- Registriert
- 13 Aug 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 49
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Böse Meldungen - Lösungsvorschläge gesucht
Unsere Pressefreiheit geht zu weit.
Ist es nicht haarsträubend, was alles in Zeitungen, Zeitschriften, Internet etc. verzapft werden darf und deshalb auch wird?
Wäre es nicht besser, Falsch-, Hassmeldungen, verzerrte Darstellungen etc. streng zu bestrafen?
Den Nachweis der Richtigkeit müsste im Streitfall der Verfasser führen!
Dass es in der Presse oder im Internet etwas zu lesen gibt, ist zugegebenermaßen manchmal sehr hilfreich.
Andererseits müsste jeder, der dort etwas hineinschreiben will, persönlich zurückverfolgbar sein, wofür der Verfasser selbst zu sorgen hat. Im Zweifelsfall wird etwas nicht veröffentlicht. Bei unbeobachtet verteilten Flugblättern ist die Verfolgbarkeit vielleicht schwierig, jedoch von untergeordneter Bedeutung. Vom überhäuften Internet behauptet man aber, es sei kaum kontrollierbar, wer dort etwas hineinschreibt. Nach meiner Ansicht liegt das an der Fehlkonstruktion des Internet und wie so oft an fehlenden oder falschen Gesetzen.
Was steht gegen folgende Lösung, die unsinnige Veröffentlichungen sehr eindämmen würde?
1. Für alles, was veröffentlicht wird, ist der betreffende Verfasser verantwortlich und ggf. haftbar.
2. Wenn die Kette zwischen den einzelnen Dienstleistern und dem Verfasser abreißt, beißen quasi die Hunde den Letzten.
Das aufwändige Suchen und Löschen von bösen Meldungen im Internet sowie Gesetze dafür wären dann unnötig, und zu den betreffenden Empörungen kämen es gar nicht.
Unsere Pressefreiheit geht zu weit.
Ist es nicht haarsträubend, was alles in Zeitungen, Zeitschriften, Internet etc. verzapft werden darf und deshalb auch wird?
Wäre es nicht besser, Falsch-, Hassmeldungen, verzerrte Darstellungen etc. streng zu bestrafen?
Den Nachweis der Richtigkeit müsste im Streitfall der Verfasser führen!
Dass es in der Presse oder im Internet etwas zu lesen gibt, ist zugegebenermaßen manchmal sehr hilfreich.
Andererseits müsste jeder, der dort etwas hineinschreiben will, persönlich zurückverfolgbar sein, wofür der Verfasser selbst zu sorgen hat. Im Zweifelsfall wird etwas nicht veröffentlicht. Bei unbeobachtet verteilten Flugblättern ist die Verfolgbarkeit vielleicht schwierig, jedoch von untergeordneter Bedeutung. Vom überhäuften Internet behauptet man aber, es sei kaum kontrollierbar, wer dort etwas hineinschreibt. Nach meiner Ansicht liegt das an der Fehlkonstruktion des Internet und wie so oft an fehlenden oder falschen Gesetzen.
Was steht gegen folgende Lösung, die unsinnige Veröffentlichungen sehr eindämmen würde?
1. Für alles, was veröffentlicht wird, ist der betreffende Verfasser verantwortlich und ggf. haftbar.
2. Wenn die Kette zwischen den einzelnen Dienstleistern und dem Verfasser abreißt, beißen quasi die Hunde den Letzten.
Das aufwändige Suchen und Löschen von bösen Meldungen im Internet sowie Gesetze dafür wären dann unnötig, und zu den betreffenden Empörungen kämen es gar nicht.