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Akademisierungswahn und andere Bildungsblüten der Linken

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Kibuka

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Akademisierungswahn und andere Bildungsblüten der Linken

In den letzten Jahren hat die Bildungspolitik rot-grüner Traumtänzer zu immer mehr Studierenden geführt, während der deutsche Erfolgsgarant, die duale Ausbildung, immer weiter vernachlässigt wurde.

Anhang anzeigen 6053

Die Zahl der Abiturienten vervielfacht sich seit Jahren.

Es werden immer mehr!

Im Jahr 2005 haben alle Hamburger Abiturienten die Lernausgangsuntersuchung (LAU) in Deutsch, Englisch, Mathematik und in den Naturwissenschaften absolviert. 2012 wurde der gleiche Test mit den neuen Abiturienten wiederholt. Das Ergebnis: Beide Gruppen hatten den gleichen Lernstand. Das war eigentlich unmöglich. Denn Zahl und Anteil der Abiturienten waren in diesem Zeitraum um ein Drittel gewachsen.

http://www.zeit.de/2016/51/abiturienten-anzahl-anstieg-studenten-bedeutung-bildungspolitik-hamburg

Der Wahnsinn, Gleichberechtigung damit gleichzusetzen, jedem die Hochschulreife zu verpassen, der nicht bei Drei auf dem Baum ist, nur um niemanden zu benachteiligen, nimmt mittlerweile groteske Züge an. In Berlin werden die 1er-Abis mittlerweile regelrecht verschleudert.

In Berlin boomt das Einser-Abi

Bundesweit große Unterschiede bei den Abiturnoten offenbart eine neue Statistik der Kultusminister. Berlin sticht mit einem Boom des Einser-Abiturs hervor.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/abiturnoten-in-berlin-boomt-das-einser-abi/12602174.html

Währenddessen schreit das Handwerk nach Fachkräften.

Der Akademisierungswahn und seine Folgen

Immer mehr junge Menschen scheitern in ihrem Studium - oder sie quälen sich durch die falschen Fächer. Gleichzeitig herrscht anderswo Mangel, und die Ausbildung wird geringgeschätzt. Das ist unverantwortlich.

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/die-folgen-des-akademisierungswahns-14395287.html


Zahlreiche Akademiker arbeiten in Jobs, die knapp über dem Mindestlohn bezahlen.

Die linke Regierungspolitik ist drauf und dran das deutsche Bildungssystem und damit das Fundament der deutschen Wirtschaft kaputt zu machen.

So wurde die Hauptschule vielerorts mit der Realschule zusammengeführt. Bildete die Hauptschule früher das Reservoir für viele Handwerksberufe, vom Elektroinstallateur bis hin zum Frisuer, und konnten Bürokaufleute und Industriekaufleute mit mittlerer Reife ihren Job ausüben, suchen die Unternehmen heute nach Abiturienten für viele Jobs.

Die Asylantenflut verschärft das Problem weiter. Während die Eliten, wie Manuela Schwesig ihre Kinder in die Privatschule schicken, sieht der Rest zu, möglichst das Gymnasium zu besuchen.

So wird aus einer einst stolzen Bildungsrepublik unter dem Dogma des Gleichheitswahns ein Experimentierfeld linker Geistesgestörter.

Auch die AfD ist gefragt, schnellstens das Ruder wieder herum zu reißen, um das endgültige Abrutschen des Bildungssystems zu verhindern.
 

denmarkisbetter

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Hattest du nicht kürzlich einen Jammerthread einer Führungskraft eingestellt die nicht mehr die gewünschten 170k im Jahr realisieren konnte?

Löhne müssen wieder wie bei den besten den Fähigkeiten entsprechen.Dh man muss näher an die Menschen heranrücken.

Es gibt kaum Akademikerkinder die mit Hauptschule enden, dh es ist ein soziales Phänomen.

Da wir mit 42 Prozent Spitzensteuer und Kündigungsschutz dastehen, ist anders als in Dänemark die Lohnspreizung auf dem Vormarsch.

