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"Anarchie auf den Straßen"

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Frosch

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"Anarchie auf den Straßen"

Wenn der gutmenschliche FOCUS sich schon genötigt sieht, die eskalierende Migrantenkriminalität entgegen der streng gehandhabten Vertuschungsanordnung des Deutschen Presserats* zu thematisieren, dann muss es wirklich brennen auf unseren multikultigesegneten Straßen. Nicht nur in Kreuzberg, wo ich diese Entwicklung seit über 30 Jahren mitverfolge, sondern irgendwann auch in den biederen Besserverdienergegenden der für diese Entwicklung verantwortlichen Daylights und Olivias. Und gemeint ist natürlich nicht die Anarchie als Ideal basisdemokratischen Organisationswillens, sondern die Ellenbogenherrschaft der Stärkeren und Brutaleren über die Schwachen und Friedlichen. Der islamisch sozialisierten Paschas über diejenigen, denen das Gutmenschentum ein Leben in der Ummah und unter der Schariah aufnötigt, weil es meint, diesen Zwangsmuslimen damit Gutes zu tun.
Etwa 1000 aktive Familienmitglieder zählt allein die multikriminelle libanesisch-kurdische Mafia, die Berlin fest im Griff hat und gegen die kein Polizist und kein Staatsanwalt mehr ankommt. Und nun strömen weitere hunderttausende Desperados illegal nach Deutschland und stellen eine zusätzliche Gefahr für unsere ohnehin schon zerbröselnde Gesellschaft dar.
Einige Dutzend Afrikaner wurden vor einigen Jahren von verantwortungslosen "Aktivisten" auf dem Kreuzberger Oranienplatz zusammengetrieben, um sie uns als hilfsbedürftige edle Wilde zu verkaufen. Heute sind es hunderte, die hier illegal Schulen besetzen und unseren zentralen Park für ihre dunklen Geschäfte in Beschlag nehmen. Und die Polizei kommt nicht mehr gegen sie an. Die traut sich in manche Gegenden nur noch in Mannschaftsstärke und das kann man ihnen nicht mal verübeln...

FOCUS Magazin | Nr. 42 (2015)
POLITIK UND GESELLSCHAFTAnarchie auf den Straßen


Sonntag, 18.10.2015, 09:12 · von FOCUS-Redakteur Christoph Elflein, FOCUS-Korrespondent Frank Lehmkuhl, FOCUS-Redakteur Axel Spilcker und FOCUS-Redakteur Marco Wisniewski

"Pöbeln, Schlagen, Abstechen - die Gewalt gegen die Polizei nimmt massiv zu. Die größte Gefahr geht von jungen muslimischen Straftätern aus. Eine junge Kommissarin bricht jetzt ihr Schweigen und erzählt die brutale Wirklichkeit

Dienstag, 14.30 Uhr, im Berliner Volkspark Hasenheide. In der Grünanlage mitten im Problembezirk Neukölln dealen afrikanische Asylbewerber mit Hasch, Ecstasy und Koks. Acht Polizisten durchforsten mit Spürhunden den Park, um Drogenbunker auszuheben. Plötzlich stürzt ein Mann aus einem Busch auf einen Beamten zu. Ehe der Fahnder reagieren kann, trifft ihn eine Ladung Reizgas im Gesicht, dann trifft ihn ein Hieb mit einer Eisenstange. Der Polizeiobermeister taumelt, stürzt zu Boden, verliert die Besinnung. Der Dealer rammt dem Wehrlosen ein Messer in den Oberschenkel.

Übergriffe passieren täglich

Tatort Berlin. Brutale Übergriffe gegen die Polizei gehören hier zur Tagesordnung. In sozialen Brennpunkten wird die Staatsmacht provoziert, beleidigt und bespuckt. Prügeleien oder Messerstiche nehmen zu. Linksautonome decken die „Scheiß-Bullen“ mit Pflastersteinen ein. In den Flüchlingsheimen gärt es. Die Gewaltexzesse bekommen oft die Beamten zu spüren.

