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Bundesregierung beschließt höheren Zusatzbeitrag der Krankenkassen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Funkelstern

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...und sonst war auch nichts von Wert vorhanden.

....

Richtig, und weil es keinerlei Werte in der Ex-DDR gab, stürzten sich die BRDlinge wie verrückt auf die nicht vorhandenen Werte der Ex-DDR. Die Treuhand war quasi eine Wohltätigkeitsveranstaltung, und die Wiedervereinigung war keineswegs eine Konjunkturspritze für die BRD.

Ja [MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION], du bist schon eine Intelligenzkanone.
 

Fredericus Rex

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komische ddr - warum hat uns kohl dann überrollt? er hätte das ja auch sein lassen können wenn die ddr nichts wert war - irgendwas muß ja dann doch interessant gewesen sein ...
Damals hatte ich mich über die Wiedervereinigung gefreut, einfach deshalb weil das „andere Deutschland“ und die Menschen dort endlich die selben Freiheiten bekamen die wir im Westen schon lange hatten.
Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass wir uns mit der DDR doch einen ordentlichen Prozentsatz rechter Neidhammel in den Pelz setzten.

Einen Wert? Nein ich kann keinen erkennen, muss ich auch gar nicht, es war ja nicht die Schuld der Leute dort, dass sie in einer Diktatur leben mussten und nie die Möglichkeit hatten sich wirtschaftlich besser zu entwickeln.

Und manche dort fühlen sich in einer Diktatur offensichtlich doch wohl, dabei scheint ihnen eine Rechte mit einem kernigen Führer schon lieber zu sein, als eine Kommunistische.
 

Funkelstern

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....
Der Westen wurde nicht gefragt. Wir durften erst im Dezember 1990 wählen, nachdem am 3 Oktober die Wiedervereinigung vollzogen wurde.

Ja komisch, und "ihr" habt die Partei des Kanzlers der Wiedervereinigung Deutschlands mit überwältigtender Mehrheit gewählt; obwohl wir wieder ein Volk waren.
 

Fredericus Rex

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Richtig, und weil es keinerlei Werte in der Ex-DDR gab, stürzten sich die BRDlinge wie verrückt auf die nicht vorhandenen Werte der Ex-DDR. Die Treuhand war quasi eine Wohltätigkeitsveranstaltung, und die Wiedervereinigung war keineswegs eine Konjunkturspritze für die BRD.

Ja [MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION], du bist schon eine Intelligenzkanone.
Die Treuhand hat 256 Milliarden D-Mark Verluste gemacht.
Und ohne die Unternehmer die in den Osten investiert haben wäre die Arbeitslosenquote dort über 50% gewesen, in der Region Bautzen gab es 1995 – 1996 > 27% Arbeitslose und das aber auch nur deshalb weil die A4 von Chemnitz nach Görlitz gebaut wurde der Stadtkern von Bautzen saniert und weil Westinvestoren in Wohnraum investiert hatten.

Die wenigsten der DDR Betriebe waren konkurrenzfähig auf dem freien Mark, das hat nur ein bisschen funktioniert solange die DDR ihre eigene Währung hatte, aber mit der DM die alle wollten, war es aussichtslos.
 

Humanist62

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Damals hatte ich mich über die Wiedervereinigung gefreut, einfach deshalb weil das „andere Deutschland“ und die Menschen dort endlich die selben Freiheiten bekamen die wir im Westen schon lange hatten.
Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass wir uns mit der DDR doch einen ordentlichen Prozentsatz rechter Neidhammel in den Pelz setzten.

Einen Wert? Nein ich kann keinen erkennen, muss ich auch gar nicht, es war ja nicht die Schuld der Leute dort, dass sie in einer Diktatur leben mussten und nie die Möglichkeit hatten sich wirtschaftlich besser zu entwickeln.

Und manche dort fühlen sich in einer Diktatur offensichtlich doch wohl, dabei scheint ihnen eine Rechte mit einem kernigen Führer schon lieber zu sein, als eine Kommunistische.

