22.6.41

[Pommes]

Ja, hört sich logisch an. Gerd Schultze-Rhonhof sagt ja so was Ähnliches.
Davon habe ich auch gehört. Und die Amis wollten wohl die Restbestände der Wehrmacht und deren Soldaten als Kanonenfutter benutzen.

Jedenfalls hatten die Restbestände der Wehrmacht die Stiefel nicht voll Scheiße.

 

[Pommes]

@chja die alte Mär vom Präventivschlag gegen Stalin..

Die Zahl von 30000 Panzern und 17500 Flugzeugen ist weit übertrieben.
Viel reeller sind da die Zahlen von Glantz bzw Meltjuchow für die RA zum 22.6.41

Also ich denke mal die Zahlen sind schon ordentlich recherchiert worden u. übrigens auch von Hitler selbst genannt, ein Tondokument hatte ich verlinkt.
Die Geschichte schreibt letztlich der Sieger, ich weiß das auch, aber ich gedenke den Lügen der Amis keinen Glauben zu schenken, die verdrehen nämlich die Wahrheit um ihren eigenen Bockmist zu vertuschen.

 

[Kamikatze]

Also ich denke mal die Zahlen sind schon ordentlich recherchiert worden u. übrigens auch von Hitler selbst genannt, ein Tondokument hatte ich verlinkt.

Wenn Hitler das gesagt hat, dann muss es ja stimmen!
Die Zahlen hat ihm bestimmt sein Freund Stalin noch am 20. Juni '41 persönlich mitgeteilt, und hat damit Hitler zum Krieg gezwungen und damit der dann ein Jahr später damit vor Mannerheim angeben kann und rechtfertigt, dass es nichts mit dem "Blitzsieg" geworden war.
Der Größtefeldherrallerzeiten hätte doch niemals falsche Zahlen genannt.

Dummerweise hat Stalin vergessen, zu erwähnen, dass es im Herbst in Russland regnen und dann alles im Schlamm versinken kann
und auch dass es im Winter kalt wird, und dass dann entsprechende Kleidung gebraucht würde.
-----------
Man kann es glauben, braucht es aber nicht!
-------------------------------------------------------------------------------------
Nachtrag:
Die Quellen geben sehr unterschiedliche Zahlen an,
eine nennt für die Rote Armee im Juni/41 insgesamt (einschließlich Ferner Osten) 28.800 Panzer.
Als Verluste der Kriegsgegner nennt diese Quelle bis Ende 1941 ein Verhältnis von 1:5
und als absolute Zahl Verluste von 23.800 der R.A., die durch die Neuproduktion bei weitem nicht ausgeglichen werden konnten.
Erst im Laufe des Jahres 1942 überstieg die sowjetische Produktion von Panzern die laufnden Verluste. - das hätte der Führer wohl auch nicht erwartet, dass die "minderwertige Rasse" dazu ohne ihre frühere "germanische Führungsschicht" in der Lage sein könnte.

 

[Diskursant]

Die Geschichte schreibt letztlich der Sieger, .

Das würde ja bedeuten dass zB die Siege Preussens
aus deren 'Geschichtsschreibung' gänzlich zweifelhaft wären..
Der Sieg 1871 wird wohl völlig anders ausgesehen haben
alsdie Preussens später behaupteten..
Wmgl sind die Franzen der Pest oder der Cholera zum Opfer gefallen
und brauchten gar nicht mehr besiegt zu werden wg Nichtvorhandenheit. ,.


Siegergeschichtsschreibung eben. , .

 

[Kamikatze]

Sorry, falscher Ort!

 

[Diskursant]

Jedenfalls hatten die Restbestände der Wehrmacht die Stiefel nicht voll Scheiße.

na zum Schluss schon
und nicht nur die Stiefel., .

 

[Pommes]

na zum Schluss schon
und nicht nur die Stiefel., .

Warst du dabei?