Allein 2014 wurden in Berlin 2148 Polizisten attackiert, knapp die Hälfte von ihnen dabei verletzt. Laut Senat sind die Sicherheitskräfte „anhaltend hoher Aggression“ ausgesetzt. Grund: Die „Werteentwicklung innerhalb der Gesellschaft, das Sinken von Hemmschwellen oder mangelnder Respekt gegenüber Amtsträgern“. Klingt nach Soziologendeutsch - und viel Mitgefühl für die Hüter der Staatsmacht.

„Einige Richter wissen gar nicht, was auf der Straße los ist“

Tania Kambouri weiß es besser. Die Bochumer Polizeikommissarin fühlt sich im Kampf gegen die zunehmende Aggression von Politik und Justiz alleingelassen. „Einige Richter wissen gar nicht, was auf der Straße los ist“, moniert die Ordnungshüterin mit griechischen Wurzeln. Anzeigen wegen Beleidigungen verpuffen wirkungslos, milde Urteile beim Widerstand gegen Vollzugsbeamte gehören zum Alltag. „Dabei nimmt die Gewalt gegen Polizisten spürbar zu“, zürnt die 32-Jährige..."


http://www.focus.de/politik/deutsch...aft-anarchie-auf-den-strassen_id_5001340.html

Immer wieder interessant in diesem Zusammenhang...:

Ziffer 12 des Kodex´des Deutschen Presserats

*"Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten


In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
"

Das wahre Ausmaß migrantinischer Kriminalität soll also um jeden Preis verschleiert werden, um keine berechtigte Unruhe ("Vorurteile") aufkommen zu lassen. Der "mündige Bürger" wird zum Deppen erniedrigt und der türkische und arabische Straftäter kann sich darüber freuen, anonymisiert, gedeckt und durch seinen großzügig eingeräumten Spätentwicklerstatus aus der Schusslinie genommen und entschuldigt zu werden. Deshalb weg mit der Selbstzensur und Selbstentmachtung der ehemals "Vierten Gewalt" und endlich Schluß gemacht mit der organisierten Volksverarschung! >ß´(
 
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denmarkisbetter

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Die Polizisten sollten sich mal bessere Vorsitzende bei den Gewerkschaften wählen.


Der einer (Wendt) hatte vor zwei Jahren in jeder Talkshow mein Lieblingsthema drauf und nervte damit jeden (Abschiebung von Ausreisepfichtigen).Jetzt, ungefähr viele hunderttausende Ausreisepflichtige später ist er verstummt zu dem Thema und redet lieber über Deutsche die vor Asylbewerberheimen so demonstrieren,das man die Asylbewerber schützen müsse.

Angesichts der Zahl der Einsätze dort ein Hohn (also in den Heimen).

Vom Vorsitzenden der gröseren Gewerkschaft indes hört man zu dem Thema gar nichts.


Mein Mitleid hält sich in Grenzen.Es ist wohl alles noch nicht schlimm genug. Auch gegen die Verordnungen mit der Täterbeschreibung kann man zivilen ungehorsam üben.

Sehr sehr sehr oft liest man ja Sätze wie diesen: der ca. 30 Jährige ,175,schlank flüchtete.Er trug eine weisse Jacke.zeugen sollen sich bitte melden.


Was soll das?

Ohne Haarfarbe.Das ist lächerlich.Solche Meldungen werden massenhaft rausgegeben.Ich kann mir nicht vorstellen,daß man einen Polizisten haftbar machen kann wenn er eine Haarfarbe anfügt (es ist sehr oft im erwähnten Sachverhalt davon auszugehen,dass der Täter aus der Nähe gesehen wurde und man die Haarfarbe kennen muss).
 
