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Das kommt davon wenn man nicht an Wiedergeburt glaubt. Man will das jetzige Leben bis zum geht nicht mehr auskosten.

Sie ist zwar Physikerin aber anscheinend war die Ausbildung nicht so toll. Sie hat nichts kapiert.

Nun, hoffentlich gibt es die ausgleichende Gerechtigkeit. Für Bush müßte die sein, als Baby im Irak wiedergeboren zu werden und zwar in einem Gebiet, dass die US-Armee mit Uran verseucht hat.

Edit: Ja, manchmal habe ich hässliche Gedanken.

Haben wir das nich alle?!

Ich glaube nicht einmal dass sie nichts kapiert hat. Das ist ja das Problem, dass es schwierig ist, das umzusetzen, was man glaubt kapiert zu haben und sich dann auf dem Weg leicht mit persönlichen Vorteilen abspeisen lässt. (Und denkt man ist durch diese Illusionenn schon am Ziel (bzw. hätte schon was erreicht), man hat auch schon was erreicht. NUR. Es ist einem gar nicht bewusst, dass man über das hinaus, Bundeskanzlerin geworden zu sein, weitaus noch mehr zu erreichen gegeben hätte, und es auch jeden neuen Tag noch anfangen kann das zu erleben. (Das ist eingentlich die Aussage des Buddhismus (dass wir Buddhas sind - nicht nur einfach Königinnen und Bundeskanzlerinnen). Und dass es keine Grenze gibt in unserer Entwicklung und dahin, was man erreichen will. Aber Vielleciht denkt sie einmal im Leben will ich doch noch mal was wagen und Gutes tun!? Wer weiss? Wir sollten es jedenfalls herausfordern. Und wenn sie uns als schlechtes Beispiel dient dann sol das nciht umsonst sein, sondern wir können uns überlegen, wo ihr Fehler genau liegt, um es selber besser zu machen (Natürlich nicht nachmachen - sondern auf die eigenen Herausforderungen übertragen) und das ist auch schon ganz schön abenteuerlich (eigentlich ganz leicht, aber gleich so leicht, dass es gar nicht wie die Lösung aussieht.

Die Lösung liegt irgendwo im Leben. (Also sie ist schon da).
 
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Cheops

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Nur braucht dieses Deutschland, mit all seinen Problemen eben mehr als eine ehrgeizige, aber faule Möchtegernpolitigerin. die innenpolitisch, wenn überhaupt, nur am unteren Durchschnitt agiert.
 
OP
Britta
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Nur braucht dieses Deutschland, mit all seinen Problemen eben mehr als eine ehrgeizige, aber faule Möchtegernpolitigerin. die innenpolitisch, wenn überhaupt, nur am unteren Durchschnitt agiert.

Eben!

Von dieser Frau brauchen wir nicht erwarten, dass sie das tut, was richtig wäre in ihrem Amt und für das Volk.

Diese Frau ist eine der Manager des Bösen, wie im Eingangspost beschrieben.
 

Cheops

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Eben!

Von dieser Frau brauchen wir nicht erwarten, dass sie das tut, was richtig wäre in ihrem Amt und für das Volk.

Diese Frau ist eine der Manager des Bösen, wie im Eingangspost beschrieben.
Das Weib ist politisch so feinfühlig wie ein Amboss.
Angela Merkel hält Multikulti für Auslaufmodell
Bundeskanzlerin Merkel fordert von ausländischen Kindern ausreichende Sprachkenntnisse vor der Einschulung. "Multikulti hat ausgedient, wir müssen zusammenwachsen", sagte Merkel. Nur wenn Schüler die Lehrer verstehen können, könne man gemeinsam die Gesellschaft gestalten.
Wer so eine Scheiße von sich gibt, der muss nicht auf entsetzt machen, wenn in Deutschland Ausländer durch die Straßen gehetzt werden, wie in Mügeln und wie zu Zeiten der Nazis!:(
 
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Ich bitte dich, den noch mal anzuschauen, der ist nicht blöd:
...
ok, könnt ihr die Leute kaufen? No chance. Könnt ihr die Leute zerstören? No chance.

Gandhi: Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor. ...