Der Westen wurde dem Osten so einfach übergestülpt, das konnte nicht gut gehen. Massenarbeitslosigkeit, nicht mehr zu wissen wofür lebt man denn noch. Der Osten hat jetzt noch real unbereinigt eine Arbeitslosigkeit mit mindestens 20% (real wohl 50 % ) und das 30 Jahre nach der "Vereinigung". hier wird links oder AfD gewählt und den Westen wundert das? Armut ist im Osten ohne Ende seit 30 Jahre. Das wird überhaupt nicht beachtet. Der Osten Deutschlands ist weiterhin ein Entwicklungsland mitten in Europa! Es wird gelogen und betrogen ohne Ende und dann darf man sich nicht wundern und der Hammer ist ja die alten Stasiseilschaften haben ihre Posten behalten aber wen interessiert das im Westen ? Es konnte so nicht gut angehen, wen man alte Leute behält! Von Sozialismus keine Ahnung hat man die Leute übernommen, von Kapitalismus erst recht nicht! Habe mich vorhin erst mit einem Kumpel unterhalten, die alten Seilschaften haben hier nach der Wende weiter regiert auf umbesetzten Posten! Der normale Bürger hat das kotzen dadurch seit der Wende!
 
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Ich bin freiwillig versichert. Früher war es nicht möglich von der Privaten in die Pflichtversicherung. Heute haben sie so lange gebastelt, daß man von freiwillig in die Pflichtversicherung wechseln konnte.


Das Angebot habe ich abgelehnt, seinerzeit. Alleine freiwillig und Pflicht, sagt schon eine Menge aus.

Hallo,

wenn das so ist, dann liegt der Sinn meiner Rede für dich wahrscheinlich ein wenig im dunkeln. Deshalb eine nähere Erläuterung :). Ich bin beihilfeberechtigt. Es gab mal eine Zeit wo es durchaus vernünftig erschien eine private Restkostenversicherung einzugehen, nicht alleine deshalb, weil sich die "Dienstherren" immer weiter aus ihrer "Alimentationspflicht" zurückziehen möchten.
Das sehe ich zwar aktuell auch ein wenig anders, aber deshalb war ich privat Restkostenversichert. Mit der Einführung der Pflegepflichtversicherung wurden die gesetzlich zu leistenden Prämien dafür nicht etwa von meinen dienstlichen Versorgungsbezügen eingehalten sondern zusätzlich mit den Prämien der Restkostenversicherung von der privaten Krankenversicherung.
Versucht man heute die private Krankenversicherung zu kündigen, stellt diese sich auf den Standpunkt das ginge nicht, weil nur sie die Prämien der Pflegepflichtversicherung einziehen dürfte.
Ich habe bereits schriftlich bei der Bundesversicherungsanstalt darum gebeten meine gesetzlich zu leistenden Abgaben direkt von meinen Versorgungsbezügen abzuhalten oder mir mitzuteilen an welche Stelle ich diese persönlich leisten könnte.
Man hat sowohl das eine wie das andere abgelehnt und möchte mich scheinbar von Amtes wegen zwingen eine private Krankenversicherung einzugehen. Es war schon ein mittelprächtiger Akt überhaupt bis zu einer Gerichtsverhandlung zu kommen. Im Vorfeld hat man versucht das Ordnungsamt der Stadt davon zu überzeugen mit Ordnungsstrafen zu hantieren.
Zu der ganzen Angelegenheit gäbe es zwar noch weitaus mehr zu sagen, aber ich denke das du dir jetzt ein zutreffendes Bild davon machen kannst :).

MfG
Musketeer
 

Funkelstern

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Damals hatte ich mich über die Wiedervereinigung gefreut, einfach deshalb weil das „andere Deutschland“ und die Menschen dort endlich die selben Freiheiten bekamen die wir im Westen schon lange hatten.
Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass wir uns mit der DDR doch einen ordentlichen Prozentsatz rechter Neidhammel in den Pelz setzten.

....

Ja, und heute guckst du blöde, weil die Menschen ihre erkämpfte Freiheit verteidigen. Nachdem nämlich die Mitteldeutschen begriffen haben, das ein Mercedes auch nur ein Auto ist, die Welt bereist haben, und man alles kaufen kann was man will, seine Meinung frei äussern kann; kam vor allem im letzten Jahrzehnt die Ernüchterung. Die Aktuelle Kamera wurde durch die Tagesschau ersetzt, das "Neue Deutschland" durch die Qualitätspresse, und wer politisch nicht auf Linie ist; verliert seine Existenz. Ihr habt euch über die Wahlen in der DDR lustig gemacht, aber heute werden "demokratische Wahlen" rückgängig gemacht.

