Zwang zu was ?
Mit dem Erfolg der Grünen wird es Umweltsteuern geben, ansonsten wird sich nix ändern
Anders als beim Ozonloch gibt es keinerlei Erkenntnisse ob eine Reduzierung des CO²- Ausstoß irgendetwas ändern könnte. Es ist nur ne Art Ablasshandel in der Klima- Religion, Energie wird wieder mal massiv verteuert werden.
Der globale CO²- Ausstoß wird aber weiter steigen und irgendwann wird es andere Themen geben.
Zwang im Sinne von Verboten, Strafen und Steuern.
Da würden dir eine Menge Klimaforscher wohl klar widersprechen, ich halte aber offen gesagt die Debatten darüber in einem Forum wie diesem für müßg. Hier sitzt kein Klimaexperte, der tatsächlich die Komplexität der Forschung und der Natur versteht und auch niemand der sich eine annähernde Kompetenz angelesen hat. Und das schließt mich ganz klar mit ein.
Deswegen sehe ich die Sache von einem rein spieltheoretischen Standpunkt.
Wir können im Bezug auf den Klimawandel 2 Fehler machen.
A) Der Klimawandel existiert und ist primär menschlich gemacht aber wir verneinen es, fälschlicherweise.
B) Der Klimawandel existiert nicht und ist auch nicht primär menschlich gemacht aber wir akzeptieren es als wahr, fälschlicherweise.
In einer Welt existenter Unsicherheit, in der wir uns zweifelsfrei befinden ist es von entscheidender Bedeutung, Fehler A nach Möglichkeit auszuschließen. Das erschließt sich einfach daraus, dass es auf jeden Fall das geringere zweier Übel ist. Machen wir Fehler B, haben wir zwar Milliarden mehr oder minder unnötig investiert, aber immerhin technologische Fortschritte gemacht, Abhängigkeiten reduziert und vielleicht sogar einige wirklich ungesunde Jobs obsolet gemacht. Fehler A hingegen, könnte das Ende unserer Spezies bedeuten.
Ps. Sämtliche andere mögloche Fehler (abhängig von der genannten Bedingungszahl), sind ohne Bedeutung, da wir sie nicht beeinflussen können.