Dazu muss man sich aber aufraffen können, den anderen soweit anzusehen, dass man seine guten und besten Seiten kennt. wie will man das machen wenn man den anderen verachtet? Also sollte man zwischen dem Menschen und dem was er tut unterscheiden üben. Sicher nicht leicht, aber wertvoll.


@cheops and all:
Das ist der Inhalt: Zitat: ...doch in Wahrheit bin ICH international, gottlos und verheize sämtliches Menschenmaterial, ganz wie es MIR beliebt. Zitat-Ende. Aus dem Eingangsposting.
Es gibt nur von Menschen gedachte Linien, und wirklich keine Grenzen. Das ist keine Überzeugung, sondern ein Fakt, denke ich. Insofern geht ein Umdenken und Weiterkommen nur auf der globalen Ebene. Ein sog. Weltschicksal ereignet sich, und wir sind mittendrin. Da können wir uns nicht leisten, zu ignorieren, was auf der Hand liegt. Man muss mit den Menschen reden die die Macht haben. Siehe auch:
http://www.avaaz.org/de/poverty_promise_breakers/?cl=130916164&v=2199, als ein Beispiel, wie es gehen könnte. Jedenfalls muss man sich die positiven Seiten eines Regimes, einer Regierung ansehen und dann mit ihnen auf dieser Basis reden. In dem genannten Beispiel wird darauf hingewiesen, dass offensichtlich Rückschritte in der Charakterbildung gemacht werden und auf die Einhaltung von Versprechen gepocht. Das kann keiner alleine, es reicht zwar wenn einer alleine aufsteht, aber handeln müssen alle zusammen.

Und in der Diskussion oben wurde schon erwähnt, dass es unmöglich sein wird, durch rein die kritische Haltung einen Dialog herbeizuführen, es muss ein Grundwissen über die Kultur und Fortschritte der jeweiligen Machthaber vorhanden sein, um darauf pochen zu können, dass darauf aufgebaut wird. Dazu reicht es nicht einfach nur zu sagen, diese Sache ist durchwegs schlecht, ändert sie, sondern man muss die Leute dort packen, wo sie gut sind, und darüber reden, dass Fähigkeiten zugunsten der Welt entwickelt werden.
 
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Bei welchem Thema seid ihr jetzt überhaupt? Ich kann schlicht nicht mehr folgen...
 
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Wiki

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Böse
Fundamentale Dunkelheit

Immer auf der Suche nach der Antwort (oder war es die Frage?) Textteil gefällt mir:
(Das Sutra) ... ermutigt seine Ausübenden, korrupte religiöse Autorität herauszufordern, indem sie wiederholt erklären, dass alle Menschen ursprünglich die Buddhaschaft besitzen (LS, 192,95).
Dem kann ich nur beipflichten. Überhaupt sollte man korrupte Leute herausfordern (lernen) sollte man?
 
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Cheops

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:)
Also eurer Fixierung auf das Nachschlagewerk Wikipedia kann ich nun überhaupt nicht folgen. Dort schlägt man einzelne Begriffe nach, deren Bedeutung unklar ist, aber was Gut und Böse ist, sollte man schon mit der Erziehung vom Elternhaus mitbekommen haben, denn so was ethisch Grundlegendes kann einem kein Lexikon beibringen...:mad:

Hast ja Recht, das sind alte aufgewärmte Kamellen.
Es muss ja nicht jeder mitkommen.
Leider für mich sind die nicht alt, sondern werden immer aktueller.
Das kommt darauf an, ob man das Gefühl hat, dass man dem Herr werden wird. Ich finde das hochinteressant, immerhin ist das Leben immer Sieger. Da kann jetzt ein "Böse" :mad: kommen und sich aufregen, das macht aber nichts, wenn man gewinnen will, dann gewinnt man auch. (Wenn man nicht gegen das Leben steht).:)

Das ist für mich eigentlich auch die einzige Frage, will man und weiß man, dass man gewinnen wird, auch wenn’s schlecht aussieht. So was Grundlegendes kann man außer im Dialog eigentlich nur lernen indem man es selber erlebt. Das denke ich sagt die Pädagogik, Zwei Wege, das Erkennen durch Erfahrung und das Lernen durch andere Quellen. Also ich denke NICHT dass wir unseren Eltern das antun sollten, sie für alles verantwortlich zu machen, was letztlich in unserer eigenen Verantwortung liegt. Sie sind dafür zuständig uns unser Leben zu ermöglichen. Ihren Charakter haben die lieben Eltern selbst zu verantworten. Ob wir sie allerdings für unseren Charakter voll verantwortlich machen können, das wage ich im Ernst zu bezweifeln. Das hieße ja die volle Prägung, und keine Möglichkeit es zu ändern. Das sehe ich anders. Denn ich weiß jeder kann! sich ändern. Das kommt ganz drauf an.

