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Bücher-Diskussionrunde - Interesse?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Timirjasevez

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Es dürften nur die Bücher nicht gehen, die sich mit einem Thema beschäftigen das im Forum übermässig viel diskutiert wird. Ein Buch über Russland würde also nicht in Bezug auf Syrien, Putin, Kapitalismus, Stalin und Ukraine funktionieren.
Welches "Buch über Russland"? Alexander Rahr "Der kalte Freund"? Politkovskaya "Putins Russland" oder "Russisches Tagebuch"? Wozu?
Ich fände z. B. Bill Bryson "Eine kurze Geschichte von fast allem" spannend ... und irgendwie "unpolitisch".;)
 
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Mir geht es halt nur darum, dass es kein Thema sein darf was im Forum bereits ausgiebig diskutiert wird.
 
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OP
Söldner
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Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht. Aber ich befürchte sehr, daß wenn als Objekt ein im weiteren Sinne politisches Thema gewählt wird, es binnen kurzem in den üblichen Forumsstil ausarten wird. Dazu sind die politischen Lager zu verhärtet, die persönlichen Aversionen zu verfestigt und die Vorurteile zu stark. Wie soll man mit einem Freigeldanhänger wie Pommes zum Beispile über Mrx und das Problem des Reichtums reden.
Ich ging davon aus, dass User, die wie Pommes hauptsächlich hier im Forum sind, um eine bestimmte Idee zu verbreiten, kein Interesse daran haben, über Bücher zu diskutieren. Leute, die provozieren, oder am Thema vorbei reden, müssten notfalls dann ausgeschlossen werden, deswegen wollte ich die Diskussion in eine der Gruppen verlegen.

Nötig wäre, daß jeder Teilnehmer sinch völlig hintan stellt und erst einmal erarbeitet wird, was man da liest. Die Bewertung dürfte erst ganz zum Schluß kommen. Daß sie obendrein ohne Scheuklappen stattfinden müßte, versteht sich von selbst. Aber zu einer solchen Leistung und Anstrengung halte ich das Forum für nicht geeignet.
Die Diskussion und Bewertung erfolgt Abschnittsweise. Man liest einen Abschnitt und diskutiert darüber. Ich denke, dass das Forum dazu schon in der Lage ist. Die kürzliche Diskussion über Freigeld war zum Beispiel recht gut, wenn man die Flames mal außer acht lässt.

Tut mir leid, Timi, aber ich seh da schwarz. Eine andere Überlegung wert wäre es, wenn man ein belletristisches Werk - muß ja nicht gleich die Suche nach der verlorenen Zeit sein - wählen könnte, bei dem die oben beschriebenen forumspezifischen Probleme vermieden werden könnten. Das wäre vielleicht eher eine Versuch wert.
Das ist ein Politikforum, keine Literaturforum, das scheint mir abwegig.
 
OP
Söldner
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Wobei ich mir bei diesem Thema vorstellen könnte, dass in dem Strang dann auch User schreiben werden, die sich das Buch nicht gekauft und gelesen haben.
Dann würde ich die Diskussion in eine Gruppe verlegen, wo man nur mit Einladung posten kann.

Mir geht es halt nur darum, dass es kein Thema sein darf was im Forum bereits ausgiebig diskutiert wird.
Das ist ein Punkt, deswegen hätte ich "Exodus" ev. nicht gewählt, weil das gerade in einem Dutzend Threads schon hoch und runter diskutiert wird. Kann natürlich sein, dass das Buch neue Aspekte bietet.
 
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Dann würde ich die Diskussion in eine Gruppe verlegen, wo man nur mit Einladung posten kann.

Das ist ein Punkt, deswegen hätte ich "Exodus" ev. nicht gewählt, weil das gerade in einem Dutzend Threads schon hoch und runter diskutiert wird. Kann natürlich sein, dass das Buch neue Aspekte bietet.

Eine begründete politische Meinung sollte nur durch die Realität und ihre gesellschaftlichen Ereignisse veränderbar sein , aber nicht durch persönliche Empfindlichkeiten, Belletristik oder sog. Meinungsmacher-Literatur.
Alle diese Einflüsse fallen bei mir unter Gehirnwäsche - weil sie nie, ausser rein wissenschaftlich, objektiver Natur sein können.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Eine begründete politische Meinung sollte nur durch die Realität und ihre gesellschaftlichen Ereignisse veränderbar sein , aber nicht durch persönliche Empfindlichkeiten, Belletristik oder sog. Meinungsmacher-Literatur.
Alle diese Einflüsse fallen bei mir unter Gehirnwäsche - weil sie nie, ausser rein wissenschaftlich, objektiver Natur sein können.
Du hast m. E. den Sinn dieses Themas nicht verstanden. Es geht um die sachliche, inhaltliche, strikt argumentative Diskussion literarischer Texte als Gesprächsgrundlage. Die kann nur und muss sogar subjektiv sein, welchen Sinn hätte sonst der Diskurs.
Meine politischen Meinungen werden auch durch den Vergleich theoretischer Erfahrungen und Kenntnisnahmen mit der Realität gesellschaftlicher Ereignisse gebildet und ggf. durch die Diskussion darüber korrigiert.
Dazu trägt Psw m. E. aktuell zuwenig bei.
 