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Frosch

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...Ohne Haarfarbe.Das ist lächerlich.Solche Meldungen werden massenhaft rausgegeben.Ich kann mir nicht vorstellen,daß man einen Polizisten haftbar machen kann wenn er eine Haarfarbe anfügt (es ist sehr oft im erwähnten Sachverhalt davon auszugehen,dass der Täter aus der Nähe gesehen wurde und man die Haarfarbe kennen muss).

Selbst wenn genaue Täterbeschreibungen herausgegeben werden, ist die Presse eben angehalten, diese ihren Lesern vorzuenthalten, wenn es sich etwa um Orientalen handelt. Die werden allenfalls in "Südländer" umdeklariert, wenn´s gar nicht anders geht, ansonsten redet man eben nebulös von "Jugendlichen", man kennt das ja..>x´(
 

denmarkisbetter

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Selbst wenn genaue Täterbeschreibungen herausgegeben werden, ist die Presse eben angehalten, diese ihren Lesern vorzuenthalten, wenn es sich etwa um Orientalen handelt. Die werden allenfalls in "Südländer" umdeklariert, wenn´s gar nicht anders geht, ansonsten redet man eben nebulös von "Jugendlichen", man kennt das ja..>x´(

Ja schon klar,aber dann kann man sich den Artikel (und den Journalisten samt Gehalt) eben sparen.Ich hab solche Meldungen mit dem Nachsatz : Zeugen bitte melden in den letzten Monaten öfter gelesen und kam mir wirklich verarscht vor. Ich meine,soll ich mich melden wenn ich einen dreissigjährigen sehe ?
Wenn man sich Fahndungserfolg erhofft sollte es auch Sinn machen,sonst kann man es sich wirklich schenken.
 
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Frosch

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Ja schon klar,aber dann kann man sich den Artikel (und den Journalisten samt Gehalt) eben sparen.Ich hab solche Meldungen mit dem Nachsatz : Zeugen bitte melden in den letzten Monaten öfter gelesen und kam mir wirklich verarscht vor. Ich meine,soll ich mich melden wenn ich einen dreissigjährigen sehe ?
Wenn man sich Fahndungserfolg erhofft sollte es auch Sinn machen,sonst kann man es sich wirklich schenken.

Die Frage stellt sich inzwischen, ob man überhaupt nennenswerte Fahndungserfolge wünscht, da die Migrantenkriminalität doch möglichst kleingeredet werden soll. Ich habe da jedenfalls so meine Zweifel...>x´(
 
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Frosch

Frosch

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tja....manchmal werden auch Zeitungen von der Wirklichkeit eingeholt:

http://www.focus.de/regional/thueri...streit-in-thueringen-getoetet_id_5020801.html
Asylbewerber bei Streit in Thüringen getötet - mutmaßlicher Täter gefasst


und muss eingestehen, das die wenigsten Brände "Fremdenfeindlich" waren....

Aus deinem Link: "Außerdem habe der 18-Jährige vor der Wohnung einen 22 Jahre alten Deutschen niedergestochen und schwer verletzt, dieser schwebe aber nicht in Lebensgefahr."

Wo bleibt da der mediale Aufschrei? Aber okay, das Opfer war ja kein Oberbürgermeisterkandidat und der Messerstecher kein böser Deutscher...>x´(
 

Tooraj

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Ach [MENTION=2570]Frosch[/MENTION], wie runter gekommen muß man eigentlich sein, um den "Focus" zu zitieren.
Ok, Leute wie Dieter Bohlen werben für das Blatt.
"Ficken, ficken, ficken - und immer an die Leser denken."
;-)
 

Horatio

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Ach [MENTION=2570]Frosch[/MENTION], wie runter gekommen muß man eigentlich sein, um den "Focus" zu zitieren.
Ok, Leute wie Dieter Bohlen werben für das Blatt.
"Ficken, ficken, ficken - und immer an die Leser denken."
;-)

Ist aber trotzdem so wie beschrieben. Seit Jahrzehnten übrigens.
 
