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Braucht Deutschland eine große demokratische Rechtspartei?

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denmarkisbetter

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Die Demokratie ist mitnichten gescheitert.


Nur hat ein wohlhabender Sozialstaat eben auch Risiken.Zum Beispiel das der Bürger die Dinge schleifen lässt.Ein bisschen von den Medien eingelullt und schon wählt er wie gewünscht oder gar nicht.Ihm gehts ja trotzdem gut,so schlimm kann es also alles nicht sein.


mit der Krise wird die Demokratie einen Aufschwung erleben.Oberosterreich war zwar schon immer eine Region mit hoher Wahlbeteiligung aber 85 Prozent fand ich zuletzt doch beachtlich.

Ich bin mir sicher,diesmal wird die Demokratie mit der Krise zurückkommen.

Es ist nicht alles schlecht an der Flüchtlingskrise.Alles wird aufgemischt und hinterfragt.Von Pofalla bis zu 300tsd Jugendlichen in der Warteschleife,die formal die Jugendarbeitslosigkeit senken (sonst wäre sie ähnlich hoch wie in anderen Krisenstaaten) und die 6 Mrd Euro im Jahr kostn. Von Pseudoprivatisierungen bis zu gemauschelten Pfründen,Kündigungsschutz,Frührenten,Leiharbeit,Tochtergesellschaften zum Lohndumping etcpp.

Ich glaube nach wie vor an eine Wende.Aber mich hat es immer schon aufgeregt,dass es sich viele leisten konnten,nicht über unsere "Eliten" nachzudenken,bzw ihnen auf die Finger zu schauen ,und trotzdem vom System zu profitieren.Das geht nicht.Wer profitiert,muss auch KOntrollfunktionen übernehmen.
 
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es ist vollkommen egal wie das aussieht, wichtig ist nur, das das volk immer an erster stelle steht und alles fuer das volk getan wird. der rest ist wurst. ein neues system wird auch scheitern, das liegt ganz einfach an der natur des menschen.

man muss auch kjein system wechseln sondern es muss nur das getan werden was fuer das volk das beste ist und im sinne des volkes regiert werden. dann muss das volk wieder eine starke einheit werden.

Das ist vollkommen richtig
 

taz

Frischling
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Die Demokratie ist mitnichten gescheitert.


Nur hat ein wohlhabender Sozialstaat eben auch Risiken.Zum Beispiel das der Bürger die Dinge schleifen lässt.Ein bisschen von den Medien eingelullt und schon wählt er wie gewünscht oder gar nicht.Ihm gehts ja trotzdem gut,so schlimm kann es also alles nicht sein.


mit der Krise wird die Demokratie einen Aufschwung erleben.Oberosterreich war zwar schon immer eine Region mit hoher Wahlbeteiligung aber 85 Prozent fand ich zuletzt doch beachtlich.

Ich bin mir sicher,diesmal wird die Demokratie mit der Krise zurückkommen.

Es ist nicht alles schlecht an der Flüchtlingskrise.Alles wird aufgemischt und hinterfragt.Von Pofalla bis zu 300tsd Jugendlichen in der Warteschleife,die formal die Jugendarbeitslosigkeit senken (sonst wäre sie ähnlich hoch wie in anderen Krisenstaaten) und die 6 Mrd Euro im Jahr kostn. Von Pseudoprivatisierungen bis zu gemauschelten Pfründen,Kündigungsschutz,Frührenten,Leiharbeit,Tochtergesellschaften zum Lohndumping etcpp.