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Eine begründete politische Meinung sollte nur durch die Realität und ihre gesellschaftlichen Ereignisse veränderbar sein , aber nicht durch persönliche Empfindlichkeiten, Belletristik oder sog. Meinungsmacher-Literatur.
Alle diese Einflüsse fallen bei mir unter Gehirnwäsche - weil sie nie, ausser rein wissenschaftlich, objektiver Natur sein können.
Klingt schön. Ist es aber nicht. Weil, was als "Realität" zu sehen ist, leider nicht konsensfähig ist. Denn darum geht es doch in diesem Forum: wessen Realitätseinschätzung denn wohl die realistische ist. Über dieser Frage sind schon viele Köpfe eingeschlagen worden. Nehmen wir ein Beispiel: der gesamte Sarrazin fällt bei mir unter die Rubrik Meinungsmacherliteratur. Bei Dir, so wie ich Dich einschätze, nicht. Und wat mache mer nu?

Und warum Du einen hochpolitischen - belletristischen - Roman wie z.B. den "Doktor Faustus" von Thomas Mann als Gehirnwäsche abtust, ist mir auch unverständlich. Da steht mehr Wahrheit über die erste Hälfte des 20.Jahrhundert drin als in sehr vielen anderen Büchern.

Und auch Deine Beschwörung der Objektivität kann nicht überzeugen. Denn für sie gilt ebenfalls, daß sie nicht konsensfähig ist. Jeder - hier in diesem Forum zumindest - hält sich für objektiv und die, die ihm widersprechen, für ausgemachte hirnrissige Dummköpfe.

Das allererste, das für einen solchen Literaturkreis nötig wäre, ist die Bereitschaft, sich lange Zeit hintan zu stellen und das Material, daß ein Werk einem anbietet, erst einmal zu sichten. Und da habe ich meine Zweifel.
 
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Du hast m. E. den Sinn dieses Themas nicht verstanden. Es geht um die sachliche, inhaltliche, strikt argumentative Diskussion literarischer Texte als Gesprächsgrundlage. Die kann nur und muss sogar subjektiv sein, welchen Sinn hätte sonst der Diskurs.
Meine politischen Meinungen werden auch durch den Vergleich theoretischer Erfahrungen und Kenntnisnahmen mit der Realität gesellschaftlicher Ereignisse gebildet und ggf. durch die Diskussion darüber korrigiert.
Dazu trägt Psw m. E. aktuell zuwenig bei.

Diese o.g. Phasen der Information sind bei einer gefestigten politischen Grundeinstellung bereits überwunden und beendet. Sie bringen nichts neues mehr, weil sie mehr oder weniger bekannt sind.
Dagegen tritt eine unterschwellige und nicht zu unterschätzende Beinflussung der persönlichen Befindlichkeit ein, die sich der Illusion hingibt, nun auch bestimmte Strömungen und Original-Standpunkte beachten zu müssen.
Das verwässert die persönliche Konzentration auf die anstehenden Probleme und kann daher nicht für jeden empfohlen werden.

Objektivitä braucht Abstand und der wird dann nicht mehr garantiert.

Die Konsensfähigkeit ist erst als Prüfstein im aktuellen Meinungsstreit gefragt - und muss nicht um jeden Preis durchgesetzt werden, wenn sich die Meinungen der Andersdenkenden unter verschiednen Gesichspunkten als sachlich verfehlt darstellen-
es genügt dann, dass die objektive Wahrheit als stillschweigende Leitlinie
erhalten bleibt.
 
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Du hast m. E. den Sinn dieses Themas nicht verstanden. Es geht um die sachliche, inhaltliche, strikt argumentative Diskussion literarischer Texte als Gesprächsgrundlage. Die kann nur und muss sogar subjektiv sein, welchen Sinn hätte sonst der Diskurs.
Meine politischen Meinungen werden auch durch den Vergleich theoretischer Erfahrungen und Kenntnisnahmen mit der Realität gesellschaftlicher Ereignisse gebildet und ggf. durch die Diskussion darüber korrigiert.
Dazu trägt Psw m. E. aktuell zuwenig bei.