Wir müssen stärker an die Leistung rangehen.

Ich benötige die Dinge aus meinem Studium im Job heute kaum noch, meinem ganzen Umfeld geht es ähnlich. Unser Standortboss hat nur ein duales Studium.

Mit nichts lassen sich heute die Gehaltsunterschiede rechtfertigen ,gerade im Akademischen Bereich steigen die Gehälter weiter stärker als bei Müllmännern.

Gerade Busfahrer, Müllmänner etc müssen jedoch oft politische Folgen ausbaden.

Ich bin für 100 Prozent Akademikerquote ,ein Diplom in Sozialwissenschaften kriegt jeder hin.Aber der Verweis auf Bildung ohne Bezug zum Job darf keine Begründung für Lohnspreizung sein.

Wer mehr will kann sich selbständig machen.

Übrigens hört man das gejammer von der Nichtstudierfähigkeit bzw Nichtausbildungsfähigkeit seit Jahrzehnten.

Stimmt alles.

Nur: guck mal Pofalla,Sigrid Nikutta, Lüdke Daldrup,Roland Koch, Töchter Schäuble.

Die können auch nix. Die Liste kann unendlich weitergehen.
 
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Kaffeepause930

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Ist das Studium nicht gelungen,
geht man zu Versicherungen;
und wenn man das dann auch nicht kann,
gibt's nen Job bei Bertelsmann!:winken::winken:
 
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In den letzten Jahren hat die Bildungspolitik rot-grüner Traumtänzer zu immer mehr Studierenden geführt, während der deutsche Erfolgsgarant, die duale Ausbildung, immer weiter vernachlässigt wurde.

Anhang anzeigen 6053

Die Zahl der Abiturienten vervielfacht sich seit Jahren.



Der Wahnsinn, Gleichberechtigung damit gleichzusetzen, jedem die Hochschulreife zu verpassen, der nicht bei Drei auf dem Baum ist, nur um niemanden zu benachteiligen, nimmt mittlerweile groteske Züge an. In Berlin werden die 1er-Abis mittlerweile regelrecht verschleudert.



Währenddessen schreit das Handwerk nach Fachkräften.




Zahlreiche Akademiker arbeiten in Jobs, die knapp über dem Mindestlohn bezahlen.

Die linke Regierungspolitik ist drauf und dran das deutsche Bildungssystem und damit das Fundament der deutschen Wirtschaft kaputt zu machen.

So wurde die Hauptschule vielerorts mit der Realschule zusammengeführt. Bildete die Hauptschule früher das Reservoir für viele Handwerksberufe, vom Elektroinstallateur bis hin zum Frisuer, und konnten Bürokaufleute und Industriekaufleute mit mittlerer Reife ihren Job ausüben, suchen die Unternehmen heute nach Abiturienten für viele Jobs.

Die Asylantenflut verschärft das Problem weiter. Während die Eliten, wie Manuela Schwesig ihre Kinder in die Privatschule schicken, sieht der Rest zu, möglichst das Gymnasium zu besuchen.

So wird aus einer einst stolzen Bildungsrepublik unter dem Dogma des Gleichheitswahns ein Experimentierfeld linker Geistesgestörter.

Auch die AfD ist gefragt, schnellstens das Ruder wieder herum zu reißen, um das endgültige Abrutschen des Bildungssystems zu verhindern.