Freie Meinungsäusserung? Sicherlich, die gibt es. Nur ist man danach gesellschaftlich tot, sofern die Meinung nicht dem Narrativ der BRD entspricht. Und das mein Froind wollten wir Mitteldeutschen nicht, denn das hatten wir zur Genüge.

Wir sind Quasi vom dreckigen Regen in die goldene Traufe gekommen; und haben das mittlerweile begriffen. Unzweifelhaft haben wir davon auch profitiert, und es geht uns um Welten besser als in der DDR. Aber wir werden nie wieder Sklaven sein. Nicht die der DDR, und nicht die der BRD. Sind wir deswegen undankbar? Sind wir deswegen sogenannte Nazis? Von mir aus nennt uns so, damit kann ich leben. Aber wir werden immer dafür kämpfen, freie Menschen zu sein.
 

Fredericus Rex

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Der Westen wurde dem Osten so einfach übergestülpt, das konnte nicht gut gehen.
Oskar Lafontaine hatte das schon bei Zeiten erkannt UND es auch so gesagt.
Worauf die Bürger der DDR antworteten:
Wenn die D-Mark nicht zu uns kommt gehen wir zur D-Mark …….. und haben 1990 lieber ihre alte Block-Partei CDU mit 41,8% gewählt.
Die FDP mit 12,9%
Die SPD mit 24,3%
Die PDS mit 11,1%
Und Bündnis 90 mit 6,2% obwohl die maßgeblich am Sturz der SED beteiligt waren.

Jedenfalls hat Lafontaine er damals die Bundestagswahl im Dez. 1990 verloren.

Massenarbeitslosigkeit, nicht mehr zu wissen wofür lebt man denn noch. Der Osten hat jetzt noch real unbereinigt eine Arbeitslosigkeit mit mindestens 20% (real wohl 50 % ) und das 30 Jahre nach der "Vereinigung".
Und?
Wessen Schuld ist das denn wenn „ihr“ nach 30 Jahren den Arsch immer noch nicht hoch bekommt?
Die Kosten der Wiedervereinigung zwischen 1990 und 2009 betrugen 2 Billionen Euro.
Zieht man die Rückflüssen wie Steuern und Sozialbeträgen wieder ab liegen die Nettokosten immer noch bei ca. 1,6 Billionen Euro.

Wie sollten Investoren dort investieren wo ständig nur gejammert wird und ein Haufen arbeitsscheuer Rechtsradikale die Demokratie in Frage stellen?

hier wird links oder AfD gewählt und den Westen wundert das?
Mich wundert das!
Mit 1,6 Billionen Euro könnte man schon was anfangen.

Armut ist im Osten ohne Ende seit 30 Jahre.
Du meinst es wurde vom Westen nicht genug „geholfen“?
Sozialleistungen sind nicht gerade üppig und ich wäre ja damit einverstanden wenn die wirklich Bedürftige etwas großzügiger unterstützt würden.
Nur den rechten Neidhammel, die glauben die Leistungen die Flüchtlinge bekommen würden ihnen zu stehen, für die keinen Cent!
Das wird überhaupt nicht beachtet.
Der Osten Deutschlands ist weiterhin ein Entwicklungsland mitten in Europa!
Es wird gelogen und betrogen ohne Ende und dann darf man sich nicht wundern und der Hammer ist ja die alten Stasiseilschaften haben ihre Posten behalten aber wen interessiert das im Westen ?
…… und auch bei dir wieder, nur Gejammer kein einziger Vorschlag was man selbst tun könnte um die eigene Situation zu verbessern.
Dafür sind immer die Anderen zuständig.

Es konnte so nicht gut angehen, wen man alte Leute behält! Von Sozialismus keine Ahnung hat man die Leute übernommen, von Kapitalismus erst recht nicht! Habe mich vorhin erst mit einem Kumpel unterhalten, die alten Seilschaften haben hier nach der Wende weiter regiert auf umbesetzten Posten! Der normale Bürger hat das kotzen dadurch seit der Wende!
Ihr hättet die Seilschaften doch nur abwählen brauchen.
Wahlen gab es doch seit der Wende doch genug.
Aber jammern ist einfach bequemer als etwas zu tun.
Und wenn man die Schuld bei anderen sucht, dann muss man auch das eigene Tun oder eben Nicht-Tun gar nicht erst hinterfragen.
 

