Das ist die Folge einer Politik, welche darauf abzielt, unsere Gesellschaft noch mehr zu veramerikanisieren!
Wohnen irgendwo in der schnarchigen Reihenhaussiedlung. Arbeiten dann irgendwo in einem anderen Dreckskaff.
hauptsache viel rumfahren. Tolles "Leben"...
(und dabei gibt es viel zu viel Leute, die Auto fahren, aber es lieber bleiben lassen sollten; )
Früher hat man dort gelebt, wo man gearbeitet hat. Später ist man zwar zur Fabrik gelatscht, hat aber immerhin noch in der Stadt gewohnt.
Heute: nur Stress - für was?? Ach ja, um die ganzen Steuergelder zu erwirtschaften und die Altersversorgung pruuuuuust
ich hab zunehmend verständnis für Leute, die hartzen und auf diesen Quatsch keinen Bock mehr haben
solange sie sich nicht dabei dummdreist auf die Brust trommeln mit ihrem 10 x Kindergeld und sich als Big Boss aufspielen, weil ihnen "die Straße gehört" hihi
Das fände ich nämlich LEICHT asozial.