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Das Getreide verfault stinkend

zwei2Raben

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In weiten Teilen Norddeutschlands, bis in den Mittelgebirgsraum ist es seit Wochen viel zu nass, das Getreide zu ernten. Manche Landwirte haben versucht, das nasse Getreide zu ernten und anschließend maschinell zu trocknen. Doch das Getreide war so nass, dass die Drescher vollständig versagten.
Bei normaler Landwirtschaft würden die Ausfälle durch Mischwirtschaft ausgeglichen. Doch durch die vielen Gängelgesetze können Landwirte die früher üblichen Ausweichentscheidungen nicht mehr treffen, weil sie dann gegen irgendwas Beliebiges verstoßen und die Regierung gnadenlos auf den Geschädigten herumhackt. Das gilt ja für viele Branchen, aber die LS ist davon besonders betroffen.

Was ich richtig dämonisch von den Grünen finde, ist die Tatsache, dass Deutschland zum Ausgleich das notwendige Getreide auf dem Weltmarkt aufkauft. Dadurch verschärft die deutsche Bundesregierung den Hunger in den ärmsten Ländern der Welt. Als Folge davon kommen die Afrikaner zu uns und fordern in Europa die Entschädigung. Im Gegensatz zu den Grünwählern kapieren Afrikaner solche Zusammenhänge. Dazu reicht IQ 60.
 

Schwarze_Rose

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In weiten Teilen Norddeutschlands, bis in den Mittelgebirgsraum ist es seit Wochen viel zu nass, das Getreide zu ernten. Manche Landwirte haben versucht, das nasse Getreide zu ernten und anschließend maschinell zu trocknen. Doch das Getreide war so nass, dass die Drescher vollständig versagten.
Bei normaler Landwirtschaft würden die Ausfälle durch Mischwirtschaft ausgeglichen. Doch durch die vielen Gängelgesetze können Landwirte die früher üblichen Ausweichentscheidungen nicht mehr treffen, weil sie dann gegen irgendwas Beliebiges verstoßen und die Regierung gnadenlos auf den Geschädigten herumhackt. Das gilt ja für viele Branchen, aber die LS ist davon besonders betroffen.

Was ich richtig dämonisch von den Grünen finde, ist die Tatsache, dass Deutschland zum Ausgleich das notwendige Getreide auf dem Weltmarkt aufkauft. Dadurch verschärft die deutsche Bundesregierung den Hunger in den ärmsten Ländern der Welt. Als Folge davon kommen die Afrikaner zu uns und fordern in Europa die Entschädigung. Im Gegensatz zu den Grünwählern kapieren Afrikaner solche Zusammenhänge. Dazu reicht IQ 60.
Da fehlt einiges.
 

Abe Voltaire

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In weiten Teilen Norddeutschlands, bis in den Mittelgebirgsraum ist es seit Wochen viel zu nass, das Getreide zu ernten. Manche Landwirte haben versucht, das nasse Getreide zu ernten und anschließend maschinell zu trocknen. Doch das Getreide war so nass, dass die Drescher vollständig versagten.
Ach Rabe. In den 80er Jahren war all des kein Problem. Ein Problem war es nur in der DDR LPG - und DAS haben wir heute Deutschlandweit.
 

Ein Neuer

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Warum ein DDR-Problem, wo man sich damals mit Getreide doch ausreichend selbst versorgt hat ?
Das Problem besteht doch nur aus afrikanischer Sicht.Getreide wird auf dem Weltmarkt gehandelt.U.A kauft die EU dann ein.
Schwarzafrika hat das Problem meines wissens seit mindestens Anfang der 70er.Gelöst haben die ihr Problem nicht.Die könnten damit allerdings mal irgendwann anfangen.
 
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zwei2Raben

zwei2Raben

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Die DDR war eine klassische Mischwirtschaft. In so etwas wird nicht so viel spekuliert, sondern vorgesorgt. Klassische Mischwirtschaften sind nicht so bombatisch, vollgeil oder gewaltgierig, sondern normal bescheiden. Man lässt es sich gutgehen ohne irr zu greifen. Wenn in der DDR Getreide verfault ist, wurde ganz normal das schlechte Getreide an die Tiere verfüttert und dann gabs einen Schweinebraten mehr.
 