Fredericus Rex

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Ja, und heute guckst du blöde, weil die Menschen ihre erkämpfte Freiheit verteidigen.
*Heiterkeit
Ja mit einer Partei deren maßgebliche Funktionäre offen eine Autokratie gegenüber einer Demokratie bevorzugen.

So lange Rechte ihr großes Maul hier offen überall aufreißen dürfen und frei „ihre“ Partei wählen, ist es einfach nur dämlich zu behaupten sie müssten ihre Freiheit verteidigen.

Was Freiheit ist, bestimmt nicht ein „Bodensatz“ Rechter.

Funkelstern schrieb:
Nachdem nämlich die Mitteldeutschen begriffen haben, das ein Mercedes auch nur ein Auto ist, die Welt bereist haben, und man alles kaufen kann was man will, seine Meinung frei äussern kann; kam vor allem im letzten Jahrzehnt die Ernüchterung.

Die Aktuelle Kamera wurde durch die Tagesschau ersetzt, das "Neue Deutschland" durch die Qualitätspresse, und wer politisch nicht auf Linie ist; verliert seine Existenz.
Die Tageschau gab es schon vor meiner Geburt.
Dass Springer, Burda und wie sie alle heißen, in erster Linie die Politik und die Ideologie propagieren die ihnen nützt, wusste ich schon seit ich 14 Jahre alt war.
Aber solange die Blätter von genügend Leute gekauft und gelesen werden gehört das eben auch zur Freiheit. Würden sie nicht gekauft und gelesen gingen sie Pleite.

Und solange ein Ultra-Rechter wie Jan Fleischhauer für den Spiegel und den Focus schreiben darf, müsste die Medienwelt der Rechten doch in Ordnung sein.

Seine Existenz verliert niemand wegen seiner politischen Linie, die verliert man bestenfalls wegen seiner Blödheit.

Funkelstern schrieb:
Ihr habt euch über die Wahlen in der DDR lustig gemacht, aber heute werden "demokratische Wahlen" rückgängig gemacht.
Und das geschieht wie?
Es würde dir und deinen rechten Genossen ähnlich sehen, wenn ihr es für demokratisch halten würdet, dass der Chef einer Fünf-Prozent-Partei Ministerpräsident in Thüringen werden würde.
Den die Thüringer weder gewählt noch als Ministerpräsident gewollt haben.
Und einen Ministerpräsident Kemmerich von der FDP, der Partei, die gerade mal so mit 73 Stimmen über die 5% gekommen sind, willst du mir jetzt als demokratisch verkaufen?
Ehrlich?
Aber Kemmerich ist ja dann auch zurückgetreten denn schließlich hatte er ja „seinen Wählern“ im Wahlkampf versprochen nicht mit einer Partei wie der AfD zusammen zu arbeiten.
Er wurde ja nicht etwa durch Verhaftung aus dem Amt entfernt - wie es die Nazis 1933 vor der Abstimmung zu den Ermächtigungsgesetze mit den Kommunisten und den Sozialdemokraten gemacht hatten – sondern bestenfalls auf moralischen Druck seiner eigenen Partei.

Funkelstern schrieb:
Freie Meinungsäusserung? Sicherlich, die gibt es. Nur ist man danach gesellschaftlich tot, sofern die Meinung nicht dem Narrativ der BRD entspricht.
Du bist vielleicht ein Spinner.
Ich war meiner Lebtag ein Linker und trotzdem konnte ich Zeitsoldat bei der Bundeswehr werden, und hatte auch nie Probleme einen Job zu finden.

Funkelstern schrieb:
Und das mein Froind wollten wir Mitteldeutschen nicht, denn das hatten wir zur Genüge.
Aber es kommt halt nicht darauf an was ein paar Ostdeutsche – das sind Ostdeutsche weil dort ist jetzt der Osten Deutschlands – wollen, sondern die „MEHRHEIT“ der Deutschen.

Ostdeutschland deshalb, weil „BEIDE DEUTSCHE STAATEN DIE BUNDESREPUBLIK UND DIE DDR auf die Gebiete des Deutschen Reiches östlich der Oder-Neiße-Linie im 2 + 4 Vertrag UNWIDERRUFLICH verzichtet haben!