Was für ein Ruder sollen die denn herumreissen?
Um einen Beruf auszuüben, braucht man erstmal Betriebe, die nicht ausgelagert werden , zweitens Betriebe, die auch ausbilden
oder anlernen können und Betriebe die weitgehend ohne Automatisierung produzieren.
Gibt es alles bald nicht mehr, sondern Produkte, die aus dem Ausland ein Heer von Deutschen Arbeitslosen mit Konsumgütern versorgen oder versorgen wollen, ohne dass eine Gegenleistung zu erwarten ist.
Wie geht der vorhandende Regierungspolitiker damit um?
ER pumpt Deutschland mit Armut und Disqualifikation voll.
Man kann auch sagen, er bastelt eine flächendeckende Fluchtursache und der Rest kehrt in die landwirtschaftliche Selbstversorgung zurück.
Die Leute oder der Nachwuchs der von Deutschen Schulen kommt, sind eine echte Lachnummer und haben absolut nichts gelernt, womit sie ihr Leben in einer technisierten Umgebung praktisch und flexibel unterhalten können.
Verstehen nichts von Technik und finden auch keine entsprechend produzierenden Betriebe, sei es für elektronische Geräte, Fahrzeuge, Maschinen und höherwertige Haushaltsartikel.
Das alles wird von einer Minderheit besetzt und genutzt und ist der Mehrzahl der Schul -und Studienabgänger völlig unerreichbar.

Da heisst es dann untergehen oder die Koffer packen und in anderen Regionen Europas eine Stelle finden - oder sich in ein Notprogramm des BGE einzuorden, dessen Aufbau zur Rechten Zeit - wie üblich - liberal verschlafen wurde.

Was für die soziale Zukunft in Deutschland vorbereitet und gesichert wurde, ist tatsächlich der reine Horror und eine
Abschussrampe für den EXODUS auf allen Gebieten.
Aber das ist nun nicht mehr zu verhindern und die Umkehr von einem scheinbar reichen Land in eine Notgemeinschaft der Unterversorgten wird zum Alltag gehören.

Einmal nicht aufgepasst, sich von schrägen Vögeln was in die Tasche lügen lassen und schon liegt man unter den Rädern.
Da kann auch die AfD nüscht mehr retten - ausser mit ganz diktatorischen Massnahmen, die ich hier lieber nicht ausbreite.

Hätte, hätte Fahrradkette - hätte man heute die kommende Automatsierungs-Monsterwelle reralistisch eingeschätzt, wären alle Warnlampen auf ROT gegangen und jeder Ausländer sofort
abgewiesen worden, der hier den Betrieb der Umstellung nur aufhält, verkompliziert, verunsichert
und verdrängt.
Aber wenn in der Politik Blinde von der Farbe reden, kommt eben so eine Soziale Dämmerung zu stande und denkt nicht im Traum daran, die Mehrzahl der Bürger zu verschonen.
Aber dis Schlauen sind dann weg.
 
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Kaffeepause930

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Hattest du nicht kürzlich einen Jammerthread einer Führungskraft eingestellt die nicht mehr die gewünschten 170k im Jahr realisieren konnte?

Löhne müssen wieder wie bei den besten den Fähigkeiten entsprechen.Dh man muss näher an die Menschen heranrücken.

Es gibt kaum Akademikerkinder die mit Hauptschule enden, dh es ist ein soziales Phänomen.

Da wir mit 42 Prozent Spitzensteuer und Kündigungsschutz dastehen, ist anders als in Dänemark die Lohnspreizung auf dem Vormarsch.

Wir müssen stärker an die Leistung rangehen.

Ich benötige die Dinge aus meinem Studium im Job heute kaum noch, meinem ganzen Umfeld geht es ähnlich. Unser Standortboss hat nur ein duales Studium.

Mit nichts lassen sich heute die Gehaltsunterschiede rechtfertigen ,gerade im Akademischen Bereich steigen die Gehälter weiter stärker als bei Müllmännern.

Gerade Busfahrer, Müllmänner etc müssen jedoch oft politische Folgen ausbaden.

Ich bin für 100 Prozent Akademikerquote ,ein Diplom in Sozialwissenschaften kriegt jeder hin.Aber der Verweis auf Bildung ohne Bezug zum Job darf keine Begründung für Lohnspreizung sein.

Wer mehr will kann sich selbständig machen.

Übrigens hört man das gejammer von der Nichtstudierfähigkeit bzw Nichtausbildungsfähigkeit seit Jahrzehnten.

Stimmt alles.

