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Bautzen, Clausnitz, Köln

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

MiaPetra

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Ich hab doch gar nicht geschrieben, dass ich das wolle und schon gar nicht, dass ich dafür eine Verantwortung übernehmen würde!

Ich habe nur immer darauf hingewiesen, dass "man" sich entscheiden solle, was "man" denn wirklich will und sich über die Konsequenzen der jeweiligen Enntscheidung im Klaren sein soll - dass ein "sowohl als noch" und "weder auch" einfach nur naiv ist.

Es gibt in der Realität eben kein "Pelz gewaschen bekommen ohne dabei nass zu werden"!

Darüber hinaus habe ich mehrfach geschrieben, dass wenn, dann "Integration" nur ein erster Schritt sein kann, eine einwandernde "erste Generation" muss sich integriern, von der "zweiten, spätestens dritten" müsste erwartet werden, dass sie sich assimiliert - sonst entstehen "Parallelgesellschaften, die zum Dauerproblem werden und die Gesellschaft sprengen.
- das hat früher funktioniert: die Hugenotten waren sehr bald die allerbesten Preußen, die Nachkommen der polnischen Bergarbeiter haben noch Namen auf -ski, sind aber waschechte Ruhrpott-Deutsche.
Den Fehler hat man mit den "Gast"arbeitern seit Adenauerzeit genau so gemacht ("wir sind kein Einwanderungsland"), ebenso wie mit dem größten Teil der nach 1990 immigrierten 5 Mio. Russen in Deutschland, die zum Teil bis heute noch nicht einmal Deutsch sprechen und - wie sich kürzlich zeigte - immernoch über das russische TV als "5. Kolonne" gesteuert werden können. Die gleiche Strategie verfolgt doch Erdogan, der den "Goldenen Apfel" noch nicht aufgegeben hat.
- Aber sobald das Wort "assimilieren" fällt, wird dagegen polemisiert.

Derzeit wollen doch die meisten, dass die Grenzen Deutschlands und der EU dicht gemacht werden, aber sie wollen keine "unschönen" Bilder abends beim Bierchen oder Schoppen Wein im Fernsehsessel gezeigt bekommen. "Gummiknüppel ja, aber keine Schusswaffen".

Dabei ist doch schon abzusehen, dass ganz unabhängig von den derzeitigen Bürgerkriegen in wenigen Jahren das Bevölkerungswachstum in Afrika einen noch weit größeren Druck bringen wird.

Und wenn wir schon dabei sind:
Den chinesischen Kommunisten wird es ziemlich egal sein, was für eine Bevölkerung die EU und Deutschland haben, wenn sie in absehbarer Zeit die USA und Russland als Weltmacht ablösen und auch hier das Kommando übernehmen. (Das will auch fast niemand hören!)


Es geht doch nicht um Leben oder Tod. Die leute haben ein gutes Leben in Afrika ,laut Rupert Neudeck kommen von dort die "besten der Besten".

Ergo kann man sie prima mit Wasserspritzern (natürlich hochdruck) und herkömmlichen Methoden entfernen. ...
Doch, es wird um Leben oder Tod gehen!

Du kannst ja bei Deinem naiven Gutmenschenglauben bleiben, aber wart's nur ab, bis nicht nur in Melilla geschossen wird - dort sind schon Leute erschossen worden - sondern an den Küsten von Italien und Griechenland und auch an der Grenze Deutschlands.
Warte ab, wenn sich die Bevökerung Afrikas wi4der vererdoppelt hat, aber nicht die Nahrungsmittelproduktion - dann werden nicht nur "die Besten" kommen, sondern auch diejenigen, die wissen, dass sie "zu Hause" ihre Familie nicht ernähren können.

Villeicht braucht Dein Paradies Dänemark nicht zu solch dramatischen Maßnahmen zu gr4eifen, Deutschland liegt ja schon davor.

Du kannst noch so oft Deiner Naivitüät Ausdruck verleihen - sie wird nicht helfen.

Egal, wie sich die deutsche Gesellschaft entscheiden wird, welche "Maßnahmen" sie ergreiift oder nicht - sie wird verändert sein, ein zurück zu dem Zustand vor einigen Jahren wird es nicht geben.
 
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Volkmar

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Hier wird niemand zusammen arbeiten. Für die geistigen Durch und/ oder Ausfälle einer A. Merkel wird niemand gerade stehen. Das ist ein deutsches Problem.