Funkelstern schrieb:
Wir sind Quasi vom dreckigen Regen in die goldene Traufe gekommen; und haben das mittlerweile begriffen. Unzweifelhaft haben wir davon auch profitiert, und es geht uns um Welten besser als in der DDR.
Aha und warum jammert ihr dann ununterbrochen?
Funkelstern schrieb:
Aber wir werden nie wieder Sklaven sein.
Warum so theatralisch?
Sklaven sind Eigentum eines Sklavenhalters, der darüber bestimmt was du arbeitest wie lange du arbeitest, was du zu essen bekommst, wenn du heiraten darfst (darüber hatten übrigens auch die Nazis bestimmt, durch die Rassengesetze von Nürnberg) usw.
Wessen Eigentum bist du?

Funkelstern schrieb:
Nicht die der DDR, und nicht die der BRD. Sind wir deswegen undankbar? Sind wir deswegen sogenannte Nazis?
Tu nicht so scheinheilig!
So lange du Sympathisant einer Partei bist deren, maßgeblichen Funktionäre eine Autokratie als Staatsform bevorzugen, stehst du der Ideologie der Nazis ziemlich nahe!

Funkelstern schrieb:
Von mir aus nennt uns so, damit kann ich leben. Aber wir werden immer dafür kämpfen, freie Menschen zu sein.
Abgesehen davon dass in einer Autokratie noch nie Menschen frei waren – was verstehst du eigentlich unter Freiheit? Oder worin besteht momentan deine Unfreiheit?
 

busse

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Oskar Lafontaine hatte das schon bei Zeiten erkannt UND es auch so gesagt.
Worauf die Bürger der DDR antworteten:
Wenn die D-Mark nicht zu uns kommt gehen wir zur D-Mark …….. und haben 1990 lieber ihre alte Block-Partei CDU mit 41,8% gewählt.
Die FDP mit 12,9%
Die SPD mit 24,3%
Die PDS mit 11,1%
Und Bündnis 90 mit 6,2% obwohl die maßgeblich am Sturz der SED beteiligt waren.

Jedenfalls hat Lafontaine er damals die Bundestagswahl im Dez. 1990 verloren.


Und?
Wessen Schuld ist das denn wenn „ihr“ nach 30 Jahren den Arsch immer noch nicht hoch bekommt?
Die Kosten der Wiedervereinigung zwischen 1990 und 2009 betrugen 2 Billionen Euro.
Zieht man die Rückflüssen wie Steuern und Sozialbeträgen wieder ab liegen die Nettokosten immer noch bei ca. 1,6 Billionen Euro.

Wie sollten Investoren dort investieren wo ständig nur gejammert wird und ein Haufen arbeitsscheuer Rechtsradikale die Demokratie in Frage stellen?


Mich wundert das!
Mit 1,6 Billionen Euro könnte man schon was anfangen.


Du meinst es wurde vom Westen nicht genug „geholfen“?
Sozialleistungen sind nicht gerade üppig und ich wäre ja damit einverstanden wenn die wirklich Bedürftige etwas großzügiger unterstützt würden.
Nur den rechten Neidhammel, die glauben die Leistungen die Flüchtlinge bekommen würden ihnen zu stehen, für die keinen Cent!

…… und auch bei dir wieder, nur Gejammer kein einziger Vorschlag was man selbst tun könnte um die eigene Situation zu verbessern.
Dafür sind immer die Anderen zuständig.


Ihr hättet die Seilschaften doch nur abwählen brauchen.
Wahlen gab es doch seit der Wende doch genug.
Aber jammern ist einfach bequemer als etwas zu tun.
Und wenn man die Schuld bei anderen sucht, dann muss man auch das eigene Tun oder eben Nicht-Tun gar nicht erst hinterfragen.

Verbreitest Du hier wieder deinen strohdummen Unsinn ?
Lafontaine hat gewarnt richtig, seine Alternative langsamer Übergang in eine Konförderation war brachialer Unsinn in der damaligen Lage. Weder hätte das außenpolitisch , noch innenpolitisch funktioniert, das Zeitfenster war zu schmal.
Du Oberschlauer, Bündnis 90 hat sich selbst herauskatapultiert in dem das Neue Forum als Hauptprotagonist nie eine "richtige" Partei werden wollte und nur zähneknirschend ins Wahlbündnis '90 ging.
Das da einige sogar noch für einen dritten Weg eintraten war selbst den Alteingesessenen Oppositionellen zu viel, dem Wähler erst recht.

