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3.Oktober: Feiertag, an dem nichts zu feiern ist!

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Van der Graf Generator

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....mal sehen, wie der Tag sich in der brd weiter gestaltet....


In Gera ist eine große Demo gegen das Regime angesetzt.
In Berlin eine angeblich noch größere.

Immer, wenn Organisatoren "Megademos" ankündigen, wurde es zur Enttäuschung.

Mal sehen, ob da heute eine Ausnahme ist.
 
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Aufrechte Demo in Berlin:

Zum Tag der Deutschen Einheit versammeln Demonstranten am Dienstag in Berlin. Protest-Gruppen wie "Freedom Parade" und "Germany Stands Up" fordern auf den Straßen der deutschen Hauptstadt einen transparenten politischen Dialog sowie unter anderem Friedensgespräche in der Ukraine. Der 3. Oktober erinnert an die Eingliederung des Staatsgebiets der DDR in die BRD im Jahr 1990.

VK.com | VK | https://m.vk.com/video-134310637_456270334


Die Unwetter sollen da erst am Abend hinziehen. Gute Idee - wenn auch zufällig- schon am Mittag zu demonstrieren.


Man kann gegen Berlin eine ganze Menge vorbringen. Sch...Stadt, sicher.

Aber da ist trotz allem noch mehr Opposition möglich als im Nordwesten und in nrw. Da läuft außer Kleindemos überhaupt nichts. Heute und gestern dafür Demos gegen rechts.

Selbst ein Moloch wie Berlin, der wenig Gutes zu bieten hat, steht mir noch 100x näher als Köln, Bremen, Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf und Münster etc.
 
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Originell sind dann wieder Programmpunkte zur deutschen Einheit wie: „Tänze und Musik aus Peru“ oder die täglichen „Drei Vorstellungen des Verkehrskaspers der Polizei Hamburg“. Aber vermutlich bildet der wenigstens die Realitäten in Hamburg ab. Eines aber sucht man lange vergeblich: die deutsche Flagge – und wenn man mal zufällig eine an der Bude entdeckt, übertrifft sie meist kaum Postkartengröße.

Man mag das ganze Treiben dem Zustand der Republik als angemessen empfinden, man kann es auch als Ausdruck besonderer Provinzialität sehen, denkt man aber auch nur einen kurzen Augenblick daran, wie die Franzosen oder gar die Amerikaner ihren Nationalfeiertag begehen, bleibt man erstaunt und sprachlos zurück.

Einheitsfeier: Eine Endlagersuche | https://www.achgut.com/artikel/einheitsfeier_eine_endlagersuche
 
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Wäre die DDR ein eigener Staat geblieben..

Wenn die DDR ein eigener Staat geblieben wäre | PI-NEWS | https://www.pi-news.net/2023/10/wenn-die-ddr-ein-eigener-staat-geblieben-waere/

Dieser in Westdeutschland entwickelten und daher infolge der Wiedervereinigung seit 1990 aus Westdeutschland importieren Politik fällt derzeit auch das Gebiet der ehemaligen DDR zum Opfer.

Die Frage stellt sich daher: Würde sich eine unabhängige DDR-Regierung heute ebenfalls an einer Umvolkungspolitik beteiligen und mecklenburgische und sächsische Dörfer mit Marrokanern und Afghanen überschwemmen?

Ein Blick auf die benachbarten Ostblockländer legt die Vermutung nahe, dass dies wohl nicht der Fall wäre.


Warum Afghanen, Türken und Sudanesen mitten in Deutschland angesiedelt werden sollen, mag daher aufgrund der schulischen Indoktrination vielleicht ein Westdeutscher in Frankfurt am Main oder Köln nachvollziehen.

Vielleicht tut es uns Deutschen nicht gut, wenn wir allzu vereinigt sind. Wir sind ein altes Stammesvolk, das sich mit gemeinschaftlichem Nationalgefühl schon immer etwas schwertat. Vielleicht geht es uns besser, wenn wir uns da und dort trennen und lieber im Wettstreit miteinander entfalten.


Genau das sage ich seit einigen Jahren.
Daher ist der 3.10. ein Tag des Unglücks, den wir alle in Trauer begehen sollten.
Der Westen bringt uns nur Unglück.

Wer heute " feiert", hat nichts verstanden.
Im Osten feiert man heute nicht.
Man ist wütend.
Wütend darf man aber nicht nur auf den Westen sein, sondern muss es auch auf die eigenen Landsleute von 1989 sein.
Bedingt jedenfalls, vorhersehen, wie die brd 33 Jahre später aussehen würde, konnte man kaum.

