRD und Westberlin jedes Jahr mehr Leute an Drogen jämmerlich verreckt sind, als an der Staatsgrenze zur DDR in 30 Jahren.

Es ist ein großer moralischer Unterschied zwischen einem System staatlich angeordneter Morde zur Erhaltung eines Unterdrückungsregimes und dem initial freiwilligen Konsum einer Droge.
Und gleichzeitig sollte man nicht vergessen, dass in der DDR Alkoholismus sehr weit verbreitet war.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... für mich liegt der Beweis bereits in der Abstimmung mit den Füßen. Die DDR hat es nicht geschafft ein System zu erstellen, in dem für (nahezu) alle Individuen eine akzeptable Existenz möglich war.
Die DDR ist auch kein Staat gewesen, der jedem Individuum all seine Wünsche erfüllen wollte. Wünsche nämlich, die andere Menschen in ihrem Werte beschneiden, galt es zu unterdrücken. Habe Dir doch vorhin den Unterschied zwischen gesellschaftlichen Zielen und individuellen Ansprüchen erklärt. Wenn letztere gesellschaftsfeindlich sind, muss man einschreiten.
Jedoch konnte sich jeder, der gesellschaftliche Ziele mit seinen individuellen abglich, entwickeln und reifen. Besser als in jedem anderen Land der Welt. Freier, geschützter, umsorgter, respektierter, geachteter als sonstwo auf der Welt.
 

Uwe O.

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Nein, was für eine klägliche Heuchelei, wo in der BRD und Westberlin jedes Jahr mehr Leute an Drogen jämmerlich verreckt sind, als an der Staatsgrenze zur DDR in 30 Jahren.

Die DDR hat die Drogen nach Westberlin geschafft um dort zu morden?

Das wusste ich gar nicht.
Hast Du dazu eine Quelle?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die DDR ist auch kein Staat gewesen, der jedem Individuum all seine Wünsche erfüllen wollte. Wünsche nämlich, die andere Menschen in ihrem Werte beschneiden, galt es zu unterdrücken. Habe Dir doch vorhin den Unterschied zwischen gesellschaftlichen Zielen und individuellen Ansprüchen erklärt. Wenn letztere gesellschaftsfeindlich sind, muss man einschreiten.
Jedoch konnte sich jeder, der gesellschaftliche Ziele mit seinen individuellen abglich, entwickeln und reifen. Besser als in jedem anderen Land der Welt. Freier, geschützter, umsorgter, respektierter, geachteter als sonstwo auf der Welt.

Die DDR war ein System dass einer kleinen Gruppe Bonzen zum Vorteil gereichte und die am geringsten leistungsfähigsten Bevölkerungsteile bevorteilte, weil sie über ihren Wert hinaus verdienten. Die Entscheidung ob das gerecht war, hat die DDR Bevölkerung recht klar mit nein beantwortet.
Aber auch so ist es rein philosophisch für mich ein zutiefst ungerechtes System, denn die Möglichkeit nach der Erfüllung der eigenen Wünsche zu streben ist moralisch gut und sollte so weit als irgend möglich erlaubt und gefördert werden. Dies kommt auch daher, dass gesellschaftliche Ziele in dem Sinne keinen anderen Zweck haben als die Bedürfnisse von Individuen zu stillen. Ich plaziere die Verantwortung beim souveränen Individuum, soweit als möglich.
 

Uwe O.

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Das ist einfältig.
Seit wann ist man in einer Demokratie verpflichtet, der Gesellschaft etwas zurückzugeben?

Ihc bin ein freier Mensch und kann meine Arbeit dort aufnehmen, wo es mir passt.

Ohne "Reichsfluchtsteuer".
 

