Ich bin der Meinung, so langsam könnten sie mal dankbar sein, daß wir ihr Israel zum größten Teil aufgebaut haben.
Da wo ich geboren wurde, gab es ein Dorf dort hat der Herzog den Juden Häuser geschenkt und sie hatten ihr klein Jerusalem dort mit der Judengasse. Man lebte dort friedlich zusammen. Als das dann losging, haben wieder die Dorfbewohner geholfen und von 600 sind bis auf alle weggegangen, Namen wie Rothschild Warburger usw waren dort ansässig. Sie wurden für die verlassenen Häuser entschädigt. Der Gießener Geschichtsverein hat das dokumentiert mit Bildern. Da der Name eines Vorfahren von mir drin vor kam, der sich dort auch um vieles gekümmert hatte, bin ich drauf gekommen.
Das wundersame diesenSonderdruck findet man nirgends mehr. Die 12 die nicht gegangen sind, sind nach Theresienstadt gekommen, wo sich die Spuren verloren. Deutsche wurden mit dem Tode bedroht, wenn sie Juden versteckt hätten und es haben trotzdem einige geholfen. Was auch kaum einer weiß, daß es 750 000 uneheliche Kinder von Juden gegeben hat. Die Mütter haben das niemals preisgegeben, daschwiegen alle. Meist haben sie jemand anderes geheiratet und die Kinder haben es nie erfahren.
Wichtige Positionen sind von Judenhier besetzt, ich finde so langsam reicht es. Man könnte mal von Versöhnung reden.