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Die Schweiz ist hier nciht das Thema
Danke für die Quelle.
Aber mir fehlt jetzt die Aussage zu Deutschland, denn hier haben wir eine ganz andere Migration.
Die Schweiz hat sich jahrzehntelang die Hilfsarbeiter und derern Familien durch die 9 bzw. 11 Monatsregelung vom Hals gehalten (wird auch in der Studie mit wohlgesetzteren Worten beschrieben).
Nachdem dies aufgegeben wurde, ist die Arbeitslosenquote unter des ausländischen Hilfsarbeitern auf 50% gestiegen.
Uwe
Das ganze ist eine Studie der FAI aus der Schweiz.
http://www.wwz.unibas.ch/fileadmin/wwz/redaktion/fai/Publikationen/auslaenderbeschaeftigung.pdf
Ich kann dir nur empfehlen den Text zu lesen, er ist wirklich sehr interessent. Gerade dei Einleitung mit der historischen Einordnung finde ich interessant
Danke für die Quelle.
Aber mir fehlt jetzt die Aussage zu Deutschland, denn hier haben wir eine ganz andere Migration.
Um solche negativen Auswirkungen in Zukunft zu vermeiden, muss die Erteilung von
Arbeitserlaubnissen stärker nach der Ausbildung und Qualifikation der Antragsteller
erfolgen.
Die Schweiz hat sich jahrzehntelang die Hilfsarbeiter und derern Familien durch die 9 bzw. 11 Monatsregelung vom Hals gehalten (wird auch in der Studie mit wohlgesetzteren Worten beschrieben).
Nachdem dies aufgegeben wurde, ist die Arbeitslosenquote unter des ausländischen Hilfsarbeitern auf 50% gestiegen.
Wie zu sehen ist, schwankt der Anteil der Niedergelassen und Jahresaufenthalter an der Erwerbsbevölkerung
seit Mitte der 70er Jahre um eine fast konstante Marke von etwa 18 Prozent, während ihr Anteil am Arbeitslosenbestand kontinuierlich auf inzwischen fast 50 Prozent zunimmt.
Uwe