 

[Diskursant]

*v*

Die Eingangsfrage richtet sich eigentlich auf die These
inwiefern Hitler als Agent der Wallstreet funktionierte.
Hier ein bescheidener Versuch..
Zwischen Hitlers nsdap und USkreisen bestanden tatsächlich Verbindungen ,
insbes zu Henry Ford der die Bewegung in den frühen 20ern großzügig sponserte
(Zahlen unbekannt). Für Unterstützung durch USbanken fehlt dagegen jeder Hinweis.
Einig waren sich Ford und Hitler in ihrem Judenhass. Fords Machwerk
"der internationale Jude" (20-22) lag in den Büchereien der Nsdap aus
und traf sich mit Hs Judendefinition in MK (24). Beide redeten vom
"nicht schaffenden doch raffenden Juden" Doch weiter spielte der USeinfluss
keine Rolle und die Unterstützung Hitlers übernahm das deutsche Großkapital
- Stinnes, IGFarben, Thyssen, Hugenbergpresse,,
Hitlers Karriere explodierte dann ab der Weltwirtschaftskrise, von wem auch
immer verursacht, bis zu seinem absoluten Triumpf im Sommer 40.
Hitler, nun der Hegemon Europas, mit gigantischen Auspizien begnadet konnte jetzt
sein Riesenreich festigen und hernach den Schritt zur Weltherrschaft antreten.
Mit GB und USA wäre sich inzwischen einvernommen und der Endkampf gegen Stalins Reich
eingeleitet. Das USkapital (wmgl jüd) hätte keine Chance besessen Hitlers Siegeszug
und Aufstieg zur Weltherrschaft irgend aufzuhalten. . .
Doch nun geschah das völlig Uerklärliche..(?!)
Ohne Not und unzureichend gerüstet griff Hitler die SU an
und erklärte nach dem Scheitern auch noch der USA den Krieg .
Wie bekannt sein eigener Untergang und auch der Deutschlands
sowie zugleich der Aufstieg der USA zur Weltmacht bis zum heutigen Tage.
Welcher Dämon war in Hitler eingefahren dass er quasi über Nacht vom stolzen
Sieger für Deutschland zum Lakaien des jüdischen Finanzkapitals mutierte?
Immerhin hatte er bis dahin einigermaßen rational und erfolgreich gehandelt.
Welche geheimnisvollen Drogen hatte ihm da sein Leibarzt Morrell injiziert.,?

 

[Milli]

*v*

Die Eingangsfrage richtet sich eigentlich auf die These
inwiefern Hitler als Agent der Wallstreet funktionierte.
Hier ein bescheidener Versuch..
Zwischen Hitlers nsdap und USkreisen bestanden tatsächlich Verbindungen ,
insbes zu Henry Ford der die Bewegung in den frühen 20ern großzügig sponserte
(Zahlen unbekannt). Für Unterstützung durch USbanken fehlt dagegen jeder Hinweis.
Einig waren sich Ford und Hitler in ihrem Judenhass. Fords Machwerk
"der internationale Jude" (20-22) lag in den Büchereien der Nsdap aus
und traf sich mit Hs Judendefinition in MK (24). Beide redeten vom
"nicht schaffenden doch raffenden Juden" Doch weiter spielte der USeinfluss
keine Rolle und die Unterstützung Hitlers übernahm das deutsche Großkapital
- Stinnes, IGFarben, Thyssen, Hugenbergpresse,,
Hitlers Karriere explodierte dann ab der Weltwirtschaftskrise, von wem auch
immer verursacht, bis zu seinem absoluten Triumpf im Sommer 40.
Hitler, nun der Hegemon Europas, mit gigantischen Auspizien begnadet konnte jetzt
sein Riesenreich festigen und hernach den Schritt zur Weltherrschaft antreten.
Mit GB und USA wäre sich inzwischen einvernommen und der Endkampf gegen Stalins Reich
eingeleitet. Das USkapital (wmgl jüd) hätte keine Chance besessen Hitlers Siegeszug
und Aufstieg zur Weltherrschaft irgend aufzuhalten. . .
Doch nun geschah das völlig Uerklärliche..(?!)
Ohne Not und unzureichend gerüstet griff Hitler die SU an
und erklärte nach dem Scheitern auch noch der USA den Krieg .
Wie bekannt sein eigener Untergang und auch der Deutschlands
sowie zugleich der Aufstieg der USA zur Weltmacht bis zum heutigen Tage.
Welcher Dämon war in Hitler eingefahren dass er quasi über Nacht vom stolzen
Sieger für Deutschland zum Lakaien des jüdischen Finanzkapitals mutierte?
Immerhin hatte er bis dahin einigermaßen rational und erfolgreich gehandelt.
Welche geheimnisvollen Drogen hatte ihm da sein Leibarzt Morrell injiziert.,?

