hitler verkündete bereits Anf Februar 33 seinen Generalen
dass er unbedingt "Lebensraum" in den Weiten der SU benötige
zur autarken Versorgung des deutschen Volks und seiner Wirtschaft
Solchen Blödsinn würde ich nicht glauben.
Mein Vater war Zeitzeuge, der hat den Ostfeldzug selbst erlebt und war wie er stets erklärte der Ansicht, daß der Krieg Hitler aufgezwungen wurde.
So etwas hat Hitler doch bestimmt nicht nicht '33 vor Generalen gesagt!
Es wird ja auch behauptet, er solle das
angeblich schon viel früher in seinem programmatischen Werk schriftlich niedergelegt haben, wo jeder es darin hätte lesen können.
Sicher, dort steht heute zwar drin:
>> ...
Demgegenüber müssen wir Nationalsozialisten unverrückbar an unserem außenpolitischen Ziele festhalten, nämlich
dem deutschen Volk den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern. Und diese Aktion ist die einzige, die vor Gott und unserer deutschen Nachwelt einen Bluteinsatz gerechtfertigt erscheinen läßt: Vor Gott, insofern wir auf diese Welt gesetzt sind mit der Bestimmung des ewigen Kampfes um das tägliche Brot, als Wesen, denen nichts geschenkt wird, und die ihre Stellung als Herren der Erde nur der Genialität und dem Mute verdanken, mit dem sie sich diese zu erkämpfen und zu wahren wissen; vor unserer deutschen Nachwelt aber, insofern wir keines Bürgers Blut vergossen, aus dem nicht tausend andere der Nachwelt geschenkt werden. Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung.
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So wie unsere Vorfahren den Boden, auf dem wir heute leben, nicht vom Himmel geschenkt erhielten, sondern durch Lebenseinsatz erkämpfen mußten, so wird auch uns in Zukunft den Boden und damit das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.
So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa.
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Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu gehen:
Das Recht auf Grund und Boden kann zur Pflicht werden, wenn ohne Bodenerweiterung ein großes Volk dem Untergang geweiht erscheint.
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Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an
Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Rußland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volke jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte. Denn die Organisation eines russischen Staatsgebildes war nicht das Ergebnis der staatspolitischen Fähigkeiten des Slawentums in Rußland, sondern vielmehr nur ein wundervolles Beispiel für die staatenbildende Wirksamkeit des germanischen Elementes in einer minderwertigen Rasse. ...
<< (A.H. "Mein Kampf" S. 739 ff)
aber das muss - wie auch andere Textstellen, an denen es um den Boden in Russland geht - eine Fälschung der späteren "Sieger" sein!
Denn wenn es schon zu Lebzeiten des Führers darin gestanden hätte, hätten die Zeitzeugen auch in Deutschland, die das Buch ja millionenfach hatten, das doch mitbekommen und nicht nur der ursprüngliche Hitler-Verehrer Churchill, der nach der Lektüre des Buches seine Meinung über den Autor geändert hat.