Den Arsch hochbekommt ? Was bist Du denn für einer. Kein einziger (West-) Konzern versteuert in Ostgemeinden (gestern Haselhoff Ministerpräsident S.A. im ZDF) , Conti (machen in Aachen zu) sind gleich nach Posen weitergewandert. der Mittelstand gedieh im Osten , Großssfirmen eher selten. das liegt an was ?
Arbeitsscheue Rechtsradikale *lach* du bist ja vom Unsinn umnachtet, Du Spinner.
Konzerne gehen dahin wo sie den größten Profit machen .
Deine Unkenntnis sieht man denn am letzten Absatz.
Seilschaften in Behörden kann man nicht abwählen, Du Auskenner.
Du hast eigentlich Null Ahnung aber laberst hier deinen Unsinn ab, aber das kennt man ja von Dir, sehen ja andere User auch sehr deutlich.
busse
 

Fredericus Rex

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Verbreitest Du hier wieder deinen strohdummen Unsinn ?
*Heiterkeit
Ich bin erstaunt!
Hatte es dann doch sooo lange gedauert bis sich einer der rechten Ossis getroffen gefühlt hat und ins Forum keift ……….

Lafontaine hat gewarnt richtig, seine Alternative langsamer Übergang in eine Konförderation war brachialer Unsinn in der damaligen Lage. Weder hätte das außenpolitisch , noch innenpolitisch funktioniert, das Zeitfenster war zu schmal.
Das Zeitfenster war zu schmal – ja für die Ossis die ganz schnell zur DM wollten.
Ansonsten wurde der 2 + 4 Vertrag - Grundlage der Wiedervereinigung - am 12 September 1990 unterschrieben und von da an hatte man alle Zeit der Welt.

Aber das ist wieder mal ganz typisch rechts. Eine Behauptung über ein zu enges Zeitfenster, natürlich ohne Begründung, dafür ein paar dümmliche überhebliche Phrasen – typisch eben.

Und natürlich hatte Lafontaine recht, der schon damals wusste:
Der wirtschaftlich Aufholprozess würde Jahrzehnte dauern - hat er auch und dauert immer noch.

Du Oberschlauer, Bündnis 90 hat sich selbst herauskatapultiert in dem das Neue Forum als Hauptprotagonist nie eine "richtige" Partei werden wollte und nur zähneknirschend ins Wahlbündnis '90 ging.
Zähneknirschend?
Wer hat die denn gezwungen?

Das da einige sogar noch für einen dritten Weg eintraten war selbst den Alteingesessenen Oppositionellen zu viel, dem Wähler erst recht.
Ja da hat man dann lieber CDU gewählt ……..
Den Arsch hochbekommt ? Was bist Du denn für einer. Kein einziger (West-) Konzern versteuert in Ostgemeinden (gestern Haselhoff Ministerpräsident S.A. im ZDF)
Sag ich doch.
Die Konzernzentralen meiden den Osten wie der Teufel das Weihwasser – trotz Wirtschaftsförderung – die werden schon wissen warum.

,Conti (machen in Aachen zu) sind gleich nach Posen weitergewandert.
Und was gibt es da zu lamentieren?
Das machen internationale Konzerne schon immer so, dass sie dort produzieren wo die Produktion am billigsten, die Steuer am geringsten, kein Umweltschutz vorhanden ist und der Arbeitsschutz nichts kostet.
Arbeitsscheue Rechtsradikale *lach* du bist ja vom Unsinn umnachtet, Du Spinner.
Ohhhh, das haben die Unis Gießen und Leipzig mit einer Studie festgestellt.
Nämlich folgendes:
80% Wähler rechter Parteien sind männlich
20% der Wähler rechter Parteien sind arbeitslos
Und während die Wähler der Grünen 31,5% Abitur haben, sind es bei den Wählern rechter Parteien nur 10%
Dann haben 37% der Wähler der Grünen ein Haushaltseinkommen von mehr als
2500 Euro bei den Rechten es 20%

Man kann also vereinfacht sagen:
Der Rechte ist meist männlich, dumm, arbeitslos und pleite.

Konzerne gehen dahin wo sie den größten Profit machen .
Deshalb sind sie ja auch im Westen …….

Deine Unkenntnis sieht man denn am letzten Absatz.
Seilschaften in Behörden kann man nicht abwählen, Du Auskenner.
Ja wenn man zu dumm ist Zusammenhänge zu erkennen.
Sorgt man für eine andere politische Kultur, wird diese korrupte Seilschaften entfernen.
Diese Kultur ist aber nicht bei den Rechten zu finden wie man an allen rechten autokratischen Regierungen feststellen kann – Ungarn zum Beispiel liegt in der Rangliste für Korruption auf Platz 70 und die Türkei auf Platz 92

Deutschland übrigens auf Platz 9. Trotz den "Seilschaften" im Osten.

