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Chomsky: Trump war schlimmer als Hitler

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Ernst Haft

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Wieso Gegenteil?

Wenn eine bescheuerte Deutsche wie Claudia Roth auf einer Demo mitmarschiert, auf der Losungen wie "Bomber Harris, do it again!" skandiert werden oder ein bescheuerter Jude wie Noam Chomsky mit den Palästinensern sympathisiert, die den Judenstaat vom Antlitz der Mutter Erde tilgen wollen, dann ist das für mich beides Ausdruck von nationalem Selbsthass.


Chomsky ist ein Zionist. Seine Empörung wegen der Palästinenser, ein Feigenblatt.
 

frundsberg

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Chomsky ist ein Zionist. Seine Empörung wegen der Palästinenser, ein Feigenblatt.



The Washington Post, "The original ‘antifa’: Jews fighting American Nazis
Regarding the Aug. 30 editorial "The troubling rise of 'antifa' ", 05.09.2017

The "antifa" — anti-fascist — movement is not unique. In the past, violent demonstrations were supported by vast numbers of Americans, as recently reported by journalist Jake Offenhartz and referencing historian Arnie Bernstein. In the 1930s, the German American Bund came into existence to promote the German Nazi party to Americans. Large marches were held in major cities. At that time, former New York congressman Nathan Perlman and highly respected rabbi Stephen Wise approached Meyer Lansky, a top Jewish mobster, for help in stopping the marches by whatever means possible, as long as there were no fatalities. Reportedly, Lansky was offered money but declined it. He recruited his comrades Bugsy Siegel, Mickey Cohen and others. They eventually stopped the marches with clubs and baseball bats, but no deaths were reported. Jewish veterans from the American Legion also participated in slugfests at the time."

Mit mehr als 40.000 jungen Deutschen ist die Antifa heute die stärkste Jugendbewegung. "Nichts fürs eigene Volk, alles für Israel", das muß man auch ersteinmal in Corona-Zeiten hinkriegen.
 
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Schwarze_Rose

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The Washington Post, "The original ‘antifa’: Jews fighting American Nazis
Regarding the Aug. 30 editorial "The troubling rise of 'antifa' ", 05.09.2017

The "antifa" — anti-fascist — movement is not unique. In the past, violent demonstrations were supported by vast numbers of Americans, as recently reported by journalist Jake Offenhartz and referencing historian Arnie Bernstein. In the 1930s, the German American Bund came into existence to promote the German Nazi party to Americans. Large marches were held in major cities. At that time, former New York congressman Nathan Perlman and highly respected rabbi Stephen Wise approached Meyer Lansky, a top Jewish mobster, for help in stopping the marches by whatever means possible, as long as there were no fatalities. Reportedly, Lansky was offered money but declined it. He recruited his comrades Bugsy Siegel, Mickey Cohen and others. They eventually stopped the marches with clubs and baseball bats, but no deaths were reported. Jewish veterans from the American Legion also participated in slugfests at the time."

Mit mehr als 40.000 jungen Deutschen ist die Antifa heute die stärkste Jugendbewegung. "Nichts fürs eigene Volk, alles für Israel", das muß man auch ersteinmal in Corona-Zeiten hinkriegen.

Die "Antideutschen" sind eine Minderheit in der radikalen Linken und werden von echten Linken sowieso abgelehnt.
Der klassische Linke ist Antiimperialist und somit auf der Seite der Palästinenser.
 

Ernst Haft

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Die "Antideutschen" sind eine Minderheit in der radikalen Linken und werden von echten Linken sowieso abgelehnt.
Der klassische Linke ist Antiimperialist und somit auf der Seite der Palästinenser.

Lebst Du in der Spiegelwelt? Es verhält sich exakt gegenteilig wie von dir beschrieben.
 

KurtNabb

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Die "Antideutschen" sind eine Minderheit in der radikalen Linken und werden von echten Linken sowieso abgelehnt.
Der klassische Linke ist Antiimperialist und somit auf der Seite der Palästinenser.

Naja, das Bild stammt aus der Frankfurter Gegend, da gibt's jede Menge Verrückte.
 

frundsberg

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Die "Antideutschen" sind eine Minderheit in der radikalen Linken und werden von echten Linken sowieso abgelehnt.
Der klassische Linke ist Antiimperialist und somit auf der Seite der Palästinenser.