Humanist62

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Das Problem besteht doch nur aus afrikanischer Sicht.Getreide wird auf dem Weltmarkt gehandelt.U.A kauft die EU dann ein.
Schwarzafrika hat das Problem meines wissens seit mindestens Anfang der 70er.Gelöst haben die ihr Problem nicht.Die könnten damit allerdings mal irgendwann anfangen.
Das Problem Schwarzafrikas ist die Infrastruktur welche auszubauen wäre und hier wurde viel versäumt ...
 

Abe Voltaire

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Wenn in der DDR Getreide verfault ist, wurde ganz normal das schlechte Getreide an die Tiere verfüttert und dann gabs einen Schweinebraten mehr.
Das meinte ich nicht.

1 - In der DDR wurde nach Zeit gearbeitet. Wenn Schluss war, war Schluss
2 - Bei uns wurde nach Sinn gearbeitet, wenn es sein musste bis tief in die Nacht, manchmal bis fast 4 Uhr Morgens, besonders Mähdrescher.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Die DDR war eine klassische Mischwirtschaft. In so etwas wird nicht so viel spekuliert, sondern vorgesorgt. Klassische Mischwirtschaften sind nicht so bombatisch, vollgeil oder gewaltgierig, sondern normal bescheiden. Man lässt es sich gutgehen ohne irr zu greifen. Wenn in der DDR Getreide verfault ist, wurde ganz normal das schlechte Getreide an die Tiere verfüttert und dann gabs einen Schweinebraten mehr.
Das Landwirten wegen dem Wetter auch mal etwas Daneben geht,ist allerdings auch mal unvermeidlich.
 
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zwei2Raben

zwei2Raben

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Das Problem besteht doch nur aus afrikanischer Sicht.Getreide wird auf dem Weltmarkt gehandelt.U.A kauft die EU dann ein.
Schwarzafrika hat das Problem meines wissens seit mindestens Anfang der 70er.Gelöst haben die ihr Problem nicht.Die könnten damit allerdings mal irgendwann anfangen.
Deutschland kauft das Getreide auf dem Weltmarkt und die Afrikaner gehen leer aus. Die Deutsche Riesenbabypolitik verschärft also den Hunger in Afrika und die machen sich dann auf den Weg hier her. Und ja, in Arfika gibt es auch Misswirtschaft. Aber die fehlende Ausgleichswirtschaft ist ein deutsches Problem. Ein Linksgrünes um genau zu sein.
 

nachtstern

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würde Afrika sich seiner Wurzeln entsinnen,
Einheimische Getreidesorten anpflanzen, rekultivieren und ein "ab" von westlichen Ernährungsgepflogenheiten durchziehen,
gäbe es dieses "Problemchen" nicht mehr,
im Gegenteil,
Afrika würde sich von der EU emanzipieren und Wir würden auf den Überschüssen sitzen bleiben °^

p.s
was das Regenwetter zur Haupterntezeit betrifft:

We Will Bury You. In Mud. | David E. Brown | https://www-cabinetmagazine-org.translate.goog/issues/3/brown.php?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Wir werden dich begraben. Im Schlamm.​


Das Wetter besitzen​

 

Glaubnix

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In weiten Teilen Norddeutschlands, bis in den Mittelgebirgsraum ist es seit Wochen viel zu nass, das Getreide zu ernten. Manche Landwirte haben versucht, das nasse Getreide zu ernten und anschließend maschinell zu trocknen. Doch das Getreide war so nass, dass die Drescher vollständig versagten.
Bei normaler Landwirtschaft würden die Ausfälle durch Mischwirtschaft ausgeglichen. Doch durch die vielen Gängelgesetze können Landwirte die früher üblichen Ausweichentscheidungen nicht mehr treffen, weil sie dann gegen irgendwas Beliebiges verstoßen und die Regierung gnadenlos auf den Geschädigten herumhackt. Das gilt ja für viele Branchen, aber die LS ist davon besonders betroffen.