Außerdem kann ich ja nicht immer Recht haben. Ich weiß, es kann langweilen, aber ich kann’s einfach nicht lassen. Es ist einfach zu gut. Immerhin will ich ja gewinnen! Das ist doch einen Einsatz wert.

Nicht schmollen, sondern mitgestalten...

Übrigens wird das wiki ja auch von anderen nicht hier auftretenden zusammen gestaltet. Ich lasse das hier einfach mitdiskutieren, dachte ich. Immerhin finde ich es ganz schön einengend, wenn von mir oder meinen Eltern oder sonst wem einfach verlangt wird, etwas "verstanden!" wird. und dann is gut. Es ist ok, wenn Du denkst Du hast es verstanden. Ich denke, man kann eigentlich erst sagen, dass man etwas verstanden hat, wenn man es auch andere lehren kann.

Und noch mal zu den Eltern. Sie haben uns erklären wollen was für sie das böse ist. Was wir dann aber verstanden haben, war bekanntlich nicht dasselbe. Das fällt uns ja bekanntlich oft erst später auf, dass sie wohl mit dem Einen oder anderen Recht gehabt haben. Also kann man nicht unbedingt sagen dass es die Eltern sind, die einem das erklären. Eher die Mütter. Denke ich. Und dann das Leben. Das erklärt es einem Aber nicht jedem. Wir haben in unserem Kulturkreis einen anderen Begriff vom Bösen als in anderen Kulturen oder Philosophien. Das ist auch schon klar.

Daher die Abschweifung auf den Begriff "Fundamentale Dunkelheit" etwas dem Leben innewohnendes, das stets da ist aber nicht die Oberhand gewinnen muss, wenn man weiß dass es da ist und zu kämpfen bereit ist. Das heißt bereit ist, sich mit seinem Leben für etwas einzusetzen, das es 1000fach wert ist. Z. B. Das ist in unserem Kulturkreis nicht unbedingt die Bedeutung von Böse?! Ist es aber in dieser Form. Eine ständige Herausforderung, mit der man nicht mit der Einstellung eines Mäuschens stehen sollte. Und außer Mut sollte man Orthografiekenntnisse mitbringen (ein galaktisches Nachschlagewerk und Reiseführer kann nicht schaden).
 
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Hast ja Recht, das sind alte aufgewärmte Kamellen.
Es muss ja nicht jeder mitkommen.
Leider für mich sind die nicht alt, sondern werden immer aktueller.
Das kommt darauf an, ob man das Gefühl hat, dass man dem Herr werden wird. Ich finde das hochinteressant, immerhin ist das Leben immer Sieger. Da kann jetzt ein "Böse" :mad: kommen und sich aufregen, das macht aber nichts, wenn man gewinnen will, dann gewinnt man auch. (Wenn man nicht gegen das Leben steht).

Das ist für mich eigentlich auch die einzige Frage, will man und weiß man, dass man gewinnen wird, auch wenn’s schlecht aussieht. So was Grundlegendes kann man außer im Dialog eigentlich nur lernen indem man es selber erlebt. Das denke ich sagt die Pädagogik, Zwei Wege, das Erkennen durch Erfahrung und das Lernen durch andere Quellen. Also ich denke NICHT dass wir unseren Eltern das antun sollten, sie für alles verantwortlich zu machen, was letztlich in unserer eigenen Verantwortung liegt. Sie sind dafür zuständig uns unser Leben zu ermöglichen. Ihren Charakter haben die lieben Eltern selbst zu verantworten. Ob wir sie allerdings für unseren Charakter voll verantwortlich machen können, das wage ich im Ernst zu bezweifeln. Das hieße ja die volle Prägung, und keine Möglichkeit es zu ändern. Das sehe ich anders. Denn ich weiß jeder kann! sich ändern. Das kommt ganz drauf an.