Über das Buch wird aber meines Erachtens nur dann diskutiert, wenn die User nicht mit anderen Daten zu dem Thema geradezu erschlagen werden. Es sollte demnach ein Thema sein, dass nicht aktuell im Forum diskutiert wird. Ansonsten hat das Buch keine Chance.
 

denker_1

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Diese o.g. Phasen der Information sind bei einer gefestigten politischen Grundeinstellung bereits überwunden und beendet. Sie bringen nichts neues mehr, weil sie mehr oder weniger bekannt sind.
Dagegen tritt eine unterschwellige und nicht zu unterschätzende Beinflussung der persönlichen Befindlichkeit ein, die sich der Illusion hingibt, nun auch bestimmte Strömungen und Original-Standpunkte beachten zu müssen.
Das verwässert die persönliche Konzentration auf die anstehenden Probleme und kann daher nicht für jeden empfohlen werden.

Objektivitä braucht Abstand und der wird dann nicht mehr garantiert.

Die Konsensfähigkeit ist erst als Prüfstein im aktuellen Meinungsstreit gefragt - und muss nicht um jeden Preis durchgesetzt werden, wenn sich die Meinungen der Andersdenkenden unter verschiednen Gesichspunkten als sachlich verfehlt darstellen-
es genügt dann, dass die objektive Wahrheit als stillschweigende Leitlinie
erhalten bleibt.


Da ergibt sich aber dann die Frage, wer die "objektive Wahrheit" dann festlegt. Nur, wenn diese objektive Wahrheit sich dann aus den vorhanden Tatsachen ergibt und somit NICHT von der jeweiiligen politischen Auffassung bestimmt wird, nur dann bin ich mit dieser Leitlinie einverstanden. Bei der aktuellen Flüchtlingsproblematik hieße das, anzuerkennen, das eben doch nicht alle Ausländer kriminell sind, nur das mal als Beispiel.
 
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Da ergibt sich aber dann die Frage, wer die "objektive Wahrheit" dann festlegt. Nur, wenn diese objektive Wahrheit sich dann aus den vorhanden Tatsachen ergibt und somit NICHT von der jeweiiligen politischen Auffassung bestimmt wird, nur dann bin ich mit dieser Leitlinie einverstanden. Bei der aktuellen Flüchtlingsproblematik hieße das, anzuerkennen, das eben doch nicht alle Ausländer kriminell sind, nur das mal als Beispiel.

Natürlich ist die "Objektive Wahrheit" wieder eine persönlich gewertete und geprüfte Basis mit Lücken und Unsicherheiten, die aber nicht mehr ins Gewicht fallen, wie die mehrfache Erfahrung bestätigen konnte. Also den vorhandenen Gegebenheiten und pluralistischen Übereinstimmungen folgt, die sich als Norm eingependelt haben.

Auf das Flüchtlingsproblem bezogen, hiesse das, entgegen der Mode übertriebener Liberalität und Verhaltens-Toleranz nach den Ursachen fragen und die Ursachen korrigieren bzw wieder in Ordnung zu bringen - auch wenn damit z.B. Einschränkungen der Freizügigkeit nicht zu vermeiden sind.
Freizügigkeit nicht verbieten - aber auch nicht in unkontrollierbarer Weise
ausufern lassen.
Und das kann auch die Anwendung zeitlich begrenzter Gewaltmassnahmen
bedeuten -wenn die Gewalt bereits, z.B. in militärischer Form, die Rahmenbedingungen bestimmt.
Dazu gehören dann auch die Errichtung von kontrollierbaren Grenzübergängen, missbräuchlich als Abschottungen bezeichnet, die vor
allem eine stabillisierende Funktion haben sollen -ohne den sonstigen Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Information zu verhindern.
.
 
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denker_1

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Natürlich ist die "Objektive Wahrheit" wieder eine persönlich gewertete und geprüfte Basis mit Lücken und Unsicherheiten, die aber nicht mehr ins Gewicht fallen, wie die mehrfache Erfahrung bestätigen konnte. Also den vorhandenen Gegebenheiten und pluralistischen Übereinstimmungen folgt, die sich als Norm eingependelt haben.

Da fangen die Diofferenzen schon an, ich will nämlich diejenige Wahrheit als die objektive verstanden wissen, die unabhängig von der persönlichen politischen Auffassung tatsächlich vorliegt, bzw. die tatsächlichen Fakten benennt.