Die USA und Nazi-Deutschland hatten womöglich ähnliche Interessen. Hitler wurde fallen gelassen, da er der Vormachtstellung der USA gefährlich wurde.

Die USA und Nazi-Deutschland teilten eigentlich sehr ähnliche Interessen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass viele Wissenschaftler plötzlich auswanderten und lukrative Angebote erhielten und später ausübten.

Nazi-Deutschland und die USA waren letztendlich Gesinnungsbrüder gewesen. Die Entnazifizierung nach 1945 wurde abgebrochen und bestätigt aus meiner Sicht manches.

 

[Volkmar]

Scheiß USA!!!

wv

 

[Diskursant]

Die USA und Nazi-Deutschland hatten womöglich ähnliche Interessen. Hitler wurde fallen gelassen, da er der Vormachtstellung der USA gefährlich wurde.

Die USA und Nazi-Deutschland teilten eigentlich sehr ähnliche Interessen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass viele Wissenschaftler plötzlich auswanderten und lukrative Angebote erhielten und später ausübten.

Nazi-Deutschland und die USA waren letztendlich Gesinnungsbrüder gewesen. Die Entnazifizierung nach 1945 wurde abgebrochen und bestätigt aus meiner Sicht manches.

nennen wir sie Vielfraße die sich auch gegenseitig benutzten..
doch wie ist damit die Mutierung Hs 40/41 zu erklären?
war der vielleicht fremd gesteuert.,?

 

[Diskursant]

Scheiß USA!!!

wv

Na klar, das Flaggschiff des Kapitalismus!
In 20 Jahren wird es China sein.,-

 

[Volkmar]

Na klar, das Flaggschiff des Kapitalismus!
In 20 Jahren wird es China sein.,-

Warum nicht Europa?

wv

 

[Diskursant]

Warum nicht Europa?

wv

wären sie (die Europäer) nicht so verstopft
wären sie immer noch die Chefs. ,.

sagen wir eine Achse Lissabon - Wladiwostok . , .

 

[Diskursant]

Halten wir nochmal fest. H mutierte in dem Jahr von Juli 40 bis Juni 41 zum Trottel
des US-Kapitals. Für Fremdsteuerung gibt es keinerlei Hinweise. Also lag das Problem
in H selber. Dort müssen wir nach seinem wundersamen Wandel forschen. Bekanntermaßen
unterlag der junge A einer starken Mutterbindung, dagegen aber einem heftigen Vaterhass.
Allgemein wird dies unter dem Stichwort Narzissmus subsummiert, doch im Detail verweigert
solche Grundhaltung jeder Väter Weisheit Worte und muss alles besser wissen. Selbstredend
gegen jede Kritik und Rat denn diese verletzt den eigenen Narzissmus und darf nicht sein.
Und wer nicht dazulernen will macht sicher den nächsten Fehler.,#
Nach neueren Forschungen litt H zudem unter einer Hodenschrumpfung welche eine dauernde
Impotenz bewirkte. Außerdem dämmerte ihm nach einem Friedhofsbesuch im Dorf seiner Großeltern
dass die Ursünde des Inzest auf ihm lastete. Der Vater mit seiner Kusine - Ein Inzest 2. Grades.
Ein verhängnisvolles Amalgam von Schande und Schmerz...Kein Wunder dass dieser Mann so extrem
fanatisch vorging und jeden der ihm widersprach mit allen Mitteln zum Schweigen brachte..
Solch extrem aggressives Vorgehen mag anfangs große große Erfolge bringen doch mit der
Dauer stumpft sich diese Waffe ab und die Wende (Kulminationpunkt n Clausewitz) tritt ein.
Vom Höhepunkt seiner Macht trieb Hitler dann unaufhaltsam seinem Untergang entgegen.