Ausserdem kann ich ja nicht immer Recht haben. Ich weiss, es kann langweilen, aber ich kanns einfach nicht lassen. Es ist einfach zu gut. Immerhin will ich ja gewinnen! Das ist doch einen Einsatz wert.
Das Schlimme ist ja, du hast Recht, meine ganze Generation, also die deiner Eltern hat völlig versagt. Sie haben sich mit Konsum abspeisen und begnügen sich, bei Problemen, eine Religion anzurufen, auf das es besser werden würde, anstatt zu handeln. Ich hab aus guten gesundheitlichen Gründen keine Kinder, aber ich distanziere mich gerne von den meisten meiner Bekannten, die Kinder haben und ihnen keine Werte beibrachten. Nur kann ich daran nicht viel ändern, sondern nur meine Werte vermitteln an die Jugendlichen, die ich kenne.
Wenn ich dann im Internet auf Erwachsene stoße, die ihr Leben damit verplempern, sich bei rechten Parteien für falsche Ziele einsetzen, platzt mir dann auch der Hals. Da ich gewohnt bin, zu sagen was ich denke, fasst man das gerne als Beleidigung auf und mich erwischt die Sperre. Ich habe bis jetzt meine Überzeugung gelebt und werde im Internet auch nicht damit aufhören!
 
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Das Schlimme ist ja, du hast Recht, meine ganze Generation, also die deiner Eltern hat völlig versagt. Sie haben sich mit Konsum abspeisen und begnügen sich, bei Problemen, eine Religion anzurufen, auf das es besser werden würde, anstatt zu handeln. Ich hab aus guten gesundheitlichen Gründen keine Kinder, aber ich distanziere mich gerne von den meisten meiner Bekannten, die Kinder haben und ihnen keine Werte beibrachten. Nur kann ich daran nicht viel ändern, sondern nur meine Werte vermitteln an die Jugendlichen, die ich kenne.
Wenn ich dann im Internet auf Erwachsene stoße, die ihr Leben damit verplempern, sich bei rechten Parteien für falsche Ziele einsetzen, platzt mir dann auch der Hals. Da ich gewohnt bin, zu sagen was ich denke, fasst man das gerne als Beleidigung auf und mich erwischt die Sperre. Ich habe bis jetzt meine Überzeugung gelebt und werde im Internet auch nicht damit aufhören!

Ich darf Dich darauf hinweisen es ist nicht ihre Aufgabe gewesen, nicht zu "versagen". Könnte sein. Denke mal.

Wenn man betrachtet, dass wir alles in der Hand haben und die "schlechten" Erfahrungen uns dorthin bringen werden (können) wo WIR UNS haben wollten. Dass wir sie erkennen und etwas verändern? Es kann unsere Chance sein durch die Erfahrung zu lernen und uns richtig zu entscheiden. (Es geht wirklich um einen vollen Einsatz für etwas und der kann nur aus der Tiefe kommen, nicht an der Oberfläche, und die Tiefe einer Überzeugung gibt einfach nur das Erlebte oder das was man von einem Lehrer annehmen konnte. s. o.).

Es ist doch oft so: Am Ende begreift man doch oft "schlechte" Sachen als zur Entwicklung nötig und damit als im Ganzen mit Abstand gesehen kann so eine schlechte Erfahrung einem das Leben retten, denke mal nur an "Zurück in die Zukunft..."

Also ich wünsche jedem dass er die Ehre den Eltern zugesteht, alleine verantwortlich dafür zu sein, dass er das Leben aus vollen Zügen genießen kann, und sei es auch aufgrund noch so starker Bemühungen. Die lassen sich in den seltensten Fällen vermeiden. Dass wir so glücklich sind, dass wir die Eltern verehren, weil sie uns das Leben schenkten. Das wäre doch schön. Nicht wahr?! (Leider ist das Glück die Herausforderung im Leben! Aber nicht nur wenn man mit schwierigen oder schrecklichen Eltern zu tun hatte, das kann an allem möglichen liegen, Krieg z. B.). Es wäre mir eine Ehre, durch mein Leben irgendwo oder -wann zu beweisen, auch wenn das im stillen Kämmerlein und ohne großes Aufsehen wäre, dass es wichtig war mich auf die Welt zu bringen. Etc...

