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AfD Parteitag ... in nrw.Warum ausgerechnet dort?

Roquette

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Der linke Mob greift sogar linke "Journalisten" an, berichtet Nius..........
 
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Diese selbst ernannten Hüter der Demokratie werfen die AfD vor, der Demokratie abschaffen zu wollen. Die Psychoanalyse nennt so etwas Projektion. Sie selber wollen die Demokratie abschaffen und projizieren das auf ihren politischen Gegner.
Du hast es einfach nicht verdient, das Unglück zu haben, in nrw leben zu müssen.
 
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Alles richtig. Es entwickelt sich auch viel, wie bspw. das Weltbild der Jugend, hochprofessionell gemachte informelle Alternativen etc.

Das Problem ist, schreitet der Verfall irreversibel schneller voran als die Umkehr im Geiste ?

Noch wäre das Gebiet der ostdeutschen Bundesländer vor der endgültigen Vereinnahmung durch die 3. Welt und gehirngewaschener Haltungsbürger auf Selbstzerstörungstrip zu retten. Noch. Aber in 10 oder 15 Jahren auch noch ?

Vielleicht sollte man den Westen einfach fallen lassen und auf dem Gebiet Ostdeutschlands, meinetwegen inkl. Bayern, aber wahrscheinlich noch unrealistischer, etwas eignes durchziehen, nach dem die Alternative in 10 Jahren im Osten allein regieren kann ?

Das wird sie sehr wahrscheinlich, wenn der Westen sich nicht deradikalisiert und nicht zur Vernunft zurückfindet.

https://www.achgut.com/artikel/teilt_deutschland_ein_vorschlag_zur_ueberwindung_der_spaltung
Seit mehr als 10 Jahren sehe ich diese Entwicklung und wurde bei den Hinweisen darauf 2013 selbst von Ostdeutschen damals nicht ernst genommen.

Heute ist es ganz anders. Wenn ich mich mit Leuten von damals unterhalte, die seinerzeit gelacht haben, heisst es heute genau von denen:"Wie konnten wir das nicht sehen!?"

Eine Teilung der brd mit dem Osten in den Grenzen von 1989 etwa ist die einzige, ich betone EINZIGE Gewähr, dass es hier in 10 Jahren nicht ist wie in nrw und anderswo im Westen heute.

Es gibt nur die Wahl:Untergehen mit den Westdeutschen,Kriege auf den Straßen- vereint- oder Frieden und Gedeien nach einer anfänglich auch harten Zeit,selber ohne den Westen.

Jeder, der Verantwortung spürt, sollte die Frage sofort beantworten können.
 
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Meine Lebensgefährtin hat die wenigen Wurzeln, die sie noch hat, alle hier in NRW.
Dann Augen zu und durch...Vielleicht ergibt sich aver plötzlich dann doch eine Möglichkeit, das Stück Dreck in Bundeslandform verlassen zu können.
 

Ophiuchus

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Was seh ich da in Essen da demonstrieren gewaltbereite Demokraten unter Polizeischutz gegen Meinungsfreiheit :unsure:
 

Henry1963

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Seit mehr als 10 Jahren sehe ich diese Entwicklung und wurde bei den Hinweisen darauf 2013 selbst von Ostdeutschen damals nicht ernst genommen.

Heute ist es ganz anders. Wenn ich mich mit Leuten von damals unterhalte, die seinerzeit gelacht haben, heisst es heute genau von denen:"Wie konnten wir das nicht sehen!?"

Eine Teilung der brd mit dem Osten in den Grenzen von 1989 etwa ist die einzige, ich betone EINZIGE Gewähr, dass es hier in 10 Jahren nicht ist wie in nrw und anderswo im Westen heute.

Es gibt nur die Wahl:Untergehen mit den Westdeutschen,Kriege auf den Straßen- vereint- oder Frieden und Gedeien nach einer anfänglich auch harten Zeit,selber ohne den Westen.

Jeder, der Verantwortung spürt, sollte die Frage sofort beantworten können.
Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.
 

Chronos-

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Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.

Wieder mal ein Anlass, die bekannte Tabelle vom Bundesländerfinanzausgleich einzustellen:



Ein halbes Jahr - oder bestenfalls ein Jahr - nach dieser albernen Sezession - und die ach so mutigen Renegaten sind allesamt pleite.
 
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Wieder mal ein Anlass, die bekannte Tabelle vom Bundesländerfinanzausgleich einzustellen:



Ein halbes Jahr - oder bestenfalls ein Jahr - nach dieser albernen Sezession - und die ach so mutigen Renegaten sind allesamt pleite.

Die Bundesrepublik an sich wäre bereits Pleite, müsste sie ihre Schulden an einem Stichtag tilgen und könnte sie die laufenden Kreditkosten nicht über sprudelnde Steuereinnahmen decken.

Die Frage ist, wie lange sie diese Einnahmen noch generieren kann, sie zehrt von der Substanz, ihre Wirtschaft verliert ob der Rahmenbedingungen zunehmend die Konkurrenzfähigkeit, ihre Sozialsysteme drohen zu kollabieren, in 10 Jahren werden Millionen ihrer Leistungsträger im Ruhestand sein, während weitere Millionen Händchenaufhalter statt Fachkräfte ins Paradies einströmen, nach Hochrechnungen bis zur kommenden Bundestagswahl allein weitere 500 000 inkl. Familiennachzug....

Um es mal so auszudrücken : Die Kandidaten für eine Sezession sind noch Teil dieses Systems, müssen sie auf eignen Beinen stehen, mit eignen, besseren Rahmenbedingungen, wäre das mittelfristig ein wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Gamechanger, der Initiative, Personal und Kapital anzieht.
 