 

[Diskursant]

Die Stunde der US-Finanz war gekommen. Bislang war US-Wirtschaft + -Kapital
zwar an den Kriegsgeschehnissen beteiligt durch die massive Unterstützung GBs
durch Mittel jeder Art soweit nicht militärisch.. doch zum DReich galt Frieden.
Der (gar nicht so unwahrscheinliche) Fall der Insel hätte allerdings den
Papierkorb für alle Bonds bedeutet und alle US-Chancen sind verloren.
Nun jedoch geschah das Wunder. !
Hitler nutzte seine Riesenmacht nicht mehr für das Reelle und Machbare
sondern er setzte sie völlig gegen jede Vernunft aufs Spiel., .
Mit dem Britengegner im feuchten Rücken und der Tatsache der USA als dessen Helfer,
wendet sich Hitler einem weiteren Objekt seiner Begierde zu, der SU und deren fruchtbare Räume
welche er als zukünftige Rohstoffbasis für sein großgermanisches Superreich beansprucht.
Dieses Vorhaben scheitert nach 5 Monaten worauf H darüber hinaus den USA den Krieg erklärte
aus vollkommen unerfindlichen Gründen (vorgeblich aus jap. Bündnispflichten..),
mit der Folge dass Kapitalist und Antikapitalist ein widernatürliches Bündnis eingingen..
wobei die SU die Hauptlast trug, am Ende aber US-Macht sich bis an die Elbe erstreckte.
Zum allerbesten Nutzen der US-Finanz (Fed, Goldmannsax, Rothschild, Rockefeller,,)
Ein BlackJack den sich die US-Kapitalisten nicht besser wünschen konnten. . .
Hitler überreicht seine Macht der US('jüd')-Finanz ohne jede Gegenleistung,
ja er dh Deutschland zahlt freiwillig noch unendlich drauf in den Dolllar-Pool.
Welches Win-Win das Hitler da der 'jüdischen' Groß-Finanz beschert hat., ?
Reines Glück fürs Kapital? Welche Rolle spielte Hitler?
Welchen Part lieferte der Leibarzt Morrell?
Ohne Hitler hätten sie es nicht geschafft.,.

 

[Conzaliss]

Die Übermacht an Panzern und Flugzeugen ist kaum zu widerlegen. Dies wurde Hitler auch mitgeteilt. Er glaubte es nur nicht:

