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Atlantis

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Es gibt genug Indizien, die eine einigermaßen gute Rekonstruktion zulassen.

Möglicherweise siedelten Menschen aus Atlantis auch in der Antarktis. Ausschliessen können wir es nicht.

Mit logischem Denken kommt man schon weiter. Du brauchst das nicht immer ins Lächerliche ziehen.

Es ist für mich nachvollziehbar, wie die Sprache entstand und das sie zu Anfang einsilbig war. Alles wichtige in der Natur hat einsilbige Namen und diese Namen sind sogar logisch aufgebaut.

Mit Sicherheit existierte Atlantis lange vor Ägypten und da es so viele Rätsel um Ägypten gibt und die Priester alte Aufzeichnungen über Atlantis besaßen, war Ägypten eine der vielen Kolonien von Atlantis.

Es war immer so, dass wenn der Platz zu eng wurde, ein Teil die Heimat verlassen hat und sich woanders ansiedelte. So sehe ich auch Babylon als eine solche Kolonie, oder Mexiko, Afrika, Indien und anderswo, wo es noch phänomenale alte Bauten gibt und Pyramiden. Die findet man auch auf der ganzen Welt. Die hatten wohl alle den gleichen Spleen?

Weiß ich. Auch wir nutzen den Begriff der Einfachheit halber.

Nein, diese Züge gab es seitdem es Menschen gibt und Klimawandel.

Keine Ahnung ob der Mars mal besiedelt war. Diese Zeitrechnung läßt sich nicht so ganz beweisen.

Ich bin mir sicher, dass es viele Aufzeichnungen über Atlantis gab, nicht nur in Ägypten oder Babylon. Leider wurden viele Aufzeichnungen vernichtet und noch heute brennen Bibliotheken, um altes Wissen zu vernichten.
Ja, da habe ich ja den Thread gefunden. Möglicherweise, ausschließen kann man es nicht und so weiter....

Alles Wichtige in der Natur hat einsilbige Namen? Hafer, Getreide, Roggen, Gerste, Wildschwein, Ochse, Katze, Löwe, Zebra, Steppe, Kartoffel, Blume, Kamille, Nieswurz, Petersilie, Sonne, Beifuß, Birke, Eiche, Haselnuss, und so weiter und so fort.... Man kann sich alles herbeifabulieren.
 
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Ja, da habe ich ja den Thread gefunden. Möglicherweise, ausschließen kann man es nicht und so weiter....

Alles Wichtige in der Natur hat einsilbige Namen? Hafer, Getreide, Roggen, Gerste, Wildschwein, Ochse, Katze, Löwe, Zebra, Steppe, Kartoffel, Blume, Kamille, Nieswurz, Petersilie, Sonne, Beifuß, Birke, Eiche, Haselnuss, und so weiter und so fort.... Man kann sich alles herbeifabulieren.
Das du nicht tiefgreifender Denken kannst, musst du nicht wirklich ständig beweisen.

Alles Wichtige in der Natur, wenn man gerade anfängt, sprechen zu lernen und Dinge zu benennen, als Waldbewohner in Deutschland, denn es geht um die deutsche Sprache.

Baum
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Moos
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Gras
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Pilz
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Nebenbei: Bei Farben, obwohl das erst später wichtig wurde, wiederholt sich das Einsilbige

Schwarz
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Ich glaube nicht, dass es damals Löwen, Zebras oder Kartoffeln in Deutschland gab und ein Ochse wurde Ur genannt - könntest du sogar aus dem Kreuzworträtzel wissen.

Petersillie und Beifuss waren einfach "Kraut" und die Unterscheidung von Nüssen kam auch erst später.
 
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Das du nicht tiefgreifender Denken kannst, musst du nicht wirklich ständig beweisen.

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Ich glaube nicht, dass es damals Löwen, Zebras oder Kartoffeln in Deutschland gab und ein Ochse wurde Ur genannt - könntest du sogar aus dem Kreuzworträtzel wissen.

Petersillie und Beifuss waren einfach "Kraut" und die Unterscheidung von Nüssen kam auch erst später.
So ein Müll. Kein Wunder, wir wissen ja jetzt, woher du deine "Bildung" beziehst. 🤣 🤣 🤣
 
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Das du nicht tiefgreifender Denken kannst, musst du nicht wirklich ständig beweisen.

Alles Wichtige in der Natur, wenn man gerade anfängt, sprechen zu lernen und Dinge zu benennen, als Waldbewohner in Deutschland, denn es geht um die deutsche Sprache.

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Ich glaube nicht, dass es damals Löwen, Zebras oder Kartoffeln in Deutschland gab und ein Ochse wurde Ur genannt - könntest du sogar aus dem Kreuzworträtzel wissen.

Petersillie und Beifuss waren einfach "Kraut" und die Unterscheidung von Nüssen kam auch erst später.
Du kennst aber schon Althochdeutsch? Und Kräuter wurden sehr wohl unterschieden.
 