Ach übrigens danke für Deine Aufrichtigkeit.
 
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Ich darf Dich darauf hinweisen es ist nicht ihre Aufgabe gewesen, nicht zu "versagen". Könnte sein. Denke mal.

Wenn man betrachtet, dass wir alles in der Hand haben und die "schlechten"Erfahrung uns dorthin bringen werden (können) wo WIR UNS haben wollten. Dass wir sie erkennen und etwas verändern? Es kann unsere Chance sein durch die Erfahrung zu lernen und uns richtig zu entscheiden. (Es geht wirklich um einen vollen Einsatz für etwas und der kann nur aus der Tiefe kommen, nicht an der Oberfläche, und die Tiefe einer Überzeugung gibt einfach nur das Erlebte oder das was man von einem Lehrer annehmen konnte. s. o.).
Lehrer haben bei der Erziehung von Kindern in etwa soviel Bedeutung wie Verbotsschilder.
Die Grundlagen dafür kommen aus dem Elternhaus. Ich kann das sagen, denn bei mir war es so. Ich bin in einer Diktatur groß geworden und meine Eltern haben mir gezeigt, wie ich damit umgehen musste und was gut und böse war.
Meine Lehrer haben mich 12 Jahre nur indoktriniert und agitiert oder es zumindest versucht.
Ich glaube nicht, dass es heute anders ist. Es passiert nur mit anderen politischen und sogar religiösen Vorzeichen.
 
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Das Lotos-Sutra beschreibt ... Lehrer, die der fundamentalen Dunkelheit nachgeben und ihren Einfluss missbrauchen, als
„[sie] verachten und schauen auf die ganze Menschheit herab.“
Das Sutra ermutigt seine Ausübenden, korrupte ... Autorität herauszufordern, indem sie wiederholt erklären, dass alle Menschen ursprünglich die Buddhaschaft besitzen (LS, 192,95). Etc. soviel zu oben. Ich habe das Zitat aus dem selben Text wie vorher.

Also ist das eine Herausforderung, es zu ändern, keine ewige Doktrin. (Hoffe mal).
 

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Das Lotos-Sutra beschreibt ... Lehrer, die der fundamentalen Dunkelheit nachgeben und ihren Einfluss missbrauchen, als
„[sie] verachten und schauen auf die ganze Menschheit herab.“
Das Sutra ermutigt seine Ausübenden, korrupte ... Autorität herauszufordern, indem sie wiederholt erklären, dass alle Menschen ursprünglich die Buddhaschaft besitzen (LS, 192,95). Etc. soviel zu oben. Ich habe das Zitat aus dem selben Text wie vorher.

Also ist das eine Herausforderung, es zu ändern, keine ewige Doktrin. (Hoffe mal).
Ich verlange ja nicht viel, aber es wäre schön, wenn wir in der Realität bleiben und nicht in die Spiritualität abrutschen, denn dass ist genau das, was man vom Volk erwartet, wenn es politische Entscheidungen nicht gibt. Das Volk soll sich mit Religion besaufen und beschäftigen, aber das ist ganz und gar nicht mein Ding.
Denn obwohl ich an den Butterfly Effect glaube, hat es auf mein und anderer Leben keinen Einfluss, wenn religiöse Führer etwas von sich geben.
Mein Leben wird nicht besser, wenn der Papst auf eine bestimmte Art hustet!
 
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http://www.sgipt.org/wisms/gb/spirit0.htm Definiere Spiritualität!?

Du willst damit doch wohl nicht sagen dass Du Deine Spiritualität weit weg genug von deutschland irgendwo gelassen hast?

Da könnte man direkt viel Zeit investieren, denn Spiritualität, das hat doch was mit geniessen und glücklichsein zu tun. Religiosität, das mögen andere so denken, ich denke das sind Fakten, die muss aber nicht jeder so sehen aber sie sind es wert sie zu bedenken. Ich finde das ziemlich wissenschaftlich, es ist meistens richtig was ich sage, auch wenn ich wie gesagt nicht immer recht ahbe und es mir darum gar nicht geht. Es geht mir eher darum, dass ein Ziel erreicht werden kann, mit dem jeder zufrieden sein kann (aber nicht muss).