Auf das Flüchtlingsproblem bezogen, hiesse das, entgegen der Mode übertriebener Liberalität und Verhaltens-Toleranz nach den Ursachen fragen und die Ursachen korrigieren bzw wieder in Ordnung zu bringen - auch wenn damit z.B. Einschränkungen der Freizügigkeit nicht zu vermeiden sind.

Hier setzen sich die Differenzen fort, denn ich plädiere da eher dafür, in jenen Herkunftsländern der Flüchtlinge Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren. Und ich bin für den Sofortigen Stopp ALLER Kamphandlungen kriegerischer Art in diesen Ländern, wie jetzt auch Syrien. Dann kommen die gar nicht erst hierher und es braucht keine nverstärkten Grenzkontrollen, die nämlich nicht die Flüchtlinge sondern UNS treffen werden, wir stehen dann an der EU Grenze und werden gefilzt, nicht die Flüchtlinge. Ich bin für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylberwerber. Die sollen da hin gehen dürfen wo sie wollen das wird wohl derjenige Ort sein, wo es schon Verwandte gibt, die den auch unterstützen können, was den deutschen Steuerzahler ungemein entlastet. Bisher gehen die Steuermittel nämlich eher in das Kontrollsystem, nicht an die Bedürftigen.

Freizügigkeit nicht verbieten - aber auch nicht in unkontrollierbarer Weise
ausufern lassen.
Und das kann auch die Anwendung zeitlich begrenzter Gewaltmassnahmen
bedeuten -wenn die Gewalt bereits, z.B. in militärischer Form, die Rahmenbedingungen bestimmt.

Erstens!? Wie lange begrentzt? Ich lebe nur einmal. Und ich bin sicher das die von Dir geforderten Maßnahmen den Deutschen Bürger treffen und ausschließlich dafür gedacht sind.

NICHT DIE FLÜCHTLINGE sondern DIE UNSERIGE REGIRUNG ist an der Kriese schuld. Denen gebührt meine Wiut, nicht den Flüchtlingen!!!

Dazu gehören dann auch die Errichtung von kontrollierbaren Grenzübergängen, missbräuchlich als Abschottungen bezeichnet, die vor
allem eine stabillisierende Funktion haben sollen -ohne den sonstigen Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Information zu verhindern.
.

Ich glaube nicht an eine zeitliche Begrenzung, ich fürchte das der Traum von der Reisfreiheit in der EU ausgeträumt ist, wenn das wie jetzt los geht mit den Grenzkontrollen. Ein auschließlich ausländisches Fahrzeug muss man nicht genau an der Grenze filzen, das kann überall im EU Raum gemacht werden. Im Rahmen einer gewöhnlichen Verkehrskontrolle. Dazu braucht man keine neuen EU Grenzen!

WIR die EIGENEN Bürger sollen in Schach gehalten werden, die Flüchtlinge sind nur der Vorwand dafür.

Noch mal: Die Flüchtlinge sind Unschuldig, komplett unschuldig an der Wirtschaftskriese unhd an dem Kontrollbedürfnis Deutschlands gegenüber seinen Bürgern.


Schon einmal in der Deutschen Geschichte hatte niemand die Absicht eine Mauer zu bauen.


Aber gut, ich weiß Bescheid, eine Buchdiskussion ist damit für mich sinnlos, da es dann auch wieder zu subjektiv zugehen wird wie in den Sozialforen und in der aktuellen Flüchtlingsdiskussion.
 
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Da fangen die Diofferenzen schon an, ich will nämlich diejenige Wahrheit als die objektive verstanden wissen, die unabhängig von der persönlichen politischen Auffassung tatsächlich vorliegt, bzw. die tatsächlichen Fakten benennt.



Hier setzen sich die Differenzen fort, denn ich plädiere da eher dafür, in jenen Herkunftsländern der Flüchtlinge Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren. Und ich bin für den Sofortigen Stopp ALLER Kamphandlungen kriegerischer Art in diesen Ländern, wie jetzt auch Syrien. Dann kommen die gar nicht erst hierher und es braucht keine nverstärkten Grenzkontrollen, die nämlich nicht die Flüchtlinge sondern UNS treffen werden, wir stehen dann an der EU Grenze und werden gefilzt, nicht die Flüchtlinge. Ich bin für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylberwerber. Die sollen da hin gehen dürfen wo sie wollen das wird wohl derjenige Ort sein, wo es schon Verwandte gibt, die den auch unterstützen können, was den deutschen Steuerzahler ungemein entlastet. Bisher gehen die Steuermittel nämlich eher in das Kontrollsystem, nicht an die Bedürftigen.