Jetzt heisst es, den ganzen Mist aufzuarbeiten und daraus Rückschlüsse zu ziehen.
Dafür allerdings taugt selbst der 3.Oktober. Das einzige, wozu er taugt.
 

gerthans

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Komplett unrealistisch.

Die DDR war pleite

Da fällt mir jetzt kein gutes Gegenargument ein :confused:

Waren denn Tschechoslowakei, Polen, Ungarn nicht auch ganz schön heruntergewirtschaftet und haben sich trotzdem aufgerappet, ohne sich einer größeren wirtschaftsstarken nationalen Hälfte wie die DDR an den Hals werfen zu können?
 
OP
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Komplett unrealistisch.

Die DDR war pleite und durch die SU-Besatzung noch weniger souverän als die BRD, und selbst wenn die das hingekriegt hätten: dann wären die wie ihre Nachbarn ebenfalls früher oder später in die NATO und EU eingetreten.
Und dann hätte alles andere nur etwas später begonnen.
Na ja - nach außen hin schien es so bzw es sollte so vermittelt werden mit dem pleitesein.

Der verordnete Bankrott (Reusch) - Z. ZEITSCHRIFT MARXISTISCHE ERNEUERUNG - | http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/495.der-verordnete-bankrott.html

Tatsächlich verhielt es sich wohl etwas anders .

Es kann natürlich gut sein, dass sich die Ostdeutsche Republik oder wie sich der eigene Staat dann genannt hätte, wie alle Staaten drumherum in die EU begeben hätte.

Nur sind Staaten wie Polen oder Ungarn da auch drin, ohne dass sie sich von Moslems haben überrollen lassen oder auf den woken Zug aufgesprungen wären wie die brd. Dieser Staat hätte sich sicher nach Osten orientiert.

Wie man es dreht und wendet - ein eigener Staat hätte dem Osten mehr Lebensqualität gebracht als das Zusammensein mit dem Westen.
 

Iles9

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Das alte Honecker-System selber wünscht sich hier fast Niemand zurück.
Aber dafür denkt man an das, was aus Ostdeutschland hätte werden können ohne den Wildwesten. Eine relativ homogene Gesellschaft, die Einwanderung von wirklich kompatiblen Menschen immer zugelassen hätte. Eine ohne Moslems.
Ganz klar.
Mit Übernahme der positiven Dinge aus der DDR. Also nicht der "Stasi ", die man heute unter dem freundlicheren Namen "Verfassungsschutz" mit Westdeutschen Vorzeichen wieder hat

Und als "Feiertag" versteht man den heutigen Tag - anders als in den 90ern noch- jetzt nicht mehr.
Man empfindet das zu Recht als Hohn, diesen Tag.

Das, was der 3.10. angesichts der Entwicklung dieses Staates heute darstellt, wird zur Dystopie.


Zum feiern ist hier absolut Niemandem zumute.
Und ich hoffe, im Westen auch nicht.

Da feiert man dann aber " anders"....

Der Eseltreiber - 03.10.2023, 14:30:00 Uhr - Gegendemo zu Querdenkern der 'Omas gegen Rechts' | https://www.eseltreiber.de/gehe/kalender/veranstaltungsdetails.php?VID=4683

Der Norden(west)

Hamburg. Im Westen feiert man " anders"...

Demos am Tag der Deutschen Einheit: Hamburg, Berlin und Co.! Alles zu den Protesten am 03.10.2023 hier im News-Ticker | https://www.news.de/panorama/857174409/tag-der-deutschen-einheit-demos-am-03-10-2023-route-sperrungen-wo-und-wann-sind-proteste-in-berlin-hamburg-koeln-leipzig/1/
Hier im Osten gibts noch immer welche die nicht den 3.10. sondern den 7.10.feiern und vielleicht werden es immer mehr. Denn wie Du schreibst, man kann ja die DDR als ein Land feiern in dem man aufgewachsen ist, das heißt ja nicht das man die damalige Regierung feiert und ihre Auslegung der Gesetze, das System das sie sich geschaffen haben.
Ja ich bin auch dafür das der 3.10. ein Tag der großen lauten aber friedlichen Demos werden sollte in ganz Deutschland in vielen Städten und Gemeinden.
 