Was haben denn die anderen auf Dauer für eine Wahl? Die sind alle pleite und abhängig! Die hängen am Tropf und die USA mischt da mit. Man kann nur hoffen, dass es eine Brexit gibt nur dann könnte das Ganze implodieren.

Dafür bete ich sogar schon!

wv
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Was haben denn die anderen auf Dauer für eine Wahl? Die sind alle pleite und abhängig! Die hängen am Tropf und die USA mischt da mit. Man kann nur hoffen, dass es eine Brexit gibt nur dann könnte das Ganze implodieren.

Dafür bete ich sogar schon!

wv

Die Engländer sind nach der Abstimmung draußen, das ist jetzt schon klar.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Aber mal angenommen die EU und der EURO ist endlich weg. Was dann? Ersteinmal wird jedes EX- EU Land mit sich selbst beschäftigt sein. Das wird natürlich auch viele Konflikte bringen und alte Rechnungen werden beglichen. Deutschland wird mit der winzigen Truppenstärke schlecht aufgestellt sein. Auch wird der Export in die europäischen Länder stocken womit der globale Markt wichtig bleibt. Aber dafür muss billig produziert werden können.

Genau für dieses Szenario sehe ich einen Nutzen in der Flüchtlingsflut. Aber auch nur dafür!

wv
 

denmarkisbetter

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Doch, es wird um Leben oder Tod gehen!

Du kannst ja bei Deinem naiven Gutmenschenglauben bleiben, aber wart's nur ab, bis nicht nur in Melilla geschossen wird - dort hat sind schon Leute erschossen worden - sondern an den Küsten von Italien und Griechenland und auch an der Grenze Deutschlands.
Warte ab, wenn sich die Bevökerung Afrikas wi4der vererdoppelt hat, aber nicht die Nahrungsmittelproduktion - dann werden nicht nur "die Besten" kommen, sondern auch diejenigen, die wissen, dass sie "zu Hause" ihre Familie nicht ernähren können.

Villeicht braucht Dein Paradies Dänemark nicht zu solch dramatischen Maßnahmen zu gr4eifen, Deutschland liegt ja schon davor.

Du kannst noch so oft Deiner Naivitüät Ausdruck verleihen - sie wird nicht helfen.

Egal, wie sich die deutsche Gesellschaft entscheiden wird, welche "Maßnahmen" sie ergreiift oder nicht - sie wird verändert sein, ein zurück zu dem Zustand vor einigen Jahren wird es nicht geben.

Ich bin gar nicht naiv.

ich will den totalen Abgabenstaat und das Geld vor Ort systematisch einsetzen. Also JEDEM systemaitsch helfen. Diejenigen die dann über den zaun klettern müssen als das entgültig entlarvt werden,was sie jetzt schon sind : satte,habgierige Spassmigranten.


Ich unterschätze das nicht.
Ich sehe das ganz analytisch,dänisch,obwohl die Ungarn es auch ähnlich sehen.

Selbst der Österreicher Kurz will in Mazedonien eine Blockade bauen.

Strategisch zuende denken, Schritt für Schritt,erbarmungslos,keine Klischees,keine abkürzungen.

Dort wo im Mittelmeer Schiffe aufgebracht werden ,sind ja keine Waffen vorhanden, mit so einer Fregatte kann man die Leute (wie damals Kriegsgefangene) auch sicher in bombensichere Lager bringen.

Die ganze Weltgeschichte ist voll davon ,wie man tausende Menschen ohne Schusswaffen einsperrt bzw abblockt ,und die hatten noch nichtmal High-tech.

Sollten die irgendwann mal aus Libyen mit Waffen rüberkommen,kann man die Somalia-Methode anwenden und die Piraten auflaufen lassen.
Im Moment ist Griechenland unwillig.
Aber Griechenland oder dann die NATO kann die Leute aufbringen und in Lager bringen.

Ich habe kein Problem mit Internierung,Bargeldentzug,Familienisolierung, keinerlei Integration. Kein Ungar oder Däne findet das schlecht. Auch Zelte sind ok und wer einen Tag nicht zum Sprachkurs erscheint sollte wieder ganz von vorne mit allem anfangen.

Ich glaube schlicht, wir denken wir kommen billig davon. Ein bisschen in die Luft schiessen und die Leute zischen ab.So läuft das aber nicht.
Sie werden das als politisches Druckmittel nutzen.

Die Dänen oder Osteuropäer denken da weiter: kein Bargeld,nur Gummi,Knüppel,Wasserwerferr und hunderttausende Grenzschützer mit Gummiknüppeln die die Leute einfangen und in sichere Lager bringen.