Du hast eigentlich Null Ahnung aber laberst hier deinen Unsinn ab, aber das kennt man ja von Dir, sehen ja andere User auch sehr deutlich.
Busse
Mein Gott Busse ……….
 

sportsgeist

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Bundesregierung beschließt höheren Zusatzbeitrag der Krankenkassen
23.09.2020 12:43

Nicht nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollen künftig rund 3 Milliarden Euro mehr zur Gesetzlichen Krankenversicherung zahlen. Auch der Steuerzahler muss noch viel mehr zuschießen als bisher.

https://deutsche-wirtschafts-nachri...esst-hoeheren-Zusatzbeitrag-der-Krankenkassen


Wie geht ihr damit um? Wie wehrt ihr euch gegen die Ausbeutungen?

Inzwischen steigen überall die Kosten, wo soll das Enden.
das haben Ausweitung der Staatswirtschaft und versuchtes Packen eines Jeden in Sozialwatte nun einmal so an sich, dass dann auch die Kosten steigen

solange man das den letzten Wertschöpfenden im Lande eben noch aufbrummen kann

ich bin mir sicher, die Welle der inneren Kündigungen der Leistungsträger gegen diesen immer übergriffigeren Krakenstaat hat erst begonnen
 

sportsgeist

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Reduziert man das Gesundheitssystem aufs Ökonomische, ist ein iungesunder Lebenswandel oftmals billiger für das System: Der dicke rauchende Säufer kippt mit60 aus den Latschen und tritt mit Herzkasper final ab. Wenn er ihn überlebt, dann nicht lange, lass ihn 70 werden. 40 Jahre gearbeitet, in die Rente eingezahlt, KK-Beiträge abgedrückt und dann das.

Der Gesunde braucht erst eine neue Hüfte, dann Knie, dann die andere Hüfte, ab 80 geht es mit dem Herzen los, mit 90 werden sie dement, mit 95 kommt der Bauchspeicheldrüsenkrebs dazu und mit 97 treten sie ab. Mit 62 in Rente , noch 35 Jahre Rente bezogen und erst Jahre im Pflegeheim, dann Monate auf der Intensivstation.
dagegen sprechen allerdings mehr oder weniger klar die harten Fakten = Zahlen der Krankenkassen

die Gruppe der Höchsbeitragszahler ist als ganze Gruppe gesehen eindeutig die Gruppe, die den KK die meisten Einnahmen bringt, aber gleichzeitig die wenigsten Ausgaben produziert

gilt natürlich nicht für jedes einzelne Höchstbeitragszahler Individuum und jedes einzelne Höchstbeitragszahler KK-Mitglied
es gilt für die ganze Gruppe wie gesagt
 

Jakob

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dagegen sprechen allerdings mehr oder weniger klar die harten Fakten = Zahlen der Krankenkassen

die Gruppe der Höchsbeitragszahler ist als ganze Gruppe gesehen eindeutig die Gruppe, die den KK die meisten Einnahmen bringt, aber gleichzeitig die wenigsten Ausgaben produziert

Du kannst nicht wirklich dem Sandschipper vorwerfen, dass er Rückenprobleme bekommt.

gilt natürlich nicht für jedes einzelne Höchstbeitragszahler Individuum und jedes einzelne Höchstbeitragszahler KK-Mitglied
es gilt für die ganze Gruppe wie gesagt

Höchstbeitragszaher sind auch Höchstrentenempfänger und bleiben das auch, da gesund, für sehr, sehr lange Zeit.
 
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Nora

Nora

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das haben Ausweitung der Staatswirtschaft und versuchtes Packen eines Jeden in Sozialwatte nun einmal so an sich, dass dann auch die Kosten steigen

solange man das den letzten Wertschöpfenden im Lande eben noch aufbrummen kann

ich bin mir sicher, die Welle der inneren Kündigungen der Leistungsträger gegen diesen immer übergriffigeren Krakenstaat hat erst begonnen

Wenn am Monatsanfang schon fast alles weg ist und sie hören die Milliarden werden so verschleudert, dürfte es unruhig werden.
 

sportsgeist

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Du kannst nicht wirklich dem Sandschipper vorwerfen, dass er Rückenprobleme bekommt.
das Problem ist, auch dafür oder dagegen gibt es die harten Fakten ...

