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Benzin zu teuer?

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Ist ökologisch zwar nicht so sinnvoll. Aber ist ja letztlich auch deine Sache.

mal ehrlich..... wem juckt denn wirklich die natur? den ganzen oekofaschismus mach ich nicht mit und ich weiss aus guten gruenden warum nicht.

schau dir doch die super isolierten haeuser an von den oekospinnern. was die oekobilanztechnisch nach 25 jahre verbockt haben da muesst ich ja bald mim 5 tonner zur arbeit tuckern.

und hand aufs herz..... wer schaut denn nicht neidisch einem dicken M5er, porsche oder maserati hinterher? der sprit und die autos sind nunmal teuer geworden und immer weniger leisten sich solche autos. das ganze unter dem deckmantel der oekologie zu verstecken ist fuer mich eine selbstluege.
 
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mal ehrlich..... wem juckt denn wirklich die natur? den ganzen oekofaschismus mach ich nicht mit und ich weiss aus guten gruenden warum nicht.

schau dir doch die super isolierten haeuser an von den oekospinnern. was die oekobilanztechnisch nach 25 jahre verbockt haben da muesst ich ja bald mim 5 tonner zur arbeit tuckern.

und hand aufs herz..... wer schaut denn nicht neidisch einem dicken M5er, porsche oder maserati hinterher? der sprit und die autos sind nunmal teuer geworden und immer weniger leisten sich solche autos. das ganze unter dem deckmantel der oekologie zu verstecken ist fuer mich eine selbstluege.

da hast du recht.

ein 911 Typ 997 mit dem 3,6l Boxer braucht auch im Schnitt nur 12l Super und das selbst dann, wenn man fährt wie ein Henker.

Ich würde mir nie einen 1l Kleinwagen oder ähnliches Gedöns zulegen.
 
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da hast du recht.

ein 911 Typ 997 mit dem 3,6l Boxer braucht auch im Schnitt nur 12l Super und das selbst dann, wenn man fährt wie ein Henker.

Ich würde mir nie einen 1l Kleinwagen oder ähnliches Gedöns zulegen.


ist ja nicht nur das..... mein M5 hat mitlerweile 454.000km auf dem tacho und das bei einem benziner. der volvo ist bei fast 500.000 und ist ein diesel. fuer diese laufleistung brauchts locker 5-6 kleinwagen die auf grund der produktions und transportkosten und die entsorgung wohl oekobilanztechnisch schlechter abschneiden.
ich bin sogar der meinung das die besten oekoautos die alten daimler aus den 70er und 80er sind. die karren machen bei guter pflege nach 800.000 km nicht schlapp und sind relativ pflegeleicht.
 
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Kleinwagen sind besser als ihr Ruf...

ist ja nicht nur das..... mein M5 hat mitlerweile 454.000km auf dem tacho und das bei einem benziner. der volvo ist bei fast 500.000 und ist ein diesel. fuer diese laufleistung brauchts locker 5-6 kleinwagen die auf grund der produktions und transportkosten und die entsorgung wohl oekobilanztechnisch schlechter abschneiden.
ich bin sogar der meinung das die besten oekoautos die alten daimler aus den 70er und 80er sind. die karren machen bei guter pflege nach 800.000 km nicht schlapp und sind relativ pflegeleicht.

Also Leute - man muß ja nicht gleich so schaurig übertreiben. Ich habe Anfang der 90er einen Toyota Starlet mit nem 1 Liter-Motörchen 350.000 Kilometer gefahren - ohne ein einziges Problem. Der 1,3 Liter-Nachfolger ist bei mir 270.000 km gelaufen - ohne Reparaturen. Dann habe ich mir aus Bequemlichkeitsgründen und weil ich natürlich auch besser verdient habe, was "Dickeres" gekauft. Und da sind wir schon beim Punkt: Wer viel fährt, will natürlich auch ein bisschen Luxus in der Karre und Spass am Fahrzeug. Dass man für 500.000 Kilometer 5 bis 6 Kleinwagen verschleissen muss, ist aber der größte Nonsens, den ich je gehört habe. Das muss man aus Sachlichkeitsgründen einfach mal festhalten. Die meisten Kleinwagen laufen halt überwiegend Kurzstrecke (wer fährt damit schon weite Strecken?), mit zahllosen Kaltstarts im Winter. Das ist für kein Auto gut - egal mit welchem Hubraum und in welcher Größe.
 