Erstens!? Wie lange begrentzt? Ich lebe nur einmal. Und ich bin sicher das die von Dir geforderten Maßnahmen den Deutschen Bürger treffen und ausschließlich dafür gedacht sind.

NICHT DIE FLÜCHTLINGE sondern DIE UNSERIGE REGIRUNG ist an der Kriese schuld. Denen gebührt meine Wiut, nicht den Flüchtlingen!!!



Ich glaube nicht an eine zeitliche Begrenzung, ich fürchte das der Traum von der Reisfreiheit in der EU ausgeträumt ist, wenn das wie jetzt los geht mit den Grenzkontrollen. Ein auschließlich ausländisches Fahrzeug muss man nicht genau an der Grenze filzen, das kann überall im EU Raum gemacht werden. Im Rahmen einer gewöhnlichen Verkehrskontrolle. Dazu braucht man keine neuen EU Grenzen!

WIR die EIGENEN Bürger sollen in Schach gehalten werden, die Flüchtlinge sind nur der Vorwand dafür.

Noch mal: Die Flüchtlinge sind Unschuldig, komplett unschuldig an der Wirtschaftskriese unhd an dem Kontrollbedürfnis Deutschlands gegenüber seinen Bürgern.


Schon einmal in der Deutschen Geschichte hatte niemand die Absicht eine Mauer zu bauen.


Aber gut, ich weiß Bescheid, eine Buchdiskussion ist damit für mich sinnlos, da es dann auch wieder zu subjektiv zugehen wird wie in den Sozialforen und in der aktuellen Flüchtlingsdiskussion.

Differenzen sind dazu da, positiv und verbindend ausgelegt zu werden.
Deine Schlussfolgerungen zeigen deutlich persönlich bedingte Empfindlchkeiten und Begriffsauslegungen - denn es gibt kaum einen Punkt Deiner Negativ-Interpretation, der nicht gegenteilig, also ganz nach Deinen Vorstellungen auch von mir begrüsst würde.

Du stehst ganz deutlich erkennbar unter "Einfluss" und damit bist Du nicht frei in Dienen eigenen positiven Potentialen und Entwürfen.
Frage also nicht, was haben andere gemacht oder vermasselt, sondern schaue, was nach Deiner ganz objektiven und unabhängigen Sicht auch der andere mitmachen könnte, den Du mit ins Boot nehmen möchtest.
.
 

Timirjasevez

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So ist es: Das Thema philosophierend skeletiert, bis zur Unkenntlichkeit zerkaut. Ein Menetekel für die Idee der Bücher-Dikussionsrunde? Neue Stimmen des Gefallens am Vorschlag gab es dagegen nicht. Wenn wir jetzt nicht einen Anfang wagen, ist die Idee schon am Ende!
 
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So ist es: Das Thema philosophierend skeletiert, bis zur Unkenntlichkeit zerkaut. Ein Menetekel für die Idee der Bücher-Dikussionsrunde? Neue Stimmen des Gefallens am Vorschlag gab es dagegen nicht. Wenn wir jetzt nicht einen Anfang wagen, ist die Idee schon am Ende!

Was heisst hier Thema skelettiert? Es haben sich einige Divergenzen ergeben, die das Thema vorübergehend erweiterten -mehr nicht.
Wer eine Bücher Diskussionsrunde will oder begrüsst wird damit nicht ausgeschlossen und kann ganz frei seine Sicht oder auch Literatur vorstellen.
 

denker_1

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Differenzen sind dazu da, positiv und verbindend ausgelegt zu werden.
Deine Schlussfolgerungen zeigen deutlich persönlich bedingte Empfindlchkeiten und Begriffsauslegungen - denn es gibt kaum einen Punkt Deiner Negativ-Interpretation, der nicht gegenteilig, also ganz nach Deinen Vorstellungen auch von mir begrüsst würde.

Du stehst ganz deutlich erkennbar unter "Einfluss" und damit bist Du nicht frei in Dienen eigenen positiven Potentialen und Entwürfen.
Frage also nicht, was haben andere gemacht oder vermasselt, sondern schaue, was nach Deiner ganz objektiven und unabhängigen Sicht auch der andere mitmachen könnte, den Du mit ins Boot nehmen möchtest.
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Letzteres geht nur außerhalb dieses Forums hier.

Oder jemand oute sich hier zuverlässig und vertrauenswürdig als Verbündeter. Diesen Eindruck habe ich aber in den Diskussiuonen hier nicht.
 

delta

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