... und die sagen, dass sich die allermeisten heutigen "Krankheiten" nicht zwischen dem Einstempeln und dem Ausstempeln zugezogen werden, sondern genau danach, was vermutlich auch nur noch absolute Laien verwundern dürfte, nachdem, wie dermaßen überreguliert heute ein durchschnittlicher deutscher Arbeitsplatz ist

jeder deutsche Arbeitsplatz ist heute 10 mal besser ausgestattet, als noch jedes Sanatorium oder jede Massageliege von 1998, so dermaßen wurde an ihnen herumgefeilt und zureguliert

ganz "böse" Zungen behaupten sogar, es wären sogar ... 90% und mehr ... der Krankheiten, die sich die Leute nach dem Ausstempeln und vor dem (Wieder)Einstempeln einfangen
 

sportsgeist

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Höchstbeitragszaher sind auch Höchstrentenempfänger und bleiben das auch, da gesund, für sehr, sehr lange Zeit.
nun, wir sind erst nochmal in der Krankenversicherung und da sind die harten Fakten schon ziemlich erdrückend

je höher die Beiträge als Gruppe, desto niedriger die Gesundheitsausgaben dafür ... als Gruppe

nun, es mag eigentlich nur ganz Weltfremde wirklich verwundern, dass menschliche Gesellschaften schon immer ... seit der Urzeit ... von ihren starken Schultern und ihren Leistungsfähigen leben und lebten ... und nicht anders rum

der Humpelnde oder Fußlahme war auch eher weniger geeignet zur Mammutjagd

was in der Urzeit allerdings noch anders war:
man war als Urzeitgesellschaft seinen starken Schultern und Leistungsträgern abends am Lagerfeuer noch so etwas wie ... dankbar
 

Funkelstern

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Wessen Schuld ist das denn wenn „ihr“ nach 30 Jahren den Arsch immer noch nicht hoch bekommt?
Die Kosten der Wiedervereinigung zwischen 1990 und 2009 betrugen 2 Billionen Euro.
Zieht man die Rückflüssen wie Steuern und Sozialbeträgen wieder ab liegen die Nettokosten immer noch bei ca. 1,6 Billionen Euro.

Wie sollten Investoren dort investieren wo ständig nur gejammert wird und ein Haufen arbeitsscheuer Rechtsradikale die Demokratie in Frage stellen?


Mich wundert das!
Mit 1,6 Billionen Euro könnte man schon was anfangen.


Du meinst es wurde vom Westen nicht genug „geholfen“?
Sozialleistungen sind nicht gerade üppig und ich wäre ja damit einverstanden wenn die wirklich Bedürftige etwas großzügiger unterstützt würden.
Nur den rechten Neidhammel, die glauben die Leistungen die Flüchtlinge bekommen würden ihnen zu stehen, für die keinen Cent!

Du hast völlig recht mein lieber Froind, die blöden Ossis liegen der BRD nur auf der Tasche. Von Petitessen wie Reparationszahlungen und der damit verbundenen Deindustrierealisierung mal völlig abgesehen, waren die Scheißossis stets nur eine blöde Belastung für die BRD. Also das nichtsnutzige Gesindel, welches bis 1961 die DDR in Richtung BRD verlassen hat. Gefolgt von den Ossis ab Sommer 89 und nach der "Wende", welche sich sodann in die soziale Hängematte der BRD gelegt haben. Blöde, Faul, Arbeitsscheuh und Rechtsradikal sowieso. Deutsch sprechen konnten die Zonis auch nicht, was ein Pack.

Zum Glück jedoch habt ihr Klugen in der BRD das jedoch rechtzeitig erkannt, und euch statt der Möchtegerndeutschen lieber fleissige und ehtnologisch kompatible Menschengeschenke geholt. Zu Recht, generiert doch Yussuf vom Gemüseladen, Mohamed von der Shichabar, Ugauga vom Paketdienst, oder Mbeme vom Görli einen wesentlich höheren Mehrwert als ein nichtsnutziger Ossi.

Und selbstverständlich kann demnächst in einem bayerischen Kuhdorf der Muezzin vom Minarett brüllen, ist doch Deutschland bunt statt braun.


Ja mein Froind [MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION],

ich pflichte dir vollumfänglich bei.
 

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