Alles rechtsstaatlich und gewaltlos. Denn nur so bleibt man im Recht und zudem ist es so viel praktikabler.Es wird sowieso eine Gaudi,und zwar für alle: für diejenigen die in Afrika bleiben und die nicht wollen,das die Elite sie im Stich lässt,und für diejenigen die diese Elite nicht haben wollen.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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So, und jetzt schlage ich vor, du gehst in die Politik.
Na?
Neue Partei? ;)

Eine neue Partei wird wirklich von Nöten sein, wenn alle Masken gefallen sind. Es kommen eindeutig ungewohnte Zeiten auf uns zu, die ein neues politisches Denken erfordern. In der jetzigen Zeit eine Partei zu gründen wäre voreilig.

wv
 

nachtstern

einzig wahrer
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EU Toleranzgesetz davon höre ich jetzt das erste mal. Ein Grund mehr gegen die EU zu sein!

wv

denke schon das es den meisten n Begriff sein dürfte

http://www.konjunktion.info/2015/10/eu-toleranzgesetz-heute-rumaenien-morgen-deutschland/
EU-Toleranzgesetz: Heute Rumänien, morgen Deutschland
6. Oktober 2015


in Spanien aber auch schon recht "gültig".....

http://deutsche-wirtschafts-nachric...rde-zur-ueberwachung-der-toleranz-einfuehren/
EU will neue Behörde zur Überwachung der Toleranz einführen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.01.14, 02:36 Uhr | 399 Kommentare

Das EU-Parlament soll die Bürger zu mehr Toleranz erziehen. „Falsche Beschuldigungen“ und Witze etwa über den Feminismus gelten demnach als schwere Straftaten. Zur Überwachung eines „Klimas der Toleranz“ soll eine neue Behörde geschaffen werden. Ihr inoffizielles Motto: Null Toleranz für Verletzung der Toleranz-Vorschriften.
 
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Volkmar

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seit ca 100 jahren :toben:

Das wird sich jetzt rächen. Man kann nur hoffen, dass das deutsche Volk nicht zu sehr gespalten ist wenn es dann drauf ankommt. Die Spalter müssen geächtet werden.

wv
 

Volkmar

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Frey

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Irrtum...nicht die Frau ist Gewählt worden, sondern die Partei.
Und leider gab es keine Alternative, den die anderen Pfeifen , Möchtegerne und Volksverarscher wie Gabriel, von der Leyen, Oppermann und wie sie heißen mögen
waren und sind in keiner weise besser.

Hast du seit 2005 in Not und Elend gelebt?

Ich wüßte gern wer und was Fr. Merkel so verändert hat.
 

Volkmar

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Hast du seit 2005 in Not und Elend gelebt?

Ich wüßte gern wer und was Fr. Merkel so verändert hat.

Es gibt halt noch Menschen denen nicht nur Geld wichtig ist. Das Leben bedeutet schon noch einiges mehr. Vieles mehr. Perspektiven und Ziele gehören auch dazu.

wv
 
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Ein gröhlender Pöbel vor einem Bus voller MIgranten. Hämisch feixende Menschen vor einem brennenden Haus, idem Asylbewerber untergebracht werden sollten. Und die Jagdszenen aus Köln sind uns noch alle in Erinnerung, als beim Silversterbacchanal Hunderte "Nafris" und Araber eine Kostprobe ihrer Lebensfreude gaben.

Was ist los in diesem Land? Die Radikalisierung schreitet fort, auf allen Seiten. Das unterirdische Verhalten vieler Zuwanderer ist Folge unserer Schwäche, Ankommende auf einen verpflichtenden Regelkatalog hinzuweisen - und diesen auch durchzusetzen.

Aber was der Mob in Clausnitz oder Bautzen und auch schon anderswo für einen Auftritt hingelegt hat, wirft auch einige Fragen auf. Wer sich gegen die Art der herrschenden Asylpolitik wendet, sollte sich zu diesem Zweck bei den Verantwortlichen melden. Also nicht bei Asylsuchenden und Zuwanderern, sondern beim Deutschen Bundestag und Kanzleramt.