Das willst Du jetzt aber nicht ausdiskutieren???:giggle: Oder?
 
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http://www.sgipt.org/wisms/gb/spirit0.htm Definiere Spiritualität!?

Du willst damit doch wohl nicht sagen dass Du Deine Spiritualität weit weg genug von deutschland irgendwo gelassen hast?
Ich hab mich wohl auch falsch ausgedrückt, ich meinte wohl eher Religiosität. Also alles in Allem Dinge, die nicht greifbar sind und da sind meine Erinnerungen und mein erlebtes Leben auch nicht greifbar, aber zumindest vorhanden. Das unterscheidet es von Spiritualität und Religiosität, die einen Glauben voraussetzen. Mir ist Wissen lieber.
 
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Für mich gehört der CoR zu den größten Verbrechern an der Menschheit.

Deren Initiative ist es mit zu verdanken dass die Menschheit abhängig geworden ist und kaum mehr jemand in der Lage, für sich selbst zu sorgen.

Solidargemeinschaften müssen zerstört werden denn nur so kann man die Menschen ganz beherrschen und mit ihnen machen was man will.

Das wäre schon schön wenn Du in diesem Falle nicht klagen sondern auch nachweisen könntest, worauf sich Deine Beschuldigungen beziehen, denn ich habe zwischenzeitlich genau Gegenteiliges erfahren. Der Club of Rome ist einer der Organisatioen, dies ich mit dem Überleben des Planeten, mit den Strategien der Friedenserhaltung und so weiter befassen. Solche Leute müssen sein, da gibt es keine Alternativen. Buchtip: http://www.booklooker.de/B%FCcher/A...h-ist-es-nicht-zu-sp%E4t/isbn/9783889190055/g

Und noch ein wichtiges Zitat:
"Dennoch möchte ich von vornherein klarstellen, das ein solch hochgestecktes Ziel nicht zu erreichen und unsere Fahrt in eine düstere Zukunft nicht zu stoppen ist, wenn wir verzweifeln und Mut verlieren. Denn wir können unsere Lage unmöglich verändern, wenn wir glauben, dass der Mensch von heute nicht über seine inneren Beschränkungen hinauswachsen kann... Die Welt muss auf sich selbst und ihre Fähigkeiten vertrauen, wenn sie eine bessere Zukunft gestalten will. Die Entwicklung unserer eigenen Fähigkeiten ist der natürliche Ausgangspunkt für die Schaffung dieses Selbstvertrauens, und darüber gewinnen wir auch die Einsicht, dass der große Sprung auf ein höheres Entwicklungsniveau des Menschen, den wir wagen müssen, möglich ist. Er ist möglich - wenn wir es wollen. Diese Überzeugung zu gewinnen, ist sowohl die Voraussetzung als auch der erste Schritt zu einer konstruktiven Alternative." von A. Peccei
 
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Der Club of Rome ist einer der Organisatioen, dies ich mit dem Überleben des Planeten, mit den Strategien der Friedenserhaltung und so weiter befassen. Solche Leute müssen sein, da gibt es keine Alternativen.

Wenn es das Ziel ist, dass nur noch eine Milliarde Menschen auf der Welt leben, was denkst du wie der CoR dieses Ziel erreichen wird?

Mit Friedenserhaltung? Immerhin wären das 5,5 Milliarden Menschen weniger, die müßten verschwinden um die Welt zu erhalten, die der CoR sich vorstellt.
 

Cheops

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Wenn es das Ziel ist, dass nur noch eine Milliarde Menschen auf der Welt leben, was denkst du wie der CoR dieses Ziel erreichen wird?

Mit Friedenserhaltung? Immerhin wären das 5,5 Milliarden Menschen weniger, die müßten verschwinden um die Welt zu erhalten, die der CoR sich vorstellt.
Ich will nichts beschönigen, aber ich gehe mal davon aus, sowas sind nur perverse, aber dennoch theoretische Zahlenspiele, wie eine Erde im Idealfall beschaffen sein müsste, wenn sie alle Menschen ohne Probleme ernähren soll, denn nicht einmal Bush oder Merkel können darauf aus sein, Hitler gleich um ein Tausendfaches beim Völkermord zu überbieten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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