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Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.
Verändert hat sich wirklich eine Menge.
Siehe aktuell Gera.
Oder jüngst diese großen Moslemzusammenkünfte in Dresden und Halle.
Das hat mit der "Kaufkraft" der nrwler nichts zu tun.
Oder doch: Dazu konnte es erst kommen, weil die Leute dort " zuviel kaufen"....
 

Henry1963

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Verändert hat sich wirklich eine Menge.
Siehe aktuell Gera.
Oder jüngst diese großen Moslemzusammenkünfte in Dresden und Halle.
Das hat mit der "Kaufkraft" der nrwler nichts zu tun.
Oder doch: Dazu konnte es erst kommen, weil die Leute dort " zuviel kaufen"....
Vor der Wende
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heute
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Noch Fragen?
 
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Die Bundesrepublik an sich wäre bereits Pleite, müsste sie ihre Schulden an einem Stichtag tilgen und könnte sie die laufenden Kreditkosten nicht über sprudelnde Steuereinnahmen decken.

Die in dieser Situation völlig kontraproduktive Arbeitswut trifft auf immer höhere oder neue Steuern und wohl zusätzlich auf eine heiss laufende Gelddruckerei.

Und auf eine Gesellschaft, die in weiten Teilen des Landes fest an die " rechte Gefahr" glaubt. Und die " gemeinsam" nur gegen die AfD in hoher Zahl auf die Strasse geht.

Das sind die Zutaten für das Sprudeln der Steuereinnahmen.
Die Frage ist, wie lange sie diese Einnahmen noch generieren kann, sie zehrt von der Substanz, ihre Wirtschaft verliert ob der Rahmenbedingungen zunehmend die Konkurrenzfähigkeit, ihre Sozialsysteme drohen zu kollabieren, in 10 Jahren werden Millionen ihrer Leistungsträger im Ruhestand sein, während weitere Millionen Händchenaufhalter statt Fachkräfte ins Paradies einströmen, nach Hochrechnungen bis zur kommenden Bundestagswahl allein weitere 500 000 inkl. Familiennachzug....
Eines muss man dem Regierungsgelumpe lassen: Sie verstehen es meisterhaft, den Crash immer weiter herauszögern zu können.
Um es mal so auszudrücken : Die Kandidaten für eine Sezession sind noch Teil dieses Systems, müssen sie auf eignen Beinen stehen, mit eignen, besseren Rahmenbedingungen, wäre das mittelfristig ein wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Gamechanger, der Initiative und Kapital anzieht.
Eine Sezession würde dem Osten mittelfristig, nicht sofort, goldene Zeiten bescheren.
Zumal das Afghanen- und Arabergesindel das neue Land fluchtartig Richtung Westdeutschland verlassen würde und nur ein paar Türken und eine gewisse tolerierbare Anzahl aus anderen Ländern bliebe. Und langfristig die besten angezogen werden, während in die brd drüben weiter der Abschaum hineindrängen dürfte.

Es bedarf Mut, sich selbstständig zu machen und die ersten Jahre wäre es auch mit Rückschlägen und Niederlagen verbunden.

Wenn man aber durchhält, dann hat man aver nach spätestens 10 Jahren einen fantastischen eigenen Staat.

Ich vergleiche das mit meinen Kindern in Kanada, die es die ersten Jahre wahnsinnig schwer hatten und kurz vor dem Aufgeben waren. Aber nicht aufgegeben hatten.
Heute zählen sie zur gediegenen Mittelschicht und sind wirklich vermögend.
 
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Nahezu alle hochindustrialisierten Staaten sind verschuldet. Das scheint ein Grundprinzip zun sein und nennt sich neudeutsch "Deficit Spending".
Hat vermutlich auch mit dem Anreiz zu Investitionen zu tun:

Unter dem Anglizismus deficit spending (deutsch Defizitfinanzierung) wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).

Interessanterweise liegt die Staatsverschuldung Deutschlands größtenteils noch deutlich unter derjenigen von Japan, USA, usw. (in Relation zum BIP):



Soweit ich herausfinden konnte, liegt Deutschland deutlich unter den in der obigen Grafik gezeigten Werten, also deutlich unterhalb 100% vom BIP.

Die Frage ist, wie lange sie diese Einnahmen noch generieren kann, sie zehrt von der Substanz, ihre Wirtschaft verliert ob der Rahmenbedingungen zunehmend die Konkurrenzfähigkeit, ihre Sozialsysteme drohen zu kollabieren, in 10 Jahren werden Millionen ihrer Leistungsträger im Ruhestand sein, während weitere Millionen Händchenaufhalter statt Fachkräfte ins Paradies einströmen, nach Hochrechnungen bis zur kommenden Bundestagswahl allein weitere 500 000 inkl. Familiennachzug....

Das ist ja derzeit die brennende Frage, wie man das durch Fehlplanung enstandene Haushaltsloch noch stopfen könnte.

Wir werden in wenigen Wochen sehen, was die Flaschen der Ampel dazu zusammen gebastelt haben.

Um es mal so auszudrücken : Die Kandidaten für eine Sezession sind noch Teil dieses Systems, müssen sie auf eignen Beinen stehen, mit eignen, besseren Rahmenbedingungen, wäre das mittelfristig ein wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Gamechanger, der Initiative und Kapital anzieht.

Das klingt zwar sehr optimistisch, deckt sich aber nicht mit der derzeitigen Realität.

Viele Industriezweige der Kandidaten hängen als Dependancen am Tropf westdeutscher oder westlicher Großkonzerne (Daimler, VW, BMW, Intel, Nvidia, ZEISS, etc.).
Wenn die ihre Beteiligungen schlagartig abziehen sollten, wird es sehr finster.
 

schelm65

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