Was bleibt, ist allerdings, dass diese Szenerien letztlich nur gezeigt haben, worauf seit Wochen von liberaler und konservativer Seite hingewiesen wird: Die Stimmung droht nicht zu kippen, sie ist längst gekippt. Und sicherlich empfindet man tiefe Empörung, wenn man solche Bilder sieht, aber wer davon jetzt noch überrascht ist, hat seinen Kopf in den letzten Wochen wirklich tief in den Sand gesteckt. Jetzt wird vielerorts Clausnitz gegen Köln aufgerechnet. Grüne machen Horst Seehofer dafür verantwortlich – so viel politische Brunnenvergiftung war noch nie. So absurd dies ist, so tief und unüberbrückbar reißen Gräben auf. Verbrechen werden für Politik instrumentalisiert; beidseitige Gewalt und Aggression ersetzt die Debatte.

Für abgewogen, differenziert™ denkende Zeitgenossen sind das keine guten Tage. Auf der Straße ist Pegida oder Refugees Welcome. Dazwischen ist nichts und das ist das Problem. Pegida will ich nicht sein. Vielen anderen geht es ähnlich. Refugees Welcome bin ich aber auch nicht. Es gibt keine Mitte, nur links und rechts, mit jeweils zunehmend extremistischer Schlagseite.

Was wir dadurch erleben, ist ein Gefühl der Ohnmacht in neuer Qualität. Das Gefühl, einer Politik hilflos als Zuschauer gegenüberzustehen, deren Entscheidungen oder Nichtentscheidungen mit jedem weiteren Tag weitreichendere Folgen haben werden. Weder die Talkshows, noch das Parlament, die Medien und all die vielen Diskussionen in den sozialen Netzwerken haben irgendetwas verändert: Die Grenzen dieses Landes bleiben unbegrenzt offen und die Identifizierung der Kommenden unterbleibt; Nachbarschaften werden verändert, die Nachbarn bleiben ungefragt. Das für jeden erkennbare Versagen der Verwaltungen, die nicht einmal eine zentrale Datenbank aufzubauen in der Lage sind, das Überschlagen der bewussten Kontrollaufgabe an den Grenzen zum Kontrollverlust im Inneren geht einfach Tag für Tag ungerührt weiter. Was bleibt, ist die Straße, aber da ist Pegida und Pegida will ich auch jetzt wie viele andere weiter nicht sein.

Was bleibt sind Bürger, die sich in immer stärkerem Maße entdemokratisieren. Aber Verzweiflung, Ohnmacht sind neben blinder Pseudo-Moral die schlechtesten Ratgeber, wenn es darum geht, eine Lage im Griff zu behalten, den sozialen Frieden zu wahren und die sachliche Diskussion und sinnvolle, notwendige politische Prozesse zu erhalten und möglich zu machen.


Ich bin ratlos.



Köln und Clausnitz sind unterschiedliche Vorkommnisse, mal sind Täter die Flüchtlinge, mal Deutsche. Beides wird aber propagandistisch zur Volkserziehung des dummen Michel verwendet!

Zu Köln: Die armen, sexuell belästigte Frauen – erst versucht, diese Info zu verheimlichen, als man merkte, es ging nicht, gleich reisserisch in den Punkten ausgeschlachtet, die gerade politisch erwünscht sind.
Ach ja, Diebstahl gab ja auch, es wurden Frauen bestohlen, von jungen arabischen Männern.

Komisch: ich hab nichts davon gelesen/gehört, dass auch Männer bestohlen wurden.

Zu Clausnitz: Die Bevölkerung wurde NICHT rechtszeitig durch die Behörden darüber informiert, dass Flüchtlinge ankommen.
Die Politik müsste mehr „Fingerspitzengefühl“ aufwenden, um rechtzeitig Bürger des betreffenden Ortes darüber zu informieren, dass ca. 20 bis 30 Flüchtlinge ankommen.
Hab mal was von Prävention und Deeskalation gehört :coffee: nach - das war doch bei Demos gegen PEGIDA..... :giggle:

Die Ignoranz und Arroganz gegenüber dem Bürger – wir handeln, ihr hab das fraglos hinzunehmen – der Politik hat hier eine wesentliche Großschuld daran! Warum soll der mündige Bürger in einem Kleindorf mit vielleicht 500 – 600 EW nicht wissen, dass Dutzende Flüchtlinge angesiedelt werden?

Spät abends, wenn es schon dunkel ist,
kommt 1 Bus und 1 Polizeiwagen und hofft, in der Dunkelheit „unbemerkt“ Flüchtlinge anzusiedeln!


Was ist denn das für ein Vorgehen?

Geheimoperation gegen das eigene Volk?
Und das in Zeiten von Smartphones und Internet? Man hats ja mit dem „Aufruf“ in Facebook erlebt – ja, ja, nicht nur die Polizei, auch der Bürger hat schon Internet – sollte Politik und Behörden aber wissen!