OP
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Na, ab wann wurden denn Kräuter unterschieden?

Du kannst doch sicher das genaue Jahr nennen - oder?
Nein, weil dies schon zu einer Zeit stattfand, aus der es keine schriftlichen Überlieferungen gab. Mit Beginn der schriftlichen Aufzeichnungen existierte das Wissen schon und da die Menschen seinerzeit mit Kräutern heilten, aber auch Zeremonien und Magien mithilfe von Kräutern vornahmen, ist davon auszugehen, dass dieses Wissen ururalt ist.
 

busse

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Nein, weil dies schon zu einer Zeit stattfand, aus der es keine schriftlichen Überlieferungen gab. Mit Beginn der schriftlichen Aufzeichnungen existierte das Wissen schon und da die Menschen seinerzeit mit Kräutern heilten, aber auch Zeremonien und Magien mithilfe von Kräutern vornahmen, ist davon auszugehen, dass dieses Wissen ururalt ist.
Davon ist nicht nur auszugehen, sondern verbindlich. Drei-sechs verschiedene Kräuterarten wurden mit diversen Schmuckbeigaben in Begräbnisstätten der Neandertaler in Ligurien, Tschechei und Rußland gefunden.
Das kann kein Zufall sein, weil in anderen Stätten auch Blumen vorgefunden wurden.
Alles natürlich durch Pollennachweis (Die Neandertaler von Auffermann/Orschiedt).
 
OP
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Nein, weil dies schon zu einer Zeit stattfand, aus der es keine schriftlichen Überlieferungen gab. Mit Beginn der schriftlichen Aufzeichnungen existierte das Wissen schon und da die Menschen seinerzeit mit Kräutern heilten, aber auch Zeremonien und Magien mithilfe von Kräutern vornahmen, ist davon auszugehen, dass dieses Wissen ururalt ist.
Sicher gab es noch keine schriftlichen Überlieferungen. Aber die Menschen kannten die Wirkung der Heilkräuter bereits lange bevor sie einen Namen dafür hatten.

Mit Sicherheit kamen die einzelnen Namen für die Kräuter aber erst nachdem die Sprache komplizierter wurde.
 
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Sicher gab es noch keine schriftlichen Überlieferungen. Aber die Menschen kannten die Wirkung der Heilkräuter bereits lange bevor sie einen Namen dafür hatten.

Mit Sicherheit kamen die einzelnen Namen für die Kräuter aber erst nachdem die Sprache komplizierter wurde.
Die Menschen wußten sehr genau, die Kräuter zu unterscheiden und nannten sie nicht einfach "Kraut". Dann wäre eine Unterscheidung nämlich nicht möglich gewesen. Es sei denn, wir unterhalten uns hier über den Weg zur Menschwerdung, vom Affen zum Menschen. Bevor die Sprache entstand. Da warst du aber auch noch nicht dabei...
 
OP
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Die Menschen wußten sehr genau, die Kräuter zu unterscheiden und nannten sie nicht einfach "Kraut".
Die Bezeichnung Kraut existiert jedenfalls vor der Bennennung der einzelnen Kräuter.

Die Sprache war zu Anfang nunmal nur einsilbig, wenn es auch nicht lange dauerte, bis man 2 Silben nahm, um Dinge genauer zu beschreiben, wie etwa Heil-Kraut.
Dann wäre eine Unterscheidung nämlich nicht möglich gewesen.
Die Unterscheidung war schon alleine durch das Aussehen und die Erfahrung mit den Kräutern möglich. Erst wenn man sich darüber unterhält, ist eine Unterscheidung in Worten notwendig. Für die Verwendung war es der Erfahrungswert und Namen konnte man den Kräutern erst geben, wenn die Sprache weiter entwickelt war und man dafür Worte hatte, für was welches Kraut gut ist.

Die frühen Menschen haben jedes Blatt und jedes Kraut gegessen, der Nachwuchs hat es ihnen einfach nachgemacht. Wenn du heute die zarten grünen Teile der Tanne abmachst und isst, oder andere gesunde Pflanzen, die im Wald wachsen, wirst du angeschaut als wärst du nicht ganz dicht. Wer weiß denn noch, dass die grünen Spitzen der Tanne nach Orange schmecken und mehr Vitamin C haben, wie Organen?
Es sei denn, wir unterhalten uns hier über den Weg zur Menschwerdung, vom Affen zum Menschen. Bevor die Sprache entstand. Da warst du aber auch noch nicht dabei...
Affen kannten noch keine Sprache, aber sie wußten auch schon, welche Pflanzen ihnen bei Beschwerden helfen und das wissen sie noch heute.

Wann fängt denn für dich die Menschwerdung an? Das soziale Zusammenleben kannten bereits die Affen, die als Pflanzenfresser auch genau wissen, welche Pflanzen essbar sind, und welche ihnen bei Beschwerden helfen, aber erst die Sprache macht den Unterschied.
 