KurtNabb

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Die DDR ist auch kein Staat gewesen, der jedem Individuum all seine Wünsche erfüllen wollte. Wünsche nämlich, die andere Menschen in ihrem Werte beschneiden, galt es zu unterdrücken. Habe Dir doch vorhin den Unterschied zwischen gesellschaftlichen Zielen und individuellen Ansprüchen erklärt. Wenn letztere gesellschaftsfeindlich sind, muss man einschreiten.
Jedoch konnte sich jeder, der gesellschaftliche Ziele mit seinen individuellen abglich, entwickeln und reifen. Besser als in jedem anderen Land der Welt. Freier, geschützter, umsorgter, respektierter, geachteter als sonstwo auf der Welt.

Wenn man also seinen Individualismus unterdrücken ließ und auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit verzichtete, war man "freier" als sonstwo auf der Welt. :happy:

Du bist also ein Ostalgiker, eine echte Rarität. Das finde ich niedlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es ist ein großer moralischer Unterschied zwischen einem System staatlich angeordneter Morde zur Erhaltung eines Unterdrückungsregimes und dem initial freiwilligen Konsum einer Droge.
Die illegalen Flüchtlinge sind alle freiwillig in Gefahr gegangen. Oder sie waren schon Kriminelle und versuchten deshalb die "Flucht" über Mauern. Albern, das als Mord zu titulieren. Warst Du es nicht, der vorhin über Selbstverantwortung o.ä. schwadronierte?
Es ist ja auch Quatsch, dass ständige Ausreise nicht erlaubt war. Sie ist nur oft elendig lange für Antragsteller verschleppt worden. Einige durften nach ein paar Wochen übersiedeln, andere mussten bisweilen Jahre warten.

Was soll das überhaupt? Wieder so ein erbärmlicher Versuch, die DDR auf eine Kriminalgeschichte wegen der Grenzanlagen zu reduzieren. Weder im Verhältnis, noch der Sache selbst gerecht.
Dabei zeigt die jüngste Geschichte Europas, wie wichtig geschützte Grenzen in beide Richtungen sind. Verbrecher sollten weder rausflüchten können, noch Terroristen einströmen. Wir hätten Millionen parasitäre Gestalten weniger im Lande bei ordentlicher Grenzsicherung.
Die DDR hat alles richtig gemacht. Unter den Kommunisten blieb die Bevölkerung deutsch und damit die Chance auf Vereinigung unseres Volkes erhalten. Im Westen dagegen hat sich alles den Doktrin der Entdeutschung verschrieben; jeder regierende Politiker, das Kapital und die Mischpoke der Gutmenschen bis Selbstdarsteller. Herausgekommen sind muslimische Stadtteile und WTC-Bomber-Piloten.

Die Grenzanlagen der DDR waren das Beste, was dem Deutschen Volk passieren konnte. Ihre Schleifung eine Katastrophe, weil der ganze Dreck aus dem Westen in den Osten spülte. So siehts doch mal aus!
 

Uwe O.

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Kein Wunder; schließlich lebte die BRD jahrzehntelang von der Anwerbung von Arbeitskräften außerhalbs. .

Das ist zu einseitig.

Die ärztliche Versorgung in Großbritannien funktuioniert nur deshalb, weil UK deutsche Ärtze mit viel Geld nach dort gelockt haben.

Fats die komplette Wissenschaft in den USA funktioniert nur deshalb, weil ausländische Wissenschaftler mit viel Geld nach dort gelockt haben.

Dieser Austausch ist normal.
Willst Du das verhindern, musst Du eine Mauer mit Stacheldraht und Minen ums Land legen. Siehe die daran gescheiterte DDR.
 

gert friedrich

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Nein, was für eine klägliche Heuchelei, wo in der BRD und Westberlin jedes Jahr mehr Leute an Drogen jämmerlich verreckt sind, als an der Staatsgrenze zur DDR in 30 Jahren.

Was für ein schräger, jämmerlicher Vergleich.Die Verteidiger der Ostzone werden allmählich genau so peinlich wie die Verteidiger des III.Reichs mit ihren "Autobahnen".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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