A
agano
Cyberangriff auf die Welt.
Damit ist klar, dass dieser Angriff nicht nur den Iran betraf, sondern die gesamte Welt betroffen hat. Somit wurde bewusst und gezielt die gesamte Welt angegriffen. Das bedeutet: Der Produzent - offensichtlich die Israelis - hat mit diesem Angriff die gesamte Welt angegriffen.
Private Hacker bekommen bis zu zehn Jahre Gefängnis, was machen wir nun mit Israel?
Nun ist es an der Zeit, diese *Angreifer* zur Rechenschaft zu ziehen. Bin ehrlich gespannt, wie die Welt mit dieser Unverschämtheit der Israelis umgeht. Das hier ist kein Spielchen mehr, das ist eines der gigantischsten Verbrechen, das man sich auf diesem Gebiet bisher geleistet hat. Es muss alles daran gesetzt werden, diese Angreifer zu eliminieren. Meine Meinung. kurtrichard
Damit ist klar, dass dieser Angriff nicht nur den Iran betraf, sondern die gesamte Welt betroffen hat. Somit wurde bewusst und gezielt die gesamte Welt angegriffen. Das bedeutet: Der Produzent - offensichtlich die Israelis - hat mit diesem Angriff die gesamte Welt angegriffen.
Private Hacker bekommen bis zu zehn Jahre Gefängnis, was machen wir nun mit Israel?
Nun ist es an der Zeit, diese *Angreifer* zur Rechenschaft zu ziehen. Bin ehrlich gespannt, wie die Welt mit dieser Unverschämtheit der Israelis umgeht. Das hier ist kein Spielchen mehr, das ist eines der gigantischsten Verbrechen, das man sich auf diesem Gebiet bisher geleistet hat. Es muss alles daran gesetzt werden, diese Angreifer zu eliminieren. Meine Meinung. kurtrichard
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1047697
Computervirus Stuxnet traf auch deutsche Industrie
München (dpa) - Das Computervirus Stuxnet hat auch Industrieanlagen deutscher Siemens-Kunden befallen. Fünf Kunden mit Firmensitz in Deutschland hätten den Schädling in ihren Anlagen entdeckt, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (Samstag) unter Berufung auf den Konzern.
Weltweit hätten 15 Siemens-Kunden den Trojaner Stuxnet in ihren Anlagen aufgespürt und an Siemens gemeldet. Die übrigen zehn Kunden hätten ihre Firmensitze in anderen Ländern Westeuropas, in den USA und in Asien. Unter den befallenen Anlagen seien Kraftwerke, chemische Fabriken und industrielle Produktionsanlagen. In allen Fällen hätten die Betreiber das Virus entdeckt und mit Hilfe von Siemens entfernt. Keine der Anlagen habe sich selbstständig gemacht oder sei zum Stillstand gekommen, betonte Siemens laut «Süddeutscher Zeitung».