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Also Leute - man muß ja nicht gleich so schaurig übertreiben. Ich habe Anfang der 90er einen Toyota Starlet mit nem 1 Liter-Motörchen 350.000 Kilometer gefahren - ohne ein einziges Problem. Der 1,3 Liter-Nachfolger ist bei mir 270.000 km gelaufen - ohne Reparaturen. Dann habe ich mir aus Bequemlichkeitsgründen und weil ich natürlich auch besser verdient habe, was "Dickeres" gekauft. Und da sind wir schon beim Punkt: Wer viel fährt, will natürlich auch ein bisschen Luxus in der Karre und Spass am Fahrzeug. Dass man für 500.000 Kilometer 5 bis 6 Kleinwagen verschleissen muss, ist aber der größte Nonsens, den ich je gehört habe. Das muss man aus Sachlichkeitsgründen einfach mal festhalten. Die meisten Kleinwagen laufen halt überwiegend Kurzstrecke (wer fährt damit schon weite Strecken?), mit zahllosen Kaltstarts im Winter. Das ist für kein Auto gut - egal mit welchem Hubraum und in welcher Größe.

sind wie gesagt 2 autos die zusammen an die 1 mio km drauf haben. nen kleinwagen mit der heutigen qualitaet ist bei 200.000 km schon die luft raus. gemessen am wert des autos und am anschaffpreis ist das auto mehr oder weniger tot.
 
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Das schreit nach Test...

sind wie gesagt 2 autos die zusammen an die 1 mio km drauf haben. nen kleinwagen mit der heutigen qualitaet ist bei 200.000 km schon die luft raus. gemessen am wert des autos und am anschaffpreis ist das auto mehr oder weniger tot.

Tja - ist die Qualität wirklich so schlecht? Wie gesagt, meine eigene Erfahrung mit Kleinwagen ist rund 20 Jahre her - aber mit beiden Autos komme ich auch auf 620.000 Kilometer. Nicht schlecht für zwei Karren, die damals etwas über 10.000 D-Mark gekostet haben. Man müsste das mal mit nem Kia (7 Jahre Garantie) ausprobieren. Aber willst Du persönlich 500.000 Kilometer im Kleinwagen abspulen? Und da sind wir wieder beim alten Problem: Das tut allenfalls eine verschwindende Minderheit und deswegen kann es auch keine verlässlichen Aussagen dazu geben. Wenn "Mutti" ab und zu zum Einkaufen und die Kinder in den Kindergarten fährt, kommt sie halt höchstens auf 10.000 Kilometer im Jahr - dass die Dinger nach einigen Jahren trotzdem ihre Macken bekommen, ist doch logisch. Das hat aber nichts damit zu tun, dass nicht mehr möglich wäre...
 
OP
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Meiste Kleinwagen sind noch nicht mit 200 tkm tot.

Bekannter hat Pizza-Lieferservice und setzt dazu Toyota Aygo ein. Viele ham schon 200 tkm hinter sich und laufen munter weiter.

Aber willst Du persönlich 500.000 Kilometer im Kleinwagen abspulen? Und da sind wir wieder beim alten Problem: Das tut allenfalls eine verschwindende Minderheit und deswegen kann es auch keine verlässlichen Aussagen dazu geben.
Vielfahrer verkaufen Kleinwagen zumeist mit 100-150 tkm, da sie dann noch recht guten Restwert haben.
Dann legt man etwa 3.000 Eus drup und holt sich nen neuen.

Meinen werde ich auch nach 24-30 Monaten Alter wieder verkaufen. Dann hatter 115-145 tkm drauf und bringt noch etwa 3.800-4.500 Euro. Neu kostet er 6.790 Euro (Straßenpreis; Listenpreis liegt bei 9.550 Euro).
Wenn wer nur 10 tkm im Jahr fährt kanner das Auto noch bedenkenlos gute 10 Jahre lang fahren.

Bei 2 ct/km KFZ-Abschreibungskosten lohnt sich kein Auto das 500 tkm schafft, weil für 10.000 Eus Neupreis bekommt man so nen Auto nicht.

Den 1KR-FE Toyota Motörchen traue ich gute 250-300 tkm zu.
 
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Der Preis für Sprit um mobil zu sein ist im Vergleich zum Einkommen stets gesunken. Das kann so nicht groß weitergehen.

Mir fällt gerade auf, dass diese ganze Diskussion auf Basis des Eingangspostings sowieso kompletter Unsinn ist. Ich kann mich erinnern, daß der Literpreis Diesel bei Einführung des Euro 2001 bei circa 80 Cent lag - mittlerweile sind wir bei einem Literpreis zwischen 140 bis 150 Cent. Wessen Gehalt in den vergangenen 12 jahren um 70 bis 90 Prozent gestiegen ist - der schreie jetzt bitte mal ganz laut "hier". In der Firma möchte ich auch anfangen... :rolleyes2:
 
OP
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Der Spritpreis stieg letzte 10 Jahre um etwa 4 % pro Jahr.
Das wird auch nächste Jahre so sein, Experten halten aber auch 5-6 % Preissteigerung im Jahr für möglich.

Den Spritpreis für Liter Benzin lag 1999 bei 1,65 DM (0,844 Euro), Mit 4 % Preissteigerung hochgerechnet wären das heute 1,462 Euro. Sind also bislang etwas über 4% Preissteigerung pro Jahr gewesen ...

2023 wird der Liter also etwa 2,30-2,80 Euro kosten. Automobilisieren sich Chinesen und Inder aber schneller, sind dann auch 4 Euro möglich.
 
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Spökes

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ist ja nicht nur das..... mein M5 hat mitlerweile 454.000km auf dem tacho und das bei einem benziner. der volvo ist bei fast 500.000 und ist ein diesel. fuer diese laufleistung brauchts locker 5-6 kleinwagen die auf grund der produktions und transportkosten und die entsorgung wohl oekobilanztechnisch schlechter abschneiden.
ich bin sogar der meinung das die besten oekoautos die alten daimler aus den 70er und 80er sind. die karren machen bei guter pflege nach 800.000 km nicht schlapp und sind relativ pflegeleicht.
Ja ja, die genannten Laufleistungen findet man häufig bei Taxis. Mir reichte dein Volvo doch glatt für die nächsten 80 Jahre, bei verdoppelter Fahrleistung immer noch 40 Jahre.

Schau halt mal in solche Oldie-Bastlerwerkstätten rein! Was dort an Energie verschwendet wird ein altes Modell zu überarbeiten geht auf keine Straßenbreite. Und erzähl mir nichts von Mercedes - einer durchaus bekannten Marke -, der auch nur mit viel "Glück" (das Leben eines Schraubers) bei der Pflege. Volvo wird leider sein Honecker-Flair nicht los.
 
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Ja ja, die genannten Laufleistungen findet man häufig bei Taxis. Mir reichte dein Volvo doch glatt für die nächsten 80 Jahre, bei verdoppelter Fahrleistung immer noch 40 Jahre.

Schau halt mal in solche Oldie-Bastlerwerkstätten rein! Was dort an Energie verschwendet wird ein altes Modell zu überarbeiten geht auf keine Straßenbreite. Und erzähl mir nichts von Mercedes - einer durchaus bekannten Marke -, der auch nur mit viel "Glück" (das Leben eines Schraubers) bei der Pflege. Volvo wird leider sein Honecker-Flair nicht los.

es ging um die oekologische ansicht und nicht um bastlerarbeiten an einem auto. das es wirtschaftlich keinen sinn macht steht ausser frage. ebenfalls weiss ich das mein M5 auch nix mit wirtschaftlichkeit zu tun hat.
es sollte aber eine antwort sein auf das oekologische gespinne. ;)

frohe ostern.
 
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Der Spritpreis stieg letzte 10 Jahre um etwa 4 % pro Jahr.
Das wird auch nächste Jahre so sein, Experten halten aber auch 5-6 % Preissteigerung im Jahr für möglich.

Den Spritpreis für Liter Benzin lag 1999 bei 1,65 DM (0,844 Euro), Mit 4 % Preissteigerung hochgerechnet wären das heute 1,462 Euro. Sind also bislang etwas über 4% Preissteigerung pro Jahr gewesen ...

2023 wird der Liter also etwa 2,30-2,80 Euro kosten. Automobilisieren sich Chinesen und Inder aber schneller, sind dann auch 4 Euro möglich.

Ja und? Nochmal die Frage: Ist Dein Gehalt in den vergangenen 10 Jahren jährlich um über 4 Prozent gestiegen? Die Eingangsthese war nämlich: Sprit wird im Verhältnis zum Einkommen immer billiger... (ich lach mich wech...)
 
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Ja und? Nochmal die Frage: Ist Dein Gehalt in den vergangenen 10 Jahren jährlich um über 4 Prozent gestiegen? Die Eingangsthese war nämlich: Sprit wird im Verhältnis zum Einkommen immer billiger... (ich lach mich wech...)

Es steht außer Frage das das Gehalt ebenfalls um 4 % Prozent gestiegen ist, das ist es in der Regel nicht. Die Zunahme des Spritpreises liegt daran, dass der ehemalige Spritpreis viel zu weit unten angesetzt ist , wenn man bedenkt dass Sprit von allen jederzeit benötigt wird und die Vorkommen immer kleiner werden, bzw. die Förderung immer komplizierter. Und weil es eben immer weniger Öl gibt und die Nachfrage aber gleich bleibt nimmt der Preis zu, und wenn man sowieso zu weit unten (mit dem Preis) angefangen hat , dann ist der Anstieg halt ganz plötzlich - wer hätte das gedach - enorm. Der Spritpreis richtet sich eben nicht nach dem Einkommen, sondern nach Vorkommen, Förderungskosten, Nachfrage, Subeventionierung ( oder eben nicht), Alternativen etc.

Ich denke, dass der Spritpreis zu weit unten angesetzt ist, vorallem wenn man bedenkt, dass der relativ niedrige Spritpreis die Autofahrer davon abhält, wenn möglich weniger Auto zu fahren, das Auto nicht Laufen zu lassen, wenn sie nicht drinnen sitzen oder ähnliches. Zudem bleibt die Nachfrage des Bürgers auf einem herkömmlichen Auto, da Elektro- oder Wasserstoffautos bidher wesentlich teurer sind, was verhindert, dass daran zusätzlich geforscht wird, denn wer forscht an einer Technologie, die kein Schwein kauft.

Das ganze geht solange gut, bis der Spritpreis in folge des konstanten Anstiegs so hoch ist, dass plötzlich jeder ein Elektroauto haben will, die Forschung aber noch in den Kinderschuhen steckt, keine produktionsreifen Autos vorhanden sind und die Infrastrucktur (heißt Tankstellen für Wasserstoff/ Aufladestellen für Elektroautos) nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist.
 
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Der Sprit wird im Verhältnis zum Einkommen immer teurer.

Nen Liter billigen Wein bekommste billiger als nen Liter E10.

Ist auch richtig so.

Benzin oder Diesel ist ein Luxusgut. Aber dennoch so billig, dass man sich SUV oder andere mit über 8 ltr/100km gönnt.

Für nen Liter Sprit kauft sich nen H4-Alki 1,5 Liter Wein und ist glücklich damit.

Könnte er rein E100 trinken würde er 9 Ltr Wein damit kompensieren (Alkoholmäßig).

Man haut also was zum Auspuff raus, was nicht unbedingt sein muss.

Ich weiß, dass meine Erklärung bissl kompliziert ist, aber trifft es denke recht genau. ^^

Wir leben in einer noch zu reichen Welt. Dessen sollten wir uns klar sein. Was wir aus dem Auspuff raushauen fehlt anderen.

Mit meiner Außendienst-Tätigkeit haue ich alle mit 7 oder 8 Ltr/100km Spritverbrauch raus. Für diese ist das unrentabel was ich abfahre. Mit 4,6 ltr/100km is Fahrkosten weniger das Prob für mich.
 
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Uwe O.

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ändert aber nichts an den Kosten für den Diesel. Mehr Steuer als der Benziner und der Preisunterschied Diesel/Super wird auch immer kleiner.

.

Die Differenz zwischen Diesel und Super liegt derzeit wieder bei 15 bis 18 ct, vor Ostern bei 20 ct.

Die Mineralölsteuer wird als fester Steuersatz je Liter erhoben (Benzin: 65,4 Cent, Diesel 47 Cent). Preissteigerungen an der Tankstelle ändern hieran nichts.

Uwe
 

Uwe O.

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Benzinpreise zu hoch?

Weil hier so manchem der Spritpreis asozial hoch vorkommt:

Geht doch in Holland tanken:

Super: 1,85 €
Diesel: 1,48€

Das waren noch Zeiten, wo Diesel in Holland billiger als hier war.

Uwe
 

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