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Frosch

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Ach [MENTION=2570]Frosch[/MENTION], wie runter gekommen muß man eigentlich sein, um den "Focus" zu zitieren.
Ok, Leute wie Dieter Bohlen werben für das Blatt.
"Ficken, ficken, ficken - und immer an die Leser denken."
;-)

Du verwexxelst das wahrscheinlich mit der Fachzeitschrift für Merkwürdige, den "LOCUS". Ich hingegen bemühe eine zugegebenerweise nicht ganz professionelle Buchrezension des "FOCUS" um euch Verstockten die Realität näherzubringen, wie sie sich in ihrer ganzen Abscheulichkeit darstellt. Zumindest denjenigen, die Augen haben, zu sehen und Ohren, um zu hören. Du hast meine großzügige Freundschaftsanfrage übrigens noch immer nicht beantwortet! >&´(
 

Bratmarx

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Selbst erlebt, als in Suhl ein junges Mädchen in einen Hausflur gezerrt wurde von 3 Personen und mit dem Messer bedroht und befummelt wurde, stand in der ersten Meldung, 18. jähriger Täter somalischer Herkunft, nicht mal innerhalb eines Tages, stand nur noch 18. jähriger Täter in der Kurzmeldung der Polizei und in der Presse den Tag darauf war auch von somalischer Herkunft nichts mehr zu lesen.
 
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Einer sensationslüsternen Öffentlichkeit Futter zu geben, davon halte ich eigentlich gar nichts, denn die Medien überbieten sich zu gerne mit schrecklichen Meldungen. Doch wenn Wahrheiten verschwiegen werden, ist mir das auch wieder nicht recht. Wie mir wird es wohl den meisten gehen, die hin- und hergerissen sind zwischen der Sensationsmache und einem berechtigten Interesse auf Information.

Wochenlang bekamen wir täglich die neuesten Zahlen über die Zuwanderung - plötzlich waren die Meldungen wie abgeschnitten, und man muss danach suchen, wenn man etwas über die Zustände an den bayerischen Grenzstationen erfahren will. Die Hilfskräfte wurden gebeten, nichts an die Öffentlichkeit zu tragen, und die Polizei ist derart überlastet, dass sie darum bittet, wegen kleinerer Delikte keine Anzeige zu erstatten.
Dabei fallen nicht nur Flüchtlinge auf, viele der Angezeigten sind schon seit Jahren in Deutschland und wollten den Neuankömmlingen entweder behilflich sein - oder sie ausnehmen.

Wir haben genug kriminelle Deutsche, da sind wir auf ausländische Fachkräfte nicht angewiesen, und es stimmt natürlich, wer unsere Staatsbürgerschaft hat, ist ein Deutscher. Und er wird in der Kriminalstatistik als Deutscher geführt. Doch unter verurteilten Straftätern ist die Zahl der Männer mit Migrationshintergrund erstaunlich hoch, das kann man entsprechenden Statistiken immer noch entnehmen
.
 
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Selbst erlebt, als in Suhl ein junges Mädchen in einen Hausflur gezerrt wurde von 3 Personen und mit dem Messer bedroht und befummelt wurde, stand in der ersten Meldung, 18. jähriger Täter somalischer Herkunft, nicht mal innerhalb eines Tages, stand nur noch 18. jähriger Täter in der Kurzmeldung der Polizei und in der Presse den Tag darauf war auch von somalischer Herkunft nichts mehr zu lesen.

Die Sache hat Methode! Aber solange die Polizei es sich gefallen lässt, ihre Ermittlungsergebnisse im Papierkorb verschwinden zu sehen, wird´s nur noch schlimmer werden. Vielleicht sollte sie mal streiken...
 