Diesen Eindruck konnte man in den 90er Jahren noch haben. Heute nicht mehr. Die 40.000 jungen Deutschen bei der Antifa tragen doch recht häufig das Banner Israels und seines "Kriegs-Lakais", den USA; vor sich her.
 

frundsberg

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Wenn man es nicht besser wüßte könnte man meinen, daß sind alles junge Menschen, die Kinder der Dämokraten.
Statt "Refugees welcome" heißt es bei der CDU/CSU "Willkommenskultur".
Statt "Open Borders" heißt es bei den Dämokraten "Offene Gesellschaft".

Eigentlich nicht schwer zu verstehen.

Und wie Gilad Atzmon, Jude, es auf den Punkt brachte: „Je mehr eine Gesellschaft fragmentiert ist, desto mehr folgt sie der jüdischen Politik.“

Quelle: EGALITE & RECONCILIATION, „Entretien croisé avec Alain Soral et Gilad Atzmon - Plus une société est
divisée plus elle souscrit à la politique juive“‚ 04.03.2014
 

frundsberg

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Nur weil er Trump für einen Vollidioten erklärt? Trump ist ein Volltrottel!

Wenigstens sind unter Trump Israels Kriegsabsichten gegen Assad vereitelt worden und auch sonst weniger Menschen weltweit durch Tomahwks und Co gemordet worden, als noch unter Obama. Biden schickt nun wieder Kriegsschiffe ins Schwarze Meer, um Rußland zu provozieren und Flugzeugträger an den Golf, um Persien/dem Iran zu drohen. Wer so etwas braucht, bitte sehr.
 

frundsberg

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Noam Chomsky. Ein Jude.
Die also, denen Trump so entgegen kam und für die in der brd die AfD ihr letztes Hemd geben würde, damit sie die irgendwann als Verbündete gegen den Islam haben.

Jetzt sehen sie alle, was sie davon haben. Nichts außer Schaden.
Das sind niemals Freunde und Verbündete.

Leute wie Broder und wenige Andere sind die absolute Ausnahme. Die werden auch von ihren Glaubensbrüdern geschnitten.



Broder ist ganz sicherlich ein Freund. Meiner zwar nicht, habe ihn mal live gesehen, aber nun denn. Man sollte Freunde auch an ihren Aussagen einschätzen. Henryk Marcin Broder:

„Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“

Quelle: Quelle: tachles - Das jüdische Wochenmagazin, „Henryk Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: ‚Europa wird anders werden‘",14.07.2006, Interview m. Yves Kugelmann


„Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. (Aber) ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte weiße, heterosexuelle, blonde, arische Europa seinem Ende entgegengeht.“


Quelle: Der Bund, „Eurasia oder Eurarabia, das ist hier die Frage“, 24.02.2007, S. 6, Interview m. Henryk M. Broder

Wobei die Demokratie in Europa ja nur der Proxy der Judendiktatur ist.
Also, alles für Israel, nix für die eigenen Völker.
Das findet Broder eben gut. Ich denke, ich verstehe ihn.
 
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gerthans

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Broder ist ganz sicherlich ein Freund. Meiner zwar nicht, habe ihn mal live gesehen, aber nun denn. Man sollte Freunde auch an ihren Aussagen einschätzen. Henryk Marcin Broder:

„Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“

Ich habe mir das Interview mit Yves Kugelmann gerade auf haGalil.com durchgelesen:

https://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

Yves Kugelmann fragt Broder: "Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Europa als Regeneration. Ist das die Chance?"

Broder antwortet:

Ja. Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.

Zunächst beschreibt Broder eine Tatsache. Die weißen Westeuropäer bekommen immer weniger Kinder, weil sie dekadent geworden sind. Das ist leider so, ich wünschte, man könnte es ändern. Also müssen wir uns mit dieser Tatsache abfinden und versuchen, das Beste daraus machen. So weit bin ich bei Broder.

Darüber hinaus findet Broder das offenbar auch noch gut. Ich nicht.

Wenn man als Einzelmensch alt wird, muss man sich damit abfinden und versuchen, trotzdem noch das Beste aus seinem Leben zu machen. Aber das auch noch gut zu finden, ist verlogen und pervers.