Am 22. Juni 1941 verfügte die Rote Armee gegenüber der Wehrmacht über die fünffache Anzahl an Flugzeugen und über die siebenfache Menge an Panzern, was Hitler 1941 weder wußte noch hatte wahrhaben wollen. "Hätte mir einer drei oder vier Tage vor dem Beginn des Rußlandkrieges erklärt, die Russen haben 10 000 Panzer", so Hitler in der Nacht vom 5. zum 6. Januar 1942, ,,ich hätte geantwortet: Sind Sie wahnsinnig?"
Die sowjetische Luftwaffe erhielt beispielsweise vom 1. Januar 1939 bis zum 22. Juni 1941 17 745 Kampfflugzeuge und die Artillerie 99 578 Geschütze, Kanonen und Granatwerfer gegenüber der Gesamtzahl von 7184 Geschützen der deutschen Artillerie bis Juni 1941. Die sowjetische Rüstungsindustrie beanspruchte 1941 43,4 Prozent des gesamten Staatshaushalts; sie war zwischen 1928 und 1941 von neun auf 23 Millionen "Werktätige" angewachsen.
Hatte die Friedensstärke der Roten Armee 1933 885 000 Mann betragen, waren es 1937 1 433 000, 1939 2 100 000, im Januar 1941 4 200 000 und im Juni 1941 weit über fünf Millionen Mann. Und die Gegenseite? Nach einer Forderung Hitlers von 1936 sollten die Wehrmacht und die Wirtschaft zwar 1940 auf einen Kriegsfall vorbereitet und voll einsatzfähig sein, doch das Rüstungsprogramm war – gemessen an der deutschen Industriekapazität – nur schwerfällig angelaufen.
Zum Angriff auf die Sowjetunion trat die Wehrmacht mit 152 Divisionen an: 3 500 000 Mann. Die Rote Armee verlor allein während des ersten Kriegsjahres 4 500 000 Mann (Tote, Verwundete und Gefangene), ohne daß sich dies gravierend auswirkte. Die hochentwickelte deutsche Technik und Industrie, die eisfreien Ostseehäfen und die Tür zum Westen waren Wünsche, die in Rußland über eine etablierte Tradition verfugten. Daß Stalin nur "Ruhe und grundlegende politische Sicherheiten" und "von Deutschland die Anerkennung der Unverletzlichkeit des Status quo und damit die unverrückbare Stabilität in Osteuropa" im Blick gehabt habe, wie beispielsweise Ingeborg Fleischauer, die ihre marxistisch-leninistische Herkunft nicht verbergen kann, in ihrem Stalinfreundlichen Buch "Der Pakt" behauptet, trifft angesichts der zuverlässigen Quellen nicht zu, auch wenn der Reigen derjenigen, die diese ideologisch instrumenta-lisierte These verfechten, immer noch Legion ist.
Eine besonders wichtige Quelle ist der vom späteren Marschall Wassilewski ausgearbeitete und in Kanzleischrift eigenhändig niedergeschriebene Operationsplan, den Schukow und Timoschenko dem Sowjetführer vermutlich unmittelbar nach dem Heß-Flug nach England vorlegten.
Danach sollten von der Roten Armee als erstes strategisches Ziel die südlich von Demblin aufmarschierten deutschen Streitkräfte vernichtet werden. Bis zum 30. Tag der Operation sollte die allgemeine Frontlinie Ostrolenka, der Fluß Narev, Lodz, Kreuzburg, Oppeln und Olmütz erreicht sein, um den sowjetischen Kräften der Südwestfront die Möglichkeit zu eröffnen, den Hauptschlag in Richtung Krakau-Kattowitz zu führen und auf diesem Wege die deutschen Streitkräfte von den südlichen Verbündeten abzuschneiden.
Durch einen "Nebenschlag" sollte die Kräftegruppierung um Warschau gebunden und die Voraussetzung geschaffen werden, der sowjetischen Südfront die Vernichtung der deutschen Truppen zu erleichtern. Gegen Finnland, Ostpreußen, Ungarn und Rumänien sollte eine "bewegliche Verteidigung" geführt werden, um bei günstiger Lage für einen vernichtenden Schlag gegen Rumänien bereit zu sein. Gleichzeitig sollten die deutschen Streitkräfte um Krakau "zerschlagen" und "der Raum Kattowitz in Besitz genommen" werden. Dies sollte im Hinblick auf die Absicht geschehen, den Angriff nach Norden und Nordwesten fortsetzen und das ehemalige Polen und Ostpreußen in Besitz nehmen zu können. Nach diesen Vorgaben folgten Weisungen zur Sicherstellung konzentrierter Schläge zur Vernichtung der rumänischen Armee.
Die dargelegten Maßnahmen seien so umzusetzen, hieß es weiter, daß es der sowjetischen Führung möglich sei, einen "Überraschungsangriff sowohl von der Luft als auch auf dem Lande" zu führen.