Nur: guck mal Pofalla,Sigrid Nikutta, Lüdke Daldrup,Roland Koch, Töchter Schäuble.

Die können auch nix. Die Liste kann unendlich weitergehen.

Warum wünschen sich denn so viele Firmeninhaber Abiturienten als Auszubildende, um sie in einem Facharbeiterberuf auszubilden? Den Begriff -HONK- (Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse) gibt es ja nicht zufällig; und wenn das jetzt auch auf einen nicht unbeträchtlichen Teil der "Abiturienten" zutrifft, ja wie soll man dann erst die Mehrzahl unserer goldenen Wüstensöhne einordnen und ausbilden können?
 
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Jakob

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Warum wünschen sich denn so viele Firmeninhaber Abiturienten als Auszubildende, um sie in einem Facharbeiterberuf auszubilden? ...

Neben viuelen anderen Gründen ist dieser einer der wichtigsten: Abiturienten sind volljährig.
 

Nora

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Warum wünschen sich denn so viele Firmeninhaber Abiturienten als Auszubildende, um sie in einem Facharbeiterberuf auszubilden? Den Begriff -HONK- (Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse) gibt es ja nicht zufällig; und wenn das jetzt auch auf einen nicht unbeträchtlichen Teil der "Abiturienten" zutrifft, ja wie soll man dann erst die Mehrzahl unserer goldenen Wüstensöhne einordnen und ausgebilden können?

Die werden jetzt bei der Polizei und der Bundeswehr eingesetzt, daß haben die Erfahrung, die sind nicht zimperlich.
 
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.... ja wie soll man dann erst die Mehrzahl unserer goldenen Wüstensöhne einordnen und ausgebilden können?

Diese goldenen Wüstensöhne, fahren gegen Mittag mit dem Porsche, auf dem Beifahrersitz ein Leopard, zur Falkenjagd.
Und die Falken müssen nicht mal selber fliegen.
 

Picasso

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Diese goldenen Wüstensöhne, fahren gegen Mittag mit dem Porsche, auf dem Beifahrersitz ein Leopard, zur Falkenjagd.
Und die Falken müssen nicht mal selber fliegen.

....sicher das es kein Gepard ist?
 

Smoker

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Naja neben der Tatsache daß es immer mehr Studis gibt.... ist besonders schlimm daß die Vorraussetzung das AbI immer einfacher wird. Professoren jammern daß immer mehr ihrer Studenten den einfachsten Grundlagenstoff nicht können...
Defakto gehts trotz immer mehr Studierenden und Studienfächern so sinnlos viele davon auch sind, immer weiter Berg ab mit der Bildung.
 

Debitist

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Nora

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Ein paar "Problemchen" gibt es da allerdings, gelle Nora?

http://www.pi-news.net/2017/11/berliner-polizei-islam-unterwanderung-noch-massiver/


Gruß
Debitist

Na gut, die wenden dann die Scharia an, gewöhnt sich der Blödmichel auch noch dran. Hand ab, Kopf ab, anzünden, Messer im Körper usw.. Als Frau erst mal vergewaltigt, bevor angezündet. Davon träumen sie da oben, da hätte Katja Eckhard und Görin keine Angst Joggen zu gehen, haben ja keine Glatzen, nur Bärte.
 

admonitor

Frischling
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In den letzten Jahren hat die Bildungspolitik rot-grüner Traumtänzer zu immer mehr Studierenden geführt, während der deutsche Erfolgsgarant, die duale Ausbildung, immer weiter vernachlässigt wurde.

Anhang anzeigen 6053

Die Zahl der Abiturienten vervielfacht sich seit Jahren.



Der Wahnsinn, Gleichberechtigung damit gleichzusetzen, jedem die Hochschulreife zu verpassen, der nicht bei Drei auf dem Baum ist, nur um niemanden zu benachteiligen, nimmt mittlerweile groteske Züge an. In Berlin werden die 1er-Abis mittlerweile regelrecht verschleudert.