Informieren, diskutieren ist besser als DIKTIEREN!
 
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Ist Dir jetzt die politische Logik abhanden gekommen und woher nimmst Du diese Zahlen? Doch sei es, wie es sei: Ob Hunderte, Tausende oder Millionen:rolleyes2:, keine noch so befestigte Außengrenze, die zudem immer lückenhaft bleiben wird und keine Binnengrenze kann dem Druck der Einreisewilligen letztendlich standhalten, ohne dass Waffengewalt angewandt wird. Im übrigen haben dies nicht zufällig die Damen Storch und Petry auch so artikuliert, um dann zu relativieren, als eine empörte (und in den eigenen Reihen erschrockene) Öffentlichkeit dagegen opponierte.
Aber ich verstehe schon: Es ist mehr als nur unangenehm, sich dies eingestehen zu müssen ...
Und mehr als nur angenehm diese Behauptung aufzustellen, kann man doch dann die politische Verantwortung von sich abwälzen. Aber zwischen uns sind solche Spielchen doch unnötig hoffe ich. :)
Übrigens die Aussage von Storch und Petry, dass die Deutsche Grenze nur mit Schießbefehl zu sichern wäre, im Gegensatz zur bewaffneten Selbstverteidigung, kenne ich nicht. In der Talkshow hat Petry ausdrücklich behauptet letzteres zu vertreten. Eine Quelle wäre hier hilfreich.

Was die Frage an sich angeht - letztendlich kann man das natürlich nur in der Praxis sehen, ob das möglich ist. Ich richte mich hier gewöhnlich nach meine Geschichtskenntnissen. Mir ist kein einziger Fall bekannt, wo eine Masseneinwanderung - trotz des politischen Willens - nicht verhindert werden konnte. Speziell nicht, weil man keinen Schießbefehle auf Unbewaffnete erteilen wollte. Wenn es solche historische Beispiele gibt - her damit!

Die Tatsache, dass die von dir vertretene Tatsache in der Regel von Leuten kommt, die die Massenmigration gar nicht verhindern wollen macht das Argument natürlich auch nicht grade glaubwürdig. Die Tatsache, dass sie von Leuten kommt, die für Milliarden Windrädchen in die Landschaft stellen aus der durch nichts bewiesenen Hoffnung heraus, die würden "irgendwie" in Sachen Klima in 50 Jahren das Schlimmste verhindern, das ist ärgerlich.

Letztendlich. Solange kein Beleg dafür vorgelegt wird, dass Massenmigration nicht verhindert werden kann, ist das Argument irrelevant. Sollte sich wirklich herausstellen, dass trotz massivem Grenzschutz (ohne Schießbefehl), trotz Einsatz der Bundeswehr in Innern, trotz konsequenter sofortiger Ausweisung (nach Schengen), es nicht möglich ist, das massenhafte Eindringen von Migranten, die sich hier dauerhaft ansiedeln, nicht verhindert werden KANN - tja, ich bin optimistisch. Da du auch optimistisch bist. Versuchen wirs doch einfach.
 
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Äh ja, hier mal die klassische Zuordnung, was Spam egtl ist, vllt erkennen sich jene ja wieder, die ständig ihre Märchen wieder einstellen:
Ist dir so ein Betrag nicht selber peinlich?
Müsstest du doch merken was du da schreibst, oder nicht?



(Statt Märchen mal ein Niveauvoller Beitrag im Stile von dir. Und noch dazu so vielseitig verwenderbar, hach. Pass fast auf jeden Beitrag. Toll!)
 
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ISicherlich kann "man", veilleicht werden das auch welche tun....aber es ist egal, sie haben hier keinerlei Perspektive, keine.......Männer sowieso nicht, und alleinreisende Frauen gibt es leider nicht^^
Im übrigen war das ´45 mit den Ostflüchtlingen auch nicht anders, im gegenteil, viele wurden von den Bauern aufs mieseste behandelt, obwohl sie meist nochj nicht mal von sehr weit weg kamen, die Selbe Religion hatten, und die selbe Sprache sprachen......die hatten nur zwei große Vorteile, der letztlich zur Integration in die örtliche Bevölkerung führte, sie waren begerhrte, und teils qualifizierte Arbeitskräfte, UND sie waren zu einem großen Teil weiblich, und oft genug ledig, bzw verwitwet.....
Die Situation am Arbeitsmarkt war wohl auch noch etwas anders. Wie sie auch bei der letzten muslimischen Massenmigration noch sehr viel günstiger war.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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