Protokolle Nürnberger Prozess 1945/46

 

[Diskursant]

Die Übermacht an Panzern und Flugzeugen ist kaum zu widerlegen. Dies wurde Hitler auch mitgeteilt. Er glaubte es nur nicht:

Am 22. Juni 1941 verfügte die Rote Armee gegenüber der Wehrmacht über die fünffache Anzahl an Flugzeugen und über die siebenfache Menge an Panzern, was Hitler 1941 weder wußte noch hatte wahrhaben wollen. "Hätte mir einer drei oder vier Tage vor dem Beginn des Rußlandkrieges erklärt, die Russen haben 10 000 Panzer", so Hitler in der Nacht vom 5. zum 6. Januar 1942, ,,ich hätte geantwortet: Sind Sie wahnsinnig?"
Die sowjetische Luftwaffe erhielt beispielsweise vom 1. Januar 1939 bis zum 22. Juni 1941 17 745 Kampfflugzeuge und die Artillerie 99 578 Geschütze, Kanonen und Granatwerfer gegenüber der Gesamtzahl von 7184 Geschützen der deutschen Artillerie bis Juni 1941. Die sowjetische Rüstungsindustrie beanspruchte 1941 43,4 Prozent des gesamten Staatshaushalts; sie war zwischen 1928 und 1941 von neun auf 23 Millionen "Werktätige" angewachsen.
Hatte die Friedensstärke der Roten Armee 1933 885 000 Mann betragen, waren es 1937 1 433 000, 1939 2 100 000, im Januar 1941 4 200 000 und im Juni 1941 weit über fünf Millionen Mann. Und die Gegenseite? Nach einer Forderung Hitlers von 1936 sollten die Wehrmacht und die Wirtschaft zwar 1940 auf einen Kriegsfall vorbereitet und voll einsatzfähig sein, doch das Rüstungsprogramm war – gemessen an der deutschen Industriekapazität – nur schwerfällig angelaufen.
Zum Angriff auf die Sowjetunion trat die Wehrmacht mit 152 Divisionen an: 3 500 000 Mann. Die Rote Armee verlor allein während des ersten Kriegsjahres 4 500 000 Mann (Tote, Verwundete und Gefangene), ohne daß sich dies gravierend auswirkte. Die hochentwickelte deutsche Technik und Industrie, die eisfreien Ostseehäfen und die Tür zum Westen waren Wünsche, die in Rußland über eine etablierte Tradition verfugten. Daß Stalin nur "Ruhe und grundlegende politische Sicherheiten" und "von Deutschland die Anerkennung der Unverletzlichkeit des Status quo und damit die unverrückbare Stabilität in Osteuropa" im Blick gehabt habe, wie beispielsweise Ingeborg Fleischauer, die ihre marxistisch-leninistische Herkunft nicht verbergen kann, in ihrem Stalinfreundlichen Buch "Der Pakt" behauptet, trifft angesichts der zuverlässigen Quellen nicht zu, auch wenn der Reigen derjenigen, die diese ideologisch instrumenta-lisierte These verfechten, immer noch Legion ist.
Eine besonders wichtige Quelle ist der vom späteren Marschall Wassilewski ausgearbeitete und in Kanzleischrift eigenhändig niedergeschriebene Operationsplan, den Schukow und Timoschenko dem Sowjetführer vermutlich unmittelbar nach dem Heß-Flug nach England vorlegten.
Danach sollten von der Roten Armee als erstes strategisches Ziel die südlich von Demblin aufmarschierten deutschen Streitkräfte vernichtet werden. Bis zum 30. Tag der Operation sollte die allgemeine Frontlinie Ostrolenka, der Fluß Narev, Lodz, Kreuzburg, Oppeln und Olmütz erreicht sein, um den sowjetischen Kräften der Südwestfront die Möglichkeit zu eröffnen, den Hauptschlag in Richtung Krakau-Kattowitz zu führen und auf diesem Wege die deutschen Streitkräfte von den südlichen Verbündeten abzuschneiden.
Durch einen "Nebenschlag" sollte die Kräftegruppierung um Warschau gebunden und die Voraussetzung geschaffen werden, der sowjetischen Südfront die Vernichtung der deutschen Truppen zu erleichtern. Gegen Finnland, Ostpreußen, Ungarn und Rumänien sollte eine "bewegliche Verteidigung" geführt werden, um bei günstiger Lage für einen vernichtenden Schlag gegen Rumänien bereit zu sein. Gleichzeitig sollten die deutschen Streitkräfte um Krakau "zerschlagen" und "der Raum Kattowitz in Besitz genommen" werden. Dies sollte im Hinblick auf die Absicht geschehen, den Angriff nach Norden und Nordwesten fortsetzen und das ehemalige Polen und Ostpreußen in Besitz nehmen zu können. Nach diesen Vorgaben folgten Weisungen zur Sicherstellung konzentrierter Schläge zur Vernichtung der rumänischen Armee.
Die dargelegten Maßnahmen seien so umzusetzen, hieß es weiter, daß es der sowjetischen Führung möglich sei, einen "Überraschungsangriff sowohl von der Luft als auch auf dem Lande" zu führen.