Währenddessen schreit das Handwerk nach Fachkräften.




Zahlreiche Akademiker arbeiten in Jobs, die knapp über dem Mindestlohn bezahlen.

Die linke Regierungspolitik ist drauf und dran das deutsche Bildungssystem und damit das Fundament der deutschen Wirtschaft kaputt zu machen.

So wurde die Hauptschule vielerorts mit der Realschule zusammengeführt. Bildete die Hauptschule früher das Reservoir für viele Handwerksberufe, vom Elektroinstallateur bis hin zum Frisuer, und konnten Bürokaufleute und Industriekaufleute mit mittlerer Reife ihren Job ausüben, suchen die Unternehmen heute nach Abiturienten für viele Jobs.

Die Asylantenflut verschärft das Problem weiter. Während die Eliten, wie Manuela Schwesig ihre Kinder in die Privatschule schicken, sieht der Rest zu, möglichst das Gymnasium zu besuchen.

So wird aus einer einst stolzen Bildungsrepublik unter dem Dogma des Gleichheitswahns ein Experimentierfeld linker Geistesgestörter.

Auch die AfD ist gefragt, schnellstens das Ruder wieder herum zu reißen, um das endgültige Abrutschen des Bildungssystems zu verhindern.

Siehs mal von der positiven Seite, wenn wir erstmal das Niveau von Rumaenien erreicht haben, kommen auch nicht mehr Millionen Musel und Neger im Jahr ins Land.

Naja neben der Tatsache daß es immer mehr Studis gibt.... ist besonders schlimm daß die Vorraussetzung das AbI immer einfacher wird. Professoren jammern daß immer mehr ihrer Studenten den einfachsten Grundlagenstoff nicht können...
Defakto gehts trotz immer mehr Studierenden und Studienfächern so sinnlos viele davon auch sind, immer weiter Berg ab mit der Bildung.

Du kannst einen Schimpansen in einen Vorlesungssaal setzen, aber ein Einstein wird trotzdem keiner aus ihm, aber vielleicht reichts ja um Taxi zu fahren oder Ziegen zu hueten.
 
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zwei2Raben

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Wo ein Mensch seine Qualifizierung erfähr ist relativ nebensächlich.
Viel wichtiger wäre es, dass die Menschen das entwicklen, was in ihrer Perönlichkeit positiv angelegt ist. Das spielt jedoch kaum eine Rolle, da es nicht kapitalistisch verwertbar ist. Gebildete Menschen sind genügsam, weil sie wissen, dass man die wichtigsten Dinge im Leben nicht kaufen kann.
 

Smoker

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Viel wichtiger wäre es, dass die Menschen das entwicklen, was in ihrer Perönlichkeit positiv angelegt ist. Das spielt jedoch kaum eine Rolle, da es nicht kapitalistisch verwertbar ist. Gebildete Menschen sind genügsam, weil sie wissen, dass man die wichtigsten Dinge im Leben nicht kaufen kann.

Also ich halte mich schon für gebildet. Aber genügsamkeit war noch nie eine meiner Stärken.... obwohl ich schwabe bin...
 

Nora

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Siehs mal von der positiven Seite, wenn wir erstmal das Niveau von Rumaenien erreicht haben, kommen auch nicht mehr Millionen Musel und Neger im Jahr ins Land.



Du kannst einen Schimpansen in einen Vorlesungssaal setzen, aber ein Einstein wird trotzdem keiner aus ihm, aber vielleicht reichts ja um Taxi zu fahren oder Ziegen zu hueten.

Paketdienste stellen die viel ein, habe schon viele von denen kennengelernt.
 

Nora

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Wo ein Mensch seine Qualifizierung erfähr ist relativ nebensächlich.
Viel wichtiger wäre es, dass die Menschen das entwicklen, was in ihrer Perönlichkeit positiv angelegt ist. Das spielt jedoch kaum eine Rolle, da es nicht kapitalistisch verwertbar ist. Gebildete Menschen sind genügsam, weil sie wissen, dass man die wichtigsten Dinge im Leben nicht kaufen kann.