Ophiuchus

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Die Bezeichnung Kraut existiert jedenfalls vor der Bennennung der einzelnen Kräuter.

Die Sprache war zu Anfang nunmal nur einsilbig, wenn es auch nicht lange dauerte, bis man 2 Silben nahm, um Dinge genauer zu beschreiben, wie etwa Heil-Kraut.

Die Unterscheidung war schon alleine durch das Aussehen und die Erfahrung mit den Kräutern möglich. Erst wenn man sich darüber unterhält, ist eine Unterscheidung in Worten notwendig. Für die Verwendung war es der Erfahrungswert und Namen konnte man den Kräutern erst geben, wenn die Sprache weiter entwickelt war und man dafür Worte hatte, für was welches Kraut gut ist.

Die frühen Menschen haben jedes Blatt und jedes Kraut gegessen, der Nachwuchs hat es ihnen einfach nachgemacht. Wenn du heute die zarten grünen Teile der Tanne abmachst und isst, oder andere gesunde Pflanzen, die im Wald wachsen, wirst du angeschaut als wärst du nicht ganz dicht. Wer weiß denn noch, dass die grünen Spitzen der Tanne nach Orange schmecken und mehr Vitamin C haben, wie Organen?

Affen kannten noch keine Sprache, aber sie wußten auch schon, welche Pflanzen ihnen bei Beschwerden helfen und das wissen sie noch heute.

Wann fängt denn für dich die Menschwerdung an? Das soziale Zusammenleben kannten bereits die Affen, die als Pflanzenfresser auch genau wissen, welche Pflanzen essbar sind, und welche ihnen bei Beschwerden helfen, aber erst die Sprache macht den Unterschied.
Wir waren zu Zeiten von Corona in Bayrisch Eisenstein . Dort im Garten gab es Quadratmeterweise Bärlauch .
Ich glaube wir brauchten keine Masken , die Mitbürger hätten Abstand gehalten !
 
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Eva soll aber doch nach dem alten Testament aus einer Rippe Adams geschaffen worden sein, danach kann sie nicht von anderen Völkern abstammen.
Jede Zeitepoche und jedes Volk hat ihre eigene Version von der Erschaffung des Menschen oder gar der Vertreibung aus dem Paradies. In der Bibel sind diese Geschichten wohl zusammengewürfelt, aus alten Überlieferungen.
 

Pommes

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Jede Zeitepoche und jedes Volk hat ihre eigene Version von der Erschaffung des Menschen oder gar der Vertreibung aus dem Paradies. In der Bibel sind diese Geschichten wohl zusammengewürfelt, aus alten Überlieferungen.
Die Bibel ist ein Märchenbuch, ein zum Geschäftsmodell der Kirche passend gemachtes Werk.
Ich halte es da eher mit "den" gnostischen Schriften, welche die Kirche gar nicht erst in die Finger gekriegt hat und danach ist Adam nicht die Schöpfung Gottes sondern das Werk eines Demiurgen, eines gewissen Jaldabaoth.
 
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Die Bibel ist ein Märchenbuch, ein zum Geschäftsmodell der Kirche passend gemachtes Werk.
Ich halte es da eher mit "den" gnostischen Schriften, welche die Kirche gar nicht erst in die Finger gekriegt hat und danach ist Adam nicht die Schöpfung Gottes sondern das Werk eines Demiurgen, eines gewissen Jaldabaoth.
Und die Vertreibung aus dem Paradies wegen des Sündenfalls beschreibt Adan als die verbotene Frucht.
 
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Wenn Adam einem anderen Stamm angehörte und es damals verboten war, sich mit anderen Stämmen zu mischen, aber wo die Liebe hinfällt und Eva konnte nicht anders.

Ist im Endeffekt die Geschichte vom Sündenfall, nur anders interpretiert wie in der Bibel.

Und rassistisch waren die Menschen schon immer, wenn es zu eng wurde.
 

Humanist62

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Wenn Adam einem anderen Stamm angehörte und es damals verboten war, sich mit anderen Stämmen zu mischen, aber wo die Liebe hinfällt und Eva konnte nicht anders.

Ist im Endeffekt die Geschichte vom Sündenfall, nur anders interpretiert wie in der Bibel.

Und rassistisch waren die Menschen schon immer, wenn es zu eng wurde.
Es gibt keinen Sündenfall, das ist alles nur Legende um den Menschen Angst zu machen.
 
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Es gibt keinen Sündenfall, das ist alles nur Legende um den Menschen Angst zu machen.
Es gibt eine Geschichte und die wird in der Bibel erzählt.

Es gibt viele Parallelen dieser Geschichte, so wie auch anderer Geschichten.

Wenn dir jemand erzählt, dass er das Land verlassen musste, weil er eine Ehe mit einer Ausländerin eingegangen ist, was in seinem Land verboten ist, hättest du dann Angst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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