Bratmarx

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Noch was zu Frau Roth:

Claudia Roth wuchs in Babenhausen bei Memmingen mit zwei jüngeren Schwestern auf. Ihre Mutter war Lehrerin, ihr Vater Zahnarzt. 1974 machte sie am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach das Abitur und hospitierte im gleichen Jahr als Dramaturgie- und Regieassistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen.

Anschließend begann sie ein Studium mit den Fächern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das sie nach zwei Semestern abbrach.

Ab 1982 war Roth Managerin der Politrockband Ton Steine Scherben um Rio Reiser und lebte während dieser Zeit mit ihrem Freund, dem Keyboarder Martin Paul, und der Band in einem Bauernhaus in Fresenhagen (Nordfriesland). Roth blieb Managerin von Ton Steine Scherben, bis die Band sich 1985 unter anderem wegen finanzieller Probleme auflöste.
 

Bratmarx

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Die Sache hat Methode! Aber solange die Polizei es sich gefallen lässt, ihre Ermittlungsergebnisse im Papierkorb verschwinden zu sehen, wird´s nur noch schlimmer werden. Vielleicht sollte sie mal streiken...

Glaub mir auch da brodelt es, der Sohn einer Kollegin, war bei den Einsatzkräften mit dabei, die damals in Suhl waren und er wurde auch verletzt, zum Glück nur leicht. Der meinte zu seiner Mutter, dass es intern brodelt und viele den Kanal dicht haben!

Auch ein Beispiel ist die junge Polizistin die den Mund aufmachte, es lässt sich nicht mehr unterm Teppich kehren, dafür ist der Haufen zu groß geworden und offensichtlich, falls man gewillt ist hin zu schauen, und dank Digitalen Zeitalter auch die Möglichkeiten unliebsame Dinge auf ewig verschwinden zu lassen sind nicht mehr gegeben.
 
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Frosch

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Einer sensationslüsternen Öffentlichkeit Futter zu geben, davon halte ich eigentlich gar nichts, denn die Medien überbieten sich zu gerne mit schrecklichen Meldungen. Doch wenn Wahrheiten verschwiegen werden, ist mir das auch wieder nicht recht. Wie mir wird es wohl den meisten gehen, die hin- und hergerissen sind zwischen der Sensationsmache und einem berechtigten Interesse auf Information.

Wochenlang bekamen wir täglich die neuesten Zahlen über die Zuwanderung - plötzlich waren die Meldungen wie abgeschnitten, und man muss danach suchen, wenn man etwas über die Zustände an den bayerischen Grenzstationen erfahren will. Die Hilfskräfte wurden gebeten, nichts an die Öffentlichkeit zu tragen, und die Polizei ist derart überlastet, dass sie darum bittet, wegen kleinerer Delikte keine Anzeige zu erstatten.
Dabei fallen nicht nur Flüchtlinge auf, viele Angezeigten sind schon seit Jahren in Deutschland und wollten den Neuankömmlingen entweder behilflich sein - oder sie ausnehmen.

Wir haben genug kriminelle Deutsche, da sind wir auf ausländische Fachkräfte nicht angewiesen, und es stimmt natürlich, wer unsere Staatsbürgerschaft hat, ist ein Deutscher. Und er wird in der Kriminalstatistik als Deutscher geführt. Doch unter verurteilten Straftätern ist die Zahl der Männer mit Migrationshintergrund erstaunlich hoch, das kann man entsprechenden Statistiken immer noch entnehmen
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Was die Migrantenkriminalität angeht, wurde schon immer vertuscht und vernebelt, wo immer es ging. Denn wäre immer alles ans Licht gekommen, würden sich die Parteien hüten, sich allzu sehr für diese Leute einzusetzen, in der Furcht, vom Wähler abgestraft zu werden. So aber haben sie den Migrationshintergründler orientalischer oder neuerdings auch afrikanischer Provenienz als absolutes Muß für eine funktionierende Gesellschaft etabliert, auch wenn er sich noch so daneben benimmt und sich ein schönes Leben auf unsere Kosten macht...

Die vergrabene Bombe

"Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist das gefährlichste soziale Problem in Deutschland. Nach der Wahl 2009 ist es Zeit, in Berlin ein eigenständiges Ministerium dafür zu schaffen.

Von Hans-Ulrich Jörges

Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent; Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent; Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent; türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent; erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent; Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent; türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent; Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.

Zahlen werden werden beschwiegen und weggeschlossen

Diese Daten sind nicht geheim. Aber sie sind auch nicht leicht zugänglich. Viele finden sich - hartes Brot der Statistik - im Jahresbericht von Maria Böhmer, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Extrem schwierig ist es, an Daten über Ausländerkriminalität zu kommen. Es gilt noch immer als politisch inkorrekt und gefährlich, solche Zahlen an die Öffentlichkeit zu geben. Sie werden beschwiegen und weggeschlossen, die übrigen Daten still in Reserve gehalten..."


http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-3761768.html
 

Eisbaerin

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so wie ich es sehe wäre die einzige möglichkeit dem ganzen noch mal herr zu werden die abschiebung der straftäter. zusätzlich wieder grenzkontrollen, ansonsten sind jene abgeschobenen schneller wieder hier wie man sie abschieben kann. wer flüchtling ist und hier schutz sucht ist froh über alles was er bekommt und wird nicht straffällig. jene welche wirklich bedroht sind und aus diesem grunde her kamen werden sich hüten. diese abschiebung muss den ankommenden direkt klar gemacht werden. wer trotzdem straffällig wird, der kommt nicht um schutz zu suchen und wird sich auch weiterhin nicht integrieren wollen.
diese konsequenzen würden aber gegen den plan der umvolkung sprechen, also wird in dieser hinsicht nichts passieren. es wird weiterhin unter den tisch gekehrt bis es so hoch kocht das hier kriminalität allerorten herrscht was zum ausnahmezustand und zu aufständen führt. es wird eskalieren, und das in einem ausmass das den "guten" hören und sehen vergeht.
 

Eisbaerin

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bis zur eskalation werden die GEZ-medien nur ab und zu häppchen springen lassen um weiterhin den anschein zu erwecken das immer noch alles im griff ist, das es nur ausnahmen sind usw. und das jeder kritiker ein schuldiger im sinne von ausländerfeind und ....... ist.
 
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so wie ich es sehe wäre die einzige möglichkeit dem ganzen noch mal herr zu werden die abschiebung der straftäter. zusätzlich wieder grenzkontrollen, ansonsten sind jene abgeschobenen schneller wieder hier wie man sie abschieben kann. wer flüchtling ist und hier schutz sucht ist froh über alles was er bekommt und wird nicht straffällig. jene welche wirklich bedroht sind und aus diesem grunde her kamen werden sich hüten. diese abschiebung muss den ankommenden direkt klar gemacht werden. wer trotzdem straffällig wird, der kommt nicht um schutz zu suchen und wird sich auch weiterhin nicht integrieren wollen.
diese konsequenzen würden aber gegen den plan der umvolkung sprechen, also wird in dieser hinsicht nichts passieren. es wird weiterhin unter den tisch gekehrt bis es so hoch kocht das hier kriminalität allerorten herrscht was zum ausnahmezustand und zu aufständen führt. es wird eskalieren, und das in einem ausmass das den "guten" hören und sehen vergeht.
In den letzten Wochen wurde ja alles hereingeholt, was zu bekommen war. Ohne Ansehen der Person und oft auch, ohne die überhaupt zu überprüfen.
Und es sind ja keine aus der Verantwortung gegenüber dem Wähler entstehenden Skrupel, sondern allein das sich abzeichnende Chaos in der Bewältigung des Massenansturms, das die Betreiber der Umvolkung nun ein wenig auf die Bremse treten lässt. Allerdings nur so lange, bis wieder alles bereit ist für die nächste Million von Invasoren...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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