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Der linke Mob greift sogar linke "Journalisten" an, berichtet Nius..........
Sollen sie. Die sollen ihre eigenes Gebräu halt aussaufen.Der linke Mob greift sogar linke "Journalisten" an, berichtet Nius..........
Du hast es einfach nicht verdient, das Unglück zu haben, in nrw leben zu müssen.Diese selbst ernannten Hüter der Demokratie werfen die AfD vor, der Demokratie abschaffen zu wollen. Die Psychoanalyse nennt so etwas Projektion. Sie selber wollen die Demokratie abschaffen und projizieren das auf ihren politischen Gegner.
D
Du hast es einfach nicht verdient, das Unglück zu haben, in nrw leben zu müssen.
NRW ist ein schönes Land es gibt nette Menschen und schöne Landschaften, auch das Klima ist bestens.D
Du hast es einfach nicht verdient, das Unglück zu haben, in nrw leben zu müssen.
Seit mehr als 10 Jahren sehe ich diese Entwicklung und wurde bei den Hinweisen darauf 2013 selbst von Ostdeutschen damals nicht ernst genommen.Alles richtig. Es entwickelt sich auch viel, wie bspw. das Weltbild der Jugend, hochprofessionell gemachte informelle Alternativen etc.
Das Problem ist, schreitet der Verfall irreversibel schneller voran als die Umkehr im Geiste ?
Noch wäre das Gebiet der ostdeutschen Bundesländer vor der endgültigen Vereinnahmung durch die 3. Welt und gehirngewaschener Haltungsbürger auf Selbstzerstörungstrip zu retten. Noch. Aber in 10 oder 15 Jahren auch noch ?
Vielleicht sollte man den Westen einfach fallen lassen und auf dem Gebiet Ostdeutschlands, meinetwegen inkl. Bayern, aber wahrscheinlich noch unrealistischer, etwas eignes durchziehen, nach dem die Alternative in 10 Jahren im Osten allein regieren kann ?
Das wird sie sehr wahrscheinlich, wenn der Westen sich nicht deradikalisiert und nicht zur Vernunft zurückfindet.
https://www.achgut.com/artikel/teilt_deutschland_ein_vorschlag_zur_ueberwindung_der_spaltung
Dann Augen zu und durch...Vielleicht ergibt sich aver plötzlich dann doch eine Möglichkeit, das Stück Dreck in Bundeslandform verlassen zu können.Meine Lebensgefährtin hat die wenigen Wurzeln, die sie noch hat, alle hier in NRW.
Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.Seit mehr als 10 Jahren sehe ich diese Entwicklung und wurde bei den Hinweisen darauf 2013 selbst von Ostdeutschen damals nicht ernst genommen.
Heute ist es ganz anders. Wenn ich mich mit Leuten von damals unterhalte, die seinerzeit gelacht haben, heisst es heute genau von denen:"Wie konnten wir das nicht sehen!?"
Eine Teilung der brd mit dem Osten in den Grenzen von 1989 etwa ist die einzige, ich betone EINZIGE Gewähr, dass es hier in 10 Jahren nicht ist wie in nrw und anderswo im Westen heute.
Es gibt nur die Wahl:Untergehen mit den Westdeutschen,Kriege auf den Straßen- vereint- oder Frieden und Gedeien nach einer anfänglich auch harten Zeit,selber ohne den Westen.
Jeder, der Verantwortung spürt, sollte die Frage sofort beantworten können.
Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.
Wieder mal ein Anlass, die bekannte Tabelle vom Bundesländerfinanzausgleich einzustellen:
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Ein halbes Jahr - oder bestenfalls ein Jahr - nach dieser albernen Sezession - und die ach so mutigen Renegaten sind allesamt pleite.
Verändert hat sich wirklich eine Menge.Also ich sehe heute den Osten und ich hab ihn unmittelbar nach dem Mauerfall gesehen. Ja, da hat sich eine Menge verändert und dies eben auch dank der Kaufkraft der Westfalen und Rheinländer.
Die Bundesrepublik an sich wäre bereits Pleite, müsste sie ihre Schulden an einem Stichtag tilgen und könnte sie die laufenden Kreditkosten nicht über sprudelnde Steuereinnahmen decken.
Eines muss man dem Regierungsgelumpe lassen: Sie verstehen es meisterhaft, den Crash immer weiter herauszögern zu können.Die Frage ist, wie lange sie diese Einnahmen noch generieren kann, sie zehrt von der Substanz, ihre Wirtschaft verliert ob der Rahmenbedingungen zunehmend die Konkurrenzfähigkeit, ihre Sozialsysteme drohen zu kollabieren, in 10 Jahren werden Millionen ihrer Leistungsträger im Ruhestand sein, während weitere Millionen Händchenaufhalter statt Fachkräfte ins Paradies einströmen, nach Hochrechnungen bis zur kommenden Bundestagswahl allein weitere 500 000 inkl. Familiennachzug....
Eine Sezession würde dem Osten mittelfristig, nicht sofort, goldene Zeiten bescheren.Um es mal so auszudrücken : Die Kandidaten für eine Sezession sind noch Teil dieses Systems, müssen sie auf eignen Beinen stehen, mit eignen, besseren Rahmenbedingungen, wäre das mittelfristig ein wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Gamechanger, der Initiative und Kapital anzieht.
Ja.
Die Bundesrepublik an sich wäre bereits Pleite, müsste sie ihre Schulden an einem Stichtag tilgen und könnte sie die laufenden Kreditkosten nicht über sprudelnde Steuereinnahmen decken.
Unter dem Anglizismus deficit spending (deutsch Defizitfinanzierung) wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).
Die Frage ist, wie lange sie diese Einnahmen noch generieren kann, sie zehrt von der Substanz, ihre Wirtschaft verliert ob der Rahmenbedingungen zunehmend die Konkurrenzfähigkeit, ihre Sozialsysteme drohen zu kollabieren, in 10 Jahren werden Millionen ihrer Leistungsträger im Ruhestand sein, während weitere Millionen Händchenaufhalter statt Fachkräfte ins Paradies einströmen, nach Hochrechnungen bis zur kommenden Bundestagswahl allein weitere 500 000 inkl. Familiennachzug....
Um es mal so auszudrücken : Die Kandidaten für eine Sezession sind noch Teil dieses Systems, müssen sie auf eignen Beinen stehen, mit eignen, besseren Rahmenbedingungen, wäre das mittelfristig ein wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Gamechanger, der Initiative und Kapital anzieht.