Wir leben in einer Zeit, wo das Schlechte immer schlechter wird aber das Gute auch immer besser wird. Ich orientiere mich an Letzteres, bekommt mir besser.
 
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Naja neben der Tatsache daß es immer mehr Studis gibt.... ist besonders schlimm daß die Vorraussetzung das AbI immer einfacher wird. Professoren jammern daß immer mehr ihrer Studenten den einfachsten Grundlagenstoff nicht können...
Defakto gehts trotz immer mehr Studierenden und Studienfächern so sinnlos viele davon auch sind, immer weiter Berg ab mit der Bildung.

Schule und Studium können für Kinder aus schwierigen oder zu liberalen Verhältnissen nur mit Nachhilfe und intellektueller Zuwendung bewältigt werden.
Ursache dafür ist die Informationsflut, die dem weniger behüteten und individuell geführten Jugendlichen keine Orintierung aber eine vielschichtige Ablenkung auferlegt. Damit wird er einfach nicht fertig und leidet dann unter zunehmender Konzentrationschwäche und Gedächtnisversagen.
Entsprechend schlecht sind die schulischen Noten, die sich dann in einem Regelkreis auf das Selbswertgefühl übertragen und die Misserfolgsquote weiter verstärken.

Da hilft nur ein Tutor, der dem Schüler wieder eine klare Organisation der geistigen und Häuslichen Aufgaben nahebringt und ihn befähigt, langsam aber sicher wieder eigenständig zu arbeiten und sich den Lehrstoff zu eigen zu machen.
Ablenkungsorgane wie Fernsehen, Ausserhäusliche Aktionen, Liebhabereien und Nebenbeschäftigungen sind in dieser Phase natürlich nicht zulässig und eher schädlich.
Ganz aussichtslos sind diese Massnahmen, wenn der Schüler sich bereits aufgegeben hat, und jede Form von Belehrung ablehnt.
Er gilt dann meistens als schwer erziehbar, möglicherweise auch als gesundheitlich belastet und kann nur durch einen Wechsel des ganzen Umfeldes eine Möglichkeit zur geistigen und körperlichen Erhohlung bekommen.
Das scheitert aber zumeist an den Kosten.
Intelligente Eltern vermeiden den öffentlichen Schulbetrieb und geben ihrem Nachwuchs Privatunterricht, der besonders in der Pubertät mit seiner individuellen und persönlichen Rücksichtnahme dem Jugendlichen einen Erfolgshorizont vermittelt, den er in den üblichen
überfüllten Klassen des Staatlichen Schulbetriebs nicht erreicht.
Es ist daher kein Wunder, dass Kinder aus Häusern mit akademisch gebildeten Eltern und Verwandten ganz automatisch die Grundlage für selbständiges Lernen erhalten, die sonst
nur mit teurer Nachhilfe möglich ist.
Die Idee, man müsste nur die weniger verdienenden Familien mit Geld unterstützen, damit
die Kinder bei überwiegender Abwesenheit einer Qualifizierten Bezugsperson ein erfolgreiches
Studium absolvieren, ist einfach nur weltfremd, wie vieles andere auch, was mit einer kinderfeindlichen aber auch ausbildungsfeindlichen Politik der Kapitalinteressen erreichbar ist.

Der objektive Beobachter nimmt diese Form sozialer Benachteiligung nicht als Schicksalsschlag
wahr, sondern sieht darin eine etablierte Unkultur der Unterlassenen Hilfeleistung mit politischer
Rechtferigung, die den Bürger in keiner Weise wirklich ernst nimmt, sondern ihn nur als Steuerzahler und Arbeitsuchenden wahrnimmt, dessen private Schwierigkeiten nie eine Folge
Gesellschaftlicher Misstände und verfehlter Regierungstätigkeit, sondern immer nur Folge eigener privater Verfehlungen und Unzulänglichkeiten sind.
 
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