Was ich richtig dämonisch von den Grünen finde, ist die Tatsache, dass Deutschland zum Ausgleich das notwendige Getreide auf dem Weltmarkt aufkauft. Dadurch verschärft die deutsche Bundesregierung den Hunger in den ärmsten Ländern der Welt. Als Folge davon kommen die Afrikaner zu uns und fordern in Europa die Entschädigung. Im Gegensatz zu den Grünwählern kapieren Afrikaner solche Zusammenhänge. Dazu reicht IQ 60.

haarsträubender Post ........
vage Vermutungen/Behauptungen ....
dämonische Grüne ... natürlich

"das Wetter" entscheidet im Freilandanbau der Landwirtschaft schon seit jeher über Erfolg/Mißerfolg

und WER aktuell zusätzlich gerade die Getreidepreise manipuliert und obendrauf noch vorhandenes Getreide aus Spaß an der Freude sinnlos vernichtet .... ist bekannt
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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Weshalb nennt sich jemand Glaubnix? Weil er nix glaubt. Und wenn er eh nix glaubt, weshalb versucht er es dann noch geziert zu erklären?

na ja ... für den Frischling
... ich kann nur etwas glauben, dass wenigstens halbwegs belegt ist ...
"Glaubnix" klang mir nur runder als "Wissenwill"
 

Ein Neuer

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Deutschland kauft das Getreide auf dem Weltmarkt und die Afrikaner gehen leer aus.
Die müssten nicht leer ausgehen.Die können Getreide ebenso wie Deuztschland einkaufen.Dafür heisst es ja Weltnmarkt.
Allerdings siehts so aus,das Weizen aus der Ukraine,was vorgeblich für Afrika bestimmt sein soll,in der EU verbleibt und den EU Landwirten die eigenen Produkte streitig macht.Es dürften also die EU Landwirte sehr glücklich machen,wenn Russland möglichst viel ukrainisches Getreide vernichtet.
Die Deutsche Riesenbabypolitik verschärft also den Hunger in Afrika und die machen sich dann auf den Weg hier her.
Für was Deutschland nicht alles zuständig sein soll..für die Ukraine,für Afrika,für chinesische Entwicklungshilfe,für die Zahlung von US Besatzungskosten,dann muss Deutschland noch Hauptsponsor für die EU sein,Israel braucht auch noch Bakschisch..Ok,dafür ist man nicht verpflichtet,irgendwas fürs eigene Land zu tun.
Und ja, in Arfika gibt es auch Misswirtschaft. Aber die fehlende Ausgleichswirtschaft ist ein deutsches Problem.
Ausgleichswirtschaft? Was willst du ausgleichen oder Afrika sponsern?
Ein Linksgrünes um genau zu sein.
Das Problem sitzt in Übersee.
 

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Deutscher Bundespräsident
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In weiten Teilen Norddeutschlands, bis in den Mittelgebirgsraum ist es seit Wochen viel zu nass, das Getreide zu ernten. Manche Landwirte haben versucht, das nasse Getreide zu ernten und anschließend maschinell zu trocknen. Doch das Getreide war so nass, dass die Drescher vollständig versagten.
Bei normaler Landwirtschaft würden die Ausfälle durch Mischwirtschaft ausgeglichen. Doch durch die vielen Gängelgesetze können Landwirte die früher üblichen Ausweichentscheidungen nicht mehr treffen, weil sie dann gegen irgendwas Beliebiges verstoßen und die Regierung gnadenlos auf den Geschädigten herumhackt. Das gilt ja für viele Branchen, aber die LS ist davon besonders betroffen.
Die können die Weltmärkte leerkaufen, dass juckt die Afrikaner nicht, denn die bekommen jetzt so 3 - 5 Mio. Tonnen von den Russen, zumindest die 6 afrikanischen Länder, die damit ein Problem haben. Der Rest hat erklärt, versorgt zu sein.

Das betrifft natürlich nur die auf dem Afrika-Gipfel in St. Petersburg anwesenden Nationen.

Das eigentliche Problem haben unsere Landwirte, die man pleite machen will und daher wo es nur geht gängelt.

Wir haben einen Landwirtschaftsminister, der ist so abgehoben, dass er Warnwesten für Hühner erfindet und jetzt eine Kennzeichnungspflicht für Haustiere - