2018: 296 226 Straftaten durch 165 769 tatverdächtige Zuwanderer
2017: 289 753 Straftaten durch 167 268 tatverdächtige Zuwanderer
2016: 293 467 Straftaten durch 174 438 tatverdächtige Zuwanderer
2015: 206 201 Straftaten durch 114 238 tatverdächtige Zuwanderer
Gesamtsumme: 1 085 647 Straftaten durch 621 713 Tatverdächtige - allein von 2015 - 2018
Auf Seite 17 von insgesamt 63 Seiten verkündet das BKA:
»Im Jahr 2018 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 296 226 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.«
→ Im Jahr 2017 werden 289 753 Straftaten durch Flüchtlinge (auf Seite 19 von 62 Seiten) eingeräumt.
→ Im Jahr 2016 sind es 293 467 Straftaten (auf Seite 9 von 46 Seiten)
→ und im Jahr 2015 zählt man 206 201 Straftaten (auf Seite 8 von 38 Seiten).
Zum Verständnis dieser Zahlen:
→
1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat. Für diese epidemische Verbrechensflut weist das BKA 621 713 Zuwanderer als identifizierte Tatverdächtige aus.
https://www.bka.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Servicesuche_Formular.html?nn=3816&resourceId=4198&input_=3816&pageLocale=de&templateQueryString=Kriminalität+im+Kontext+der+Zuwanderung&submit.x=0&submit.y=0
(die Kölner Silvesternacht 2015/2016, maßgeblich von derselben Tätergruppe „zelebriert“, lässt grüßen…).(...)
https://ansage.org/nafri-sommer-am-gardasee-sexuelle-..
Nafri-Sommer am Gardasee: Sexuelle Belästigung und Messerstechereien
Von
Jochen Sommer
-
9. Juni 2022
Party- und Eventszene in Peschiera letzte Woche (Screenshot:Tiktok)
Dass die vielgeschmähte Abkürzung „
Nafri” für „
nordafrikanische Intensivtäter” (der
erstmals in der nordrhein-westfälischen Polizei Verwendung fand, um diese ganz spezielle Form islamischer Kulturbereicherung zu definieren) auch in anderen Ländern seine Berechtigung hat, legen die Ausschreitungen nordafrikanischer Jugendlicher am vergangenen Donnerstag in der italienischen Touristenhochburg Peschiera del Garda nahe, über die „
Tichy’s Einblick“ (TE) berichtete. Diese fielen zu Tausenden am 2. Juni – einem Feiertag in Italien – in der 10.000-Einwohner-Gemeinde am Südostufer des Gardasees ein, um an einem dortigen „
Musikfest” teilzunehmen.
Das Spektakel, bei dem reichlich mitgebrachter Alkohol und Drogen aller Art konsumiert wurden, artete jedoch schnell in Massenschlägereien aus; Auslöser soll angeblich ein gestohlenes Portemonnaie gewesen sein. Rasch kamen auch Messer zum Einsatz. Fehlen durften auch dieses Jahr nicht die sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen (die
Kölner Silvesternacht 2015/2016, maßgeblich von derselben Tätergruppe „zelebriert“, lässt grüßen…). Die Polizei musste mit massiven Kräften eingreifen, Dutzende „
junge Männer” mit Maghreb-Herkunft oder südlicher, die einst dank der generalstabsmäßig betriebenen Schlepperindustrie namens „Seenotrettung“ als „Flüchtlinge“ in Mailand nach Italien gelangten, waren eigens insbesondere aus Mailand angereist, wie die polizeilichen Identifizierungen von verhafteten Tatverdächtigen ergaben.
In Peschiera war man auf die Störungen der öffentlichen Ordnung allerdings bereits vorbereitet:
„Im ersten Jahr waren es 200, im Jahr danach 500 und diesmal 2.000”, sagte Bürgermeisterin Orietta Gaiulli laut TE über die wachsende „Beliebtheit“ des ihrer Gemeinde bei Nafris & Konsorten – nicht nur wegen des Musikfestivals. Die Problemklientel schätzt vor allem, dass sie am Gardasee, inmitten reicher Touristen und gepflegter idyllischer Wohnumgebung, ohne rivalisierende Flüchtlingsgruppen oder Banden wie in Mailand, die Sau rauslassen kann.
„Weiße Frauen steigen hier nicht ein”
Auch Gaiullis Kollege aus dem Nachbarort Castelnuovo del Garda erklärte, dass man solche Vorfälle bereits kenne. Viele Geschäfte hätten daher gar nicht erst geöffnet, als sie vom diesjährigen „Ansturm“ der Afrikaner erfuhren.
Für das Festival waren zwar die Polizeikräfte vor Ort verstärkt worden; sie konnten dem Treiben aber offensichtlich dennoch nicht Einhalt gebieten. Luca Zaia, der Präsident der Region Veneto, sagte: „
Es kann doch nicht sein, dass Mädchen in unserer Region belästigt oder angegriffen werden. Ich appelliere an die Polizei, keine Toleranz walten zu lassen und alles zu tun, um die Verantwortlichen zu finden. Wir Veneter sind an einen sozialen Umgang gewöhnt, der auf dem Respekt vor Menschen und Regeln beruht.“ Vorfälle wie in Peschiera dürften nicht „
alltäglich werden“, man dürfe sich nicht an solche Zustände gewöhnen. Und weiter: „
Wir haben uns noch nicht zur Regel gemacht, Alarmanlagen in unseren Häusern anzubringen und uns in ihnen einzuschließen. Ich wiederhole: Null Toleranz.“
Doch nicht nur auf dem Fest selbst, auch in Zügen, in denen Gäste an- oder abreisten, ließen die Zuwanderer ihren niederen Instinkten freien Lauf: Sechs Mädchen zwischen 16 und 17 Jahren wurden in einem Zug nach Mailand von Nordafrikanern belästigt und suchten verzweifelt nach Hilfe. Da sie sich aus Angst vor ihren Peinigern (die ihnen mitteilten „
Weiße Frauen steigen hier nicht ein“)
nicht trauten, die Polizei zu rufen, wandten sie sich telefonisch an ihre Eltern. Einige der Mädchen wurden ohnmächtig.
Der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini twitterte zu diesen Zuständen bitter-ironisch:
„Eine Schande. Ekelhaft. Ich erwarte ein effektives Einschreiten von (Innenministerin) Lamorghese und eine harsche Verurteilung (der Taten) durch Linke und Feministinnen. Glaubt ihr, ich muss lange darauf warten?“.
(die Kölner Silvesternacht 2015/2016, maßgeblich von derselben Tätergruppe „zelebriert“, lässt grüßen…).(...)
https://ansage.org/nafri-sommer-am-gardasee-sexuelle-..