Ich glaube nach wie vor an eine Wende.Aber mich hat es immer schon aufgeregt,dass es sich viele leisten konnten,nicht über unsere "Eliten" nachzudenken,bzw ihnen auf die Finger zu schauen ,und trotzdem vom System zu profitieren.Das geht nicht.Wer profitiert,muss auch KOntrollfunktionen übernehmen.

na hoffendlich dann als richtige demokratie wie in der schweiz und nicht eine verdeckte diktatur wie bei uns.

wir brauchen einen, deine(partei) die die anderen hinwegfegt und so viel macht erhaelt, das es ohne sie nicht geht.
und sie muss dann durchdruecken, das das volk an erster stelle steht und alles fuer das volk getan wird.
keine geschenke mehr nach aussen etc.
 

denmarkisbetter

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Es braucht in der Tat mehr direkte Demokratie.Parteien sind ja nur Werkzeuge,nach Gebrauch können die gerne auch erneuert und ersetzt werden.

Deswegen finde ich zb dieses "CSU vor AfD" etwas merkwürdig.Die eine Partei hat versagt bei Verwandtenaffäre und Abschiebungen und die andere ist neu mit einer schlechten Presse.
Trotzdem nimmt man lieber die Verwandtenpartei.Da es ohnehin genügend Stammwähler bei den Etablierten gibt (solche die aus Gewohnheit wählen und nicht über Politik nachdenken) sollte der politisch Interessierte weniger nach Schubladen, Rechts/Links oder gar Pressemeinung wählen,sondern eher sachorientiert.Die anderen können ja dann Personen und Sprüche wählen.

Die Perfekte Partei kann es nicht geben, so wie die Schweiz es macht, müsste es sein,Der Bürger ist immer unabhängiger als Funktionäre.
 

taz

Frischling
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Es reicht, wenn man in deutschland 2 grosse parteien hat. und mehr direkte demokratie.
das vielparteiensystem ist einfach quatsch.
 
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na hoffendlich dann als richtige demokratie wie in der schweiz und nicht eine verdeckte diktatur wie bei uns.

wir brauchen einen, deine(partei) die die anderen hinwegfegt und so viel macht erhaelt, das es ohne sie nicht geht.
und sie muss dann durchdruecken, das das volk an erster stelle steht und alles fuer das volk getan wird.
keine geschenke mehr nach aussen etc.

Oder anders formuliert:
Die Politiker müssen das machen, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben!
"Alle Kraft für das deutsche Volk einsetzen und Schaden vom deutschen Volk abwenden!"

Damit wäre uns ja schon geholfen!

Nur müßten die Politiker so intelligent sein, um das auch zu erkennen!
Und sie müßten einen A.... in der Hose haben und es auch umsetzen!

(Eine Überlegung wäre: Kann man sie nun wegen Meineid verklagen?)
 

denmarkisbetter

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2 Parteien wären Wahnsinn, wenn man das berufspolitikertum so lässt. Man kann natürlich die Wiederwahl der Akteure begrenzen wie zb in den USA. Aber selbst bei direkter Demokratie,welchen Sinn hätten dann FUnktionäre?

Dann hätten wir doch wieder dieselben Typen mit massenhaft gefälschten Doktorarbeiten,FDP/CDU/SPD etc--Kader von denen noch nie jemand gearbeitet hat und die von Dingen Reden von denen sie keine Ahnung haben und dies auch nicht haben wollen,weil es ja nur um den Posten geht.


Ausserdem sind die 2 grössten jetzigen Parteien eher gegen mehr Demokratie. Lammert will ja sogar,dass demnächst nur noch alle 5 Jahre ein BTW stattfindet,direkte Demokratie will von denen keiner.

Die AfD schon.

Die perfekte Partei würde immer Mandate zeitlich begrenzen und Berufspolitikertum per se verbieten,auch so Dinge wie Bürgermeister auf unteren Ebenen,weil dies wären ja dann neben den Pofalla-Frühstücksposten die Versorger-Positionen um die es den Politikern geht.


Zur direkten Demokratie gehört daher zwingend ein Befreien des halbstaatlichen Sektors von den Funktionären der Parteienkaste ,dh zb muss ausgeschlossen werden ,dass politische Parteien bei der Wahl von Sparkassendirektoren mitreden dürfen etc. sollte für alle öffentlichen Unternehmen und Organisationen gelten.
 

taz

Frischling
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Oder anders formuliert:
Die Politiker müssen das machen, was sie in ihrem Amtseid geschworen haben!
"Alle Kraft für das deutsche Volk einsetzen und Schaden vom deutschen Volk abwenden!"

