- Registriert
- 24 Jul 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 15.078
- Punkte Reaktionen
- 646
- Punkte
- 40.152
Mal ganz im Ernst, wenn man durch eine deutsche Großstadt läuft, triffet man am Tag mehr "Kopftuchträgerinnen" (Muslime), als im gesamten Urlaub in Antalya.
Ich glaube hier geht es eindeutig nicht immer um den Glauben,sondern oft um Provokation,.
Wenn sie nicht nur Kopftuch tragen sondern eng anliegende Kleidung und zudem geschminkt sind, dann kann man die religioesen Motive bezweifeln.
Eine Provokation kann es aber nur fuer die sein, die sich daran stoeren. Fuer andere ist es ein Zeichen von Zugehoerigkeit zu einer bestimmten Gruppe.
Wenn Du auf der Strasse Gruppen von Maennern in Anzuegen und mit Krawatten siehst, kannst Du das zwar auch als Provokation ansehen, ich denke aber, dass sie das machen, um ihre Zugehoerigkeit zu einer bestimmten Gruppe zu demonstrieren.
In diesem Thread geht es aber um einen juedischen Rabbi, der seine Kippa aus religioesen Gruenden traegt, und nicht um sich von anderen abzugrenzen. Bei kaelterem Wetter haette er sicher eine Kopfbedeckung darueber getragen, so dass er gar nicht als Jude erkennbar gewesen waere.
Wir sollten darauf achten, uns nicht zu weit vom Thema entfernen.