Ich erinnere mich noch, wie ich vor Jahren Urlaub in Dublin machte. Ich schlenderte über die Grafton-Street, eine Einkaufsmeile in der Innenstadt, vergleichbar mit der Hohen Straße in Köln. Da waren ganze Familien unterwegs, die noch ihre Weihnachtseinkäufe machten und ich merkte: Der irische Volkskörper ist noch nicht so altersschwach und vergreist wie der deutsche. Ich war von so vielen blonden Kindern und jungen blonden Müttern umgeben! Wie in Westdeutschland in den 1960er und vielleicht noch in den 1970er Jahren. Ich fühlte mich zurückversetzt in eine bessere Zeit. Das gibts im heutigen Deutschland nicht mehr und ich fühlte schmerzlich, was wir Deutsche unwiederbringlich verloren haben.

Broder lese ich auf der Achse des Guten regelmäßig. Aber dieses Zitat verrät mir, dass er auch eine dunkle Seite hat.
 

bluetie

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Den Vogel aber hat vor ein paar Tagen ein linker Professor abgeschossen, Noam Chomsky: Er rückt Hitler in die Nähe Trumps:

als ich noch jung war schaute ich mir mal seine Generative Grammatik mit den Augen des studierten Naturwissenschaftlers an: trivialer Spökes, niemals aus einem intelligenten Hirn gewachsen. Dummes Zeug halt.
Nachdem der diesen Schwachsinn verzapft hatte fiel er eigentlich immer nur durch pol. extremistischen Scheiss auf. Wieso hat man ihn nicht gefeuert und sämtlicher akademischen Titel entledigt? Ich meine als Bierwagenfahrer hätte er gut malochen können.
 

Pommes

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Ich habe mir das Interview mit Yves Kugelmann gerade auf haGalil.com durchgelesen:

https://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

Yves Kugelmann fragt Broder: "Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Europa als Regeneration. Ist das die Chance?"

Broder antwortet:



Zunächst beschreibt Broder eine Tatsache. Die weißen Westeuropäer bekommen immer weniger Kinder, weil sie dekadent geworden sind. Das ist leider so, ich wünschte, man könnte es ändern. Also müssen wir uns mit dieser Tatsache abfinden und versuchen, das Beste daraus machen. So weit bin ich bei Broder.

Darüber hinaus findet Broder das offenbar auch noch gut. Ich nicht.

Wenn man als Einzelmensch alt wird, muss man sich damit abfinden und versuchen, trotzdem noch das Beste aus seinem Leben zu machen. Aber das auch noch gut zu finden, ist verlogen und pervers.

Ich erinnere mich noch, wie ich vor Jahren Urlaub in Dublin machte. Ich schlenderte über die Grafton-Street, eine Einkaufsmeile in der Innenstadt, vergleichbar mit der Hohen Straße in Köln. Da waren ganze Familien unterwegs, die noch ihre Weihnachtseinkäufe machten und ich merkte: Der irische Volkskörper ist noch nicht so altersschwach und vergreist wie der deutsche. Ich war von so vielen blonden Kindern und jungen blonden Müttern umgeben! Wie in Westdeutschland in den 1960er und vielleicht noch in den 1970er Jahren. Ich fühlte mich zurückversetzt in eine bessere Zeit. Das gibts im heutigen Deutschland nicht mehr und ich fühlte schmerzlich, was wir Deutsche unwiederbringlich verloren haben.

Broder lese ich auf der Achse des Guten regelmäßig. Aber dieses Zitat verrät mir, dass er auch eine dunkle Seite hat.

Immer weniger Kinder ist Folge arbeitsteiligen Wirtschaftens und solidarischer Organisation der Gesellschaft.
Ohne diese Solidarität brauchst du im Alter viele Kinder auf die du dich stützen kannst.
Hier und heute brauchst du gar keine Kinder, kannst dein Leben frei gestalten und das führt natürlich zu immer weniger Menschen, allerdings denke ich nicht das wir uns ersatzweise fremde Völker ins Land holen müssen, es würde schon reichen wenn wir alle an der Solidarität beteiligen würden, hierzulande werden nämlich noch zu viele Extrawürste gebraten.
Drüber hinaus könnte man ja auch mal drüber nachdenken, der Frau als Hausfrau und Mutter einen Facharbeiterlohn zu zahlen, um den Job attraktiver zu machen einerseits und andererseits um die Frauen unabhängiger zu machen, das wäre nämlich mit Sicherheit billiger als über Generationen arbeitslose Neger zu füttern.
 