Commander

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Da fällt mir jetzt kein gutes Gegenargument ein :confused:

Waren denn Tschechoslowakei, Polen, Ungarn nicht auch ganz schön heruntergewirtschaftet und haben sich trotzdem aufgerappet, ohne sich einer größeren wirtschaftsstarken nationalen Hälfte wie die DDR an den Hals werfen zu können?

Die EX-Warschauer Pakt-Staaten hatten auch mehr Souveränität als die SBZ/DDR?
 

Holsteiner

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Hamburg. Im Westen feiert man " anders"...
Spruchband in Hamburg: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße"
Als Norddeutscher schäme ich mich für dieses "linke" Gesindel, und muß mich beim Rest der Republik dafür entschuldigen.
Aber es handelt sich hierbei auch um eine absolute (mehrfach betont) Minderheit, die aber einen gewaltigen Medienrummel verursacht.
Die absolute Mehrheit der Norddeutschen denkt nicht so, bleibt aber still zu Hause, vermutlich weil jede Gegendemo gegen diese "Linken" von den Medien als rechte Veranstaltung denunziert wird.
Es hat auch kein Medienvertreter mal den Mut und greift sich mal 2 oder 3 von diesen "Demonstranten" raus um sie vor laufender Kamera mit der Frage zu konfrontieren, was an diesem Deutschland denn nun so furchtbar Scheiße sein soll?
Und was hat diese stupide Deutschhasserei denn nun mit politisch Links zu tun?
 

Holsteiner

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Du bist doch nicht ganz dicht, du Hampelmann !!!
Historisch so ganz falsch ist das nicht.
1939 waren Hitler und Stalin nicht gerade die besten Freunde, aber durch einen Pakt gewissermaßen Verbündete. Hitlers Wehrmacht hat am 1. September 1939 Polen angegriffen, und 14 Tage oder 3 Wochen später hat Stalins Rote Armee das Gleiche getan, von Osten her.
Diese Schritte waren unter den beiden Diktatoren vorher sicher heimlich vereinbart worden.
 

Humanist62

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Spruchband in Hamburg: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße"
Als Norddeutscher schäme ich mich für dieses "linke" Gesindel, und muß mich beim Rest der Republik dafür entschuldigen.
Aber es handelt sich hierbei auch um eine absolute (mehrfach betont) Minderheit, die aber einen gewaltigen Medienrummel verursacht.
Die absolute Mehrheit der Norddeutschen denkt nicht so, bleibt aber still zu Hause, vermutlich weil jede Gegendemo gegen diese "Linken" von den Medien als rechte Veranstaltung denunziert wird.
Es hat auch kein Medienvertreter mal den Mut und greift sich mal 2 oder 3 von diesen "Demonstranten" raus um sie vor laufender Kamera mit der Frage zu konfrontieren, was an diesem Deutschland denn nun so furchtbar Scheiße sein soll?
Und was hat diese stupide Deutschhasserei denn nun mit politisch Links zu tun?
Solche Transparente haben nichts mit politisch links zu tun sondern mit Dummheit, denn hier wird ein ganzes Volk beleidigt.
 

julius

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Historisch so ganz falsch ist das nicht.
1939 waren Hitler und Stalin nicht gerade die besten Freunde, aber durch einen Pakt gewissermaßen Verbündete. Hitlers Wehrmacht hat am 1. September 1939 Polen angegriffen, und 14 Tage oder 3 Wochen später hat Stalins Rote Armee das Gleiche getan, von Osten her.
Diese Schritte waren unter den beiden Diktatoren vorher sicher heimlich vereinbart worden.
Die Russen haben sich das Territorium, dass die Polen bei ihrem Angriffskrieg 1919 gegen die damalige Sowjetunion erobert hatten, zurückgeholt. Ganz einfach zu kapieren , nicht wahr ??
 
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Spruchband in Hamburg: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße"
Als Norddeutscher schäme ich mich für dieses "linke" Gesindel, und muß mich beim Rest der Republik dafür entschuldigen.
Aber es handelt sich hierbei auch um eine absolute (mehrfach betont) Minderheit, die aber einen gewaltigen Medienrummel verursacht.

Insgesamt nehme ich den Norden als sehr viel beratungsresistenter wahr als den Süden oder natürlich den Osten.
Auch wenn die Wenigsten hinter diesen Bannern hinterherziehen würden, denke ich, dass Parteien wie die AfD dort oben mit noch mehr Schwierigkeiten zu kämpfen haben als in anderen Landesteilen.
Patriotisch in irgendeiner Form dachte man dort nie.
Die absolute Mehrheit der Norddeutschen denkt nicht so, bleibt aber still zu Hause, vermutlich weil jede Gegendemo gegen diese "Linken" von den Medien als rechte Veranstaltung denunziert wird.