Protokolle Nürnberger Prozess 1945/46

Halte die Zahlen für überzogen, aus welchen Quellen stammen sie denn?
Überhaupt welche Aussage wessen wurde hier zu Protokoll genommen?
Der Wahrheitsgehalt bleibt deshalb ziemlich zweifelhaft., .
Im Übrigen erwies sich die gewaltige Rüstung der SU
als bitter notwendig, wofür eben der 22.6. verbürgt.
Nur durch die Hochrüstung und Totalmobilisierung der Sowjetgesellschaft
konnte die SU dem Ansturm der Hitlertruppen standhalten. Wie in einem
anderen Strang ausgeführt war das insbesondere Stalin zu verdanken
der in einem Gewaltakt den Scherbenhaufen Russland binnen 15 Jahren
auf Vordermann brachte. [ http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/41141-Bewertung-Stalins ]
Was wäre den Juden denn geschehen wenn Hitler obsiegt hätte..?
Leicht auszumalen.. Israel hat seine Entstehung also Stalin zu verdanken.
Zum sog Schukow/Wassilewski-Plan empfehle ich diesen Link für anspruchsvolle Foristen.
http://www.geschichtsforum.de/f68/der-shukow-wassilewski-plan-vom-mai-1941-a-20657/
Angesichts der hochmodernen und kriegserprobten Streitkräfte Hs
erscheint ein 30Tagefeldzug mit den genannten Zielen völlig realitätsfern. ,.
Dabei aus einem spez Plan eine allgem Absicht abzuleiten
widerspricht indessen jeder Logik bei diesem Kontext.
Ohne Frage ist Stalin gewiss nicht als Taube zu bezeichnen
doch war er viel zu vorsichtig um 'sein Werk' in schwieriger Lage zu riskieren.
Bei günstiger Lage, zB ein Scheitern Hs im Polen- oder FR-feldzug
hätteer gewiss seine Macht genutzt zur Sicherung Polens und Rumäniens.
Doch für eine grundsätzliche Expansion nach Westen
fehlte das reale Motiv und die Notwendigkeit. ,.