frundsberg

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Immer weniger Kinder ist Folge arbeitsteiligen Wirtschaftens und solidarischer Organisation der Gesellschaft.
Ohne diese Solidarität brauchst du im Alter viele Kinder auf die du dich stützen kannst.
Hier und heute brauchst du gar keine Kinder, kannst dein Leben frei gestalten und das führt natürlich zu immer weniger Menschen, allerdings denke ich nicht das wir uns ersatzweise fremde Völker ins Land holen müssen, es würde schon reichen wenn wir alle an der Solidarität beteiligen würden, hierzulande werden nämlich noch zu viele Extrawürste gebraten.
Drüber hinaus könnte man ja auch mal drüber nachdenken, der Frau als Hausfrau und Mutter einen Facharbeiterlohn zu zahlen, um den Job attraktiver zu machen einerseits und andererseits um die Frauen unabhängiger zu machen, das wäre nämlich mit Sicherheit billiger als über Generationen arbeitslose Neger zu füttern.

Es geht nicht ums füttern, mein Freund. Es geht um Allvermischung und dem Abgesang des "weißen Mannes". Dazu braucht man andere. Und deshalb werden die hier zu Millionen und Abermillionen angesiedelt.
 

frundsberg

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Ich habe mir das Interview mit Yves Kugelmann gerade auf haGalil.com durchgelesen:

https://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

Yves Kugelmann fragt Broder: "Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Europa als Regeneration. Ist das die Chance?"

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Zunächst beschreibt Broder eine Tatsache. Die weißen Westeuropäer bekommen immer weniger Kinder, weil sie dekadent geworden sind. Das ist leider so, ich wünschte, man könnte es ändern. Also müssen wir uns mit dieser Tatsache abfinden und versuchen, das Beste daraus machen. So weit bin ich bei Broder.

Darüber hinaus findet Broder das offenbar auch noch gut. Ich nicht.

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Ich erinnere mich noch, wie ich vor Jahren Urlaub in Dublin machte. Ich schlenderte über die Grafton-Street, eine Einkaufsmeile in der Innenstadt, vergleichbar mit der Hohen Straße in Köln. Da waren ganze Familien unterwegs, die noch ihre Weihnachtseinkäufe machten und ich merkte: Der irische Volkskörper ist noch nicht so altersschwach und vergreist wie der deutsche. Ich war von so vielen blonden Kindern und jungen blonden Müttern umgeben! Wie in Westdeutschland in den 1960er und vielleicht noch in den 1970er Jahren. Ich fühlte mich zurückversetzt in eine bessere Zeit. Das gibts im heutigen Deutschland nicht mehr und ich fühlte schmerzlich, was wir Deutsche unwiederbringlich verloren haben.

Broder lese ich auf der Achse des Guten regelmäßig. Aber dieses Zitat verrät mir, dass er auch eine dunkle Seite hat.

Ja, so etwas sollte man im Hinterkopf behalten.
Was du in Dublin erlebt hast, nennt sich Nationalismus. Das Wohlfühlen in gleicher/ähnlichen Gruppen, die Anhänglichkeit und das Vertrautsein. Völker und selbst noch Völkerfamilien sind wie "erweiterte Familien", auch wenn sie anonym sind, weil man diese Menschen nicht persönlich kennt. Irland hatte übrigens einen jüdischen Innenminister der nichts sehnlicher tat, als Zehntausende schwarze Afrikaner nach Dublin und Irland zu verbringen. Mir fällt sein Name nicht mehr ein. Tja, diese Welt versinkt und wird und soll, auch nie nie wieder zurückkehren. 40.000 Jahre Europide in Europa, wie nannte Abe Foxman es, "Perish white Race".

Was du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Jedes Volk auf der Welt fühlt sich natürlich bei seinesgleichen am Wohlsten, sonst würden die Zigeuner, Inder, Türken etc. ja nicht ihre eigenen Communities auch im Ausland, bilden.
 

Pommes

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Es geht nicht ums füttern, mein Freund. Es geht um Allvermischung und dem Abgesang des "weißen Mannes". Dazu braucht man andere. Und deshalb werden die hier zu Millionen und Abermillionen angesiedelt.

Da vermischt sich nix, sieh nach Amerika, Rassen vermischen sich niemals zu einer homogenen Bevölkerung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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