Im Osten ist man da wesentlich unbekümmerter.
Und wenn ich es richtig gelesen hatte, sah sich kürzlich selbst Höcke im tiefen[!] Bayern nicht mit solcher Aggression konfrontiert, die er im Norden erlebt, wagt er sich dort überhaupt hin.

Björn Höcke in Neugablonz | https://www.xn--allgu-jra.tv/mediathek/video/bjoern-hoecke-in-neugablonz/

Es hat auch kein Medienvertreter mal den Mut und greift sich mal 2 oder 3 von diesen "Demonstranten" raus um sie vor laufender Kamera mit der Frage zu konfrontieren, was an diesem Deutschland denn nun so furchtbar Scheiße sein soll?

Das passiert nirgends. Die Presse der brd ist auf ihrer Seite.
Und was hat diese stupide Deutschhasserei denn nun mit politisch Links zu tun?
Es ist die einzige Linke der Welt, die das eigene Volk hasst, scheint mir.

Die sind natürlich auch nicht links im alten Sinne, sondern geben sich diesen Anstrich.
Fast alle stammen aus sozusagen " gutbürgerlichen Familien" .
 

zebra

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- Grundrecht auf Arbeit zu menschenwürdigen Bedingungen
- Grundrecht auf Wohnraum
- Grundrecht auf Hilfe durch die Staatsorgane (auch im Ausland)
- Grundrecht auf Freizeit und Erholung
- Grundrecht auf Schutz und Hilfe im Alter und bei Invalidität
- Verbot privatwirtschaftlicher Vereinigungen zur Begründung politischer Macht
- Grundrecht auf gebührenfreies Lernen und Studieren (mit Grundrecht auf ein Stidendium)
- Pflicht der Staatsorgane zum Schutz der Grenzen

aber auch
- Rückgabe des Vermögens an die DDR-Bürger, daß sich die BRD seit dem 01.07.1990 unter den Nagel gerissen hat
- Rückgabe des Volkseigentums an das Volk der DDR (die DDR-Bürger waren die einzigen im gesamten Ostblock, die keinen Anteil an ihrem Volkseigentum erhielten)
u.v.a.m.

Wer die heutige BRD mit einer DDR 2.0 zu vergleicht, dem kann man auch zutrauen, auf dem nächsten Sandberg Schlittschuh laufen zu gehen.
Lediglich die negativen Tendenzen, die es in der BRD vor 1990 auch schon gab, werden immer deutlicher sichtbar und werden nun der DDR angedichtet, um damit vom US-amerikanischen Ursprung und Ursprung in der Zeit von 1933 bis 1945 abzulenken.
was haltet ihr von einem Selbstständigen System ?
der Arbeiter wird abgeschafft und ist ab sofort Unternehmer und sich selbst verantwortlich !
Eine Einheitliche kleine Steuer > 10% vom Netto > für Staatsaufgaben,
ansonsten alles Absetzbar > Betriebskosten zu 100% Sofort ...
vom Brutto wird sich selbst versichert > eigene Altersvorsorge ...
 

Holsteiner

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Solche Transparente haben nichts mit politisch links zu tun sondern mit Dummheit, denn hier wird ein ganzes Volk beleidigt.
Aber die Medien haben das ja als linke Demo so bezeichnet.
Na ja, ok, sind eben deutsche Medien, was soll man davon schon erwarten.....
 

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Aber die Medien haben das ja als linke Demo so bezeichnet.
Na ja, ok, sind eben deutsche Medien, was soll man davon schon erwarten.....
Es ist schon pervers wer sich alles links nennt und die Medien fallen drauf rein, oft nur Spinner und Chaoten welche von links keine wirkliche Ahnung haben...
 
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Aber die Medien haben das ja als linke Demo so bezeichnet.
Na ja, ok, sind eben deutsche Medien, was soll man davon schon erwarten.....
Politik-Wirtschaft-Antifa-Medien: stehen fest zusammen. Jede Gruppe zieht daraus ihre eigenen Vorteile .

Eine kleine Nuance, die auch viele übersehen werden: Die Salonroten schreiben:"Deutschland, du Stück Sch..." und nicht "BRD, du Stück Sch....".
Denn sie meinen nicht die brd, die ja auf ihrer Seite steht.
 

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