 

[Hassad]

Heute jährt sich der Überfall der Hitlertruppen auf die SU zum 75. Mal.
Ein guter Anlass dieses Stück Geschichte wieder einmal näher ins Augenmerk zu nehmen.
Wie allseits bekannt bedeutete Hitlers Angriff auf die Sowjet-Union
den Anfang vom Ende seines Größenwahns. . zum Schaden
der Meisten mit Ausnahme der Wallstreet..
Denn diese hat auf ganzer Linie gewonnen..!
Die Dollarmacht heute und die Subordinarität der BRD unter die USA
ergibt sich als zwingende Konsequenz jener Ereignisse
Stellt sich die Frage, inwiefern könnte Hitler
ein Agent der Wallstreet sein .,?

hitler könnte höchstens unfreiwillig/unwissentlich ein agent der wallstreetakteure sein. Sein Verlieren war deren gewinn.
das vielleicht wichtigste buch über adolf ist das exemplar von bernhard horstmann: hitler in pasewalk; die engl. version trägt den ausagekräftigeren titel: hitler in trance
hitler könnte von dem neurologen Forster als agent benutzt worden sein. Dieser hat ihn in hynose versetzt und hitler so von seiner (eingebildeten) erblindung geheilt. Er hatte zwar die hynose begonnen, aber aufgrund des immensen zeitdrucks vergessen diese zu beenden. alles unglückliche zufälle, in diesem zustand war auch das wunder möglich vom postkartenzeichner zum mächstigten mann europas.
hitler stand ab 1918/19 immer unter hypnose, bis er sich kurz vor der wallpurgisnacht 1945 einen schuß gesetzt hat.

es soll auch mindestens ein buch geben, das die these vertritt deutschl. hätte den krieg gewinnen können, aber eben nicht mit so einem irren an der spitze.

 

[Diskursant]

hitler könnte höchstens unfreiwillig/unwissentlich ein agent der wallstreetakteure sein. .

Glaub auch nicht das Hitler fremdgesteuert war. Was er tat machte er aus eigenem Antrieb..
Doch mit einem Stück Menschenkenntnis lässt sich seine Psyche einschätzen.
Geradezu triebhaft wollte er immer mehr. Abwarten war nicht seine Sache..
deshalb musste ihn sein Größenwahn zu Fall bringen,,
Die Köpfe der Großfinanz waren ja gute Menschenkenner,
(nur so kann ein Banker sen Opfer reinlegen #..)
und brauchten deshalb einfach abzuwarten. ,.

das vielleicht wichtigste buch über adolf ist das exemplar von bernhard horstmann: hitler in pasewalk; die engl. version trägt den ausagekräftigeren titel: hitler in trance
hitler könnte von dem neurologen Forster als agent benutzt worden sein. Dieser hat ihn in hynose versetzt und hitler so von seiner (eingebildeten) erblindung geheilt. Er hatte zwar die hynose begonnen, aber aufgrund des immensen zeitdrucks vergessen diese zu beenden. alles unglückliche zufälle, in diesem zustand war auch das wunder möglich vom postkartenzeichner zum mächstigten mann europas.
hitler stand ab 1918/19 immer unter hypnose, bis er sich kurz vor der wallpurgisnacht 1945 einen schuß gesetzt hat.

'Psypnose ' gefällt mir besser ,
Diese Psychostruktur hat der kleine Adolf schon sehr früh entwickelt -
starke Mutterbindung (Narzissmus) und heftigen Vaterhass (Sadismus).
Wie stark dieser Antrieb wirkte zeigt sich wie er nach seinem gescheiterten Putsch
neun Jahre durchhielt, auf seine Chance lauerte und sie ergriff.,#

es soll auch mindestens ein buch geben, das die these vertritt deutschl. hätte den krieg gewinnen können, aber eben nicht mit so einem irren an der spitze

das ist ja das Schaurige
ein Heydrich an seiner Stelle hätte schlauer agiert .,
Der Allmächtige hat es zum Glück verhütet ,.
aber um welchen Preis.?!
jetz haben wir die Wallstreet am Hals.,#