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Bonn, Köln und Düsseldorf wollen mehr Migranten von Merkel
Wer gedacht hätte, dass Kosten in Höhe von zweistelligen Milliardenbeträgen pro Jahr, sowie massive Integrationsprobleme bisher noch nicht genug vorhanden wären, hat die Rechnung ohne die Städte Bonn, Köln und Düsseldorf gemacht.
Deren Bürgermeister scheinen gar nicht genug von den Migranten aus aller Welt zu bekommen und fordern jetzt erst mal Nachschub.
In einem offenen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangen Henriette Reker (Köln, parteilos), Thomas Geisel (Düsseldorf, SPD) und Ashok Sridharan (Bonn, CDU) die Seenotrettung sofort wieder aufzunehmen und den Nachschub in Gang zu setzen.
Wer gedacht hat, dass die bisherige Migrationspolitik nur ein "Versehen" wäre, wird nun eines Besseren belehrt. Anscheinend gibt es einen harten Kern im linken Milieu, der "Open-Border-Politics" bis zum bitteren Ende fordert. Komme was wolle, geschehe was will!
Die ehemals im rechten Spektrum verankerte CDU unterscheidet sich diesbezüglich nicht mehr ansatzweise von den Linken und Grünen.
Es geht offenbar schon längst nicht mehr um die Sache oder die Migranten. Es geht darum "Gesicht" zu zeigen. Nach dem Motto, seht her, ich drück meine Ideologie durch und schwenke die Fahne. Ganz egal, wie schwachsinnig meine Ideologie auch sein mag. Ich steh dazu!
Wer gedacht hätte, dass Kosten in Höhe von zweistelligen Milliardenbeträgen pro Jahr, sowie massive Integrationsprobleme bisher noch nicht genug vorhanden wären, hat die Rechnung ohne die Städte Bonn, Köln und Düsseldorf gemacht.
Deren Bürgermeister scheinen gar nicht genug von den Migranten aus aller Welt zu bekommen und fordern jetzt erst mal Nachschub.
Offener Brief an Merkel
Bonn, Köln und Düsseldorf wollen weitere Bootsflüchtlinge aufnehmen
Sie nennen es ein „Signal für Humanität“: Die Bürgermeister von Bonn, Köln und Düsseldorf haben sich in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel gewandt. Darin fordern sie die Wiederaufnahme der Seenotrettung im Mittelmeer.
https://www.welt.de/politik/article...llen-weitere-Bootsfluechtlinge-aufnehmen.html
In einem offenen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangen Henriette Reker (Köln, parteilos), Thomas Geisel (Düsseldorf, SPD) und Ashok Sridharan (Bonn, CDU) die Seenotrettung sofort wieder aufzunehmen und den Nachschub in Gang zu setzen.
Wer gedacht hat, dass die bisherige Migrationspolitik nur ein "Versehen" wäre, wird nun eines Besseren belehrt. Anscheinend gibt es einen harten Kern im linken Milieu, der "Open-Border-Politics" bis zum bitteren Ende fordert. Komme was wolle, geschehe was will!
Die ehemals im rechten Spektrum verankerte CDU unterscheidet sich diesbezüglich nicht mehr ansatzweise von den Linken und Grünen.
Es geht offenbar schon längst nicht mehr um die Sache oder die Migranten. Es geht darum "Gesicht" zu zeigen. Nach dem Motto, seht her, ich drück meine Ideologie durch und schwenke die Fahne. Ganz egal, wie schwachsinnig meine Ideologie auch sein mag. Ich steh dazu!