Damit wäre uns ja schon geholfen!

Nur müßten die Politiker so intelligent sein, um das auch zu erkennen!
Und sie müßten einen A.... in der Hose haben und es auch umsetzen!

(Eine Überlegung wäre: Kann man sie nun wegen Meineid verklagen?)

in NRW wurde diese Eidesformel schon aus dem Amteid gestrichen.
 
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Hast du dazu ne Quelle

Hier:

Anlässlich seiner Vereidigung als Abgeordneter stellte er im Namen seiner Fraktion den Antrag, die traditionelle Eidesformel „auf das Wohl des deutschen Volkes“ in „auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Ünal begründete den Antrag mit den etwa zwei Millionen Menschen ohne deutschen Pass, die in Nordrhein-Westfalen leben. Der Antrag wurde vom Landtag angenommen, da die Eidesformel jedoch in der Landesverfassung festgelegt ist, trat diese Änderung bislang nicht in Kraft, ist jedoch ein Punkt bei der Arbeit der Verfassungskommission.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arif_Ünal
 

taz

Frischling
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Ach, Mannheimer der alte Knastbruder. Er heißt eigentlich Merkle. Ist aber mit Angie nicht verwandt.

wer lesen kann ist klar im vorteil, das gleiche stand auch im Focus.

naja die welt gehoehrt halt den lesenden und nicht dir.
 
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Ich wäre auch sehr für eine solche Partei sofern sie sich auf dein Demokratisches Gerüst stützt.

Auch mich haben gerade die Geschehnisse rund um die Flüchtlingskatastrophe vor das Problem gestellt das es keine annehmbare Politische-Vereinigung gibt welche sich dieser Thematik sinnvoll annimmt und durch die ich mich in dieser Frage annehmbar vertreten fühlen könnte!
Pegida hat mich von Anfang an abgeschreckt, da schwingt mir viel zu viel Religiöser Schwachsinn mit! Und die NPD Trottel kann man gleich vergessen...

Eine Sinnvolle Demokratisch angelegte Rechts-Partei wäre also durchaus absolut wünschenswert. Dabei muss es sich ja nicht mal um eine Konservative Partei handeln, ich als extrem liberaler Mensch lehne derlei sowieso großteils ab. Was wir wirklich brauchen wäre eine Nationale Partei, aber ohne diesen ganzen abgeschmackten Nazi-Blödsinn. Einfach eine Partei welche sich für National-Deutsche Interessen einsetzt!

Unsere Politiklandschaft hat ein Ausgeglichenes Gegengewicht zu den ganzen Weltfremden Linksextremen bitter nötig!
 

denmarkisbetter

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Also die AfD steht ja noch am Anfang da kann man noch viel formen.


ich halte daher die Forderungen nach einer Neugründung nicht für eine ehrliches Interesse an einer solchen partei.Vielleicht verkapptes AfD Bashing? ALFA gibt es ja auch noch.
 
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Der Ruf der deutschen Rechten ist durch die große Rechtspartei, die unser Land von 33 bis 45 regiert hat, beschädigt. Mir wäre eine linksnationale Partei viel lieber, sowas gibts leider noch nicht bisher.

Eine grosse Rechtspartei hat es in Deutschland nie gegeben - dazu fehlt auch im Dritten Reich eine gewisse Tradition über mehrere Jahrzehnte.
Immerhin war ein Angfang vorhanden, der aber viel zu totalitär ausuferte, was natürlich am amtierenden Diktator lag - der keine Opposition duldete.

Ausserdem kann man davon ausgehen, das eine rechtsnationale Paratei automatisch nach links abdriftet, wenn sie die Themen unserer Zeit mit Erfolg umsetzen will.
Es kommt dann so etwas wie eine Annäherung an die Mitte zu stande -allerdings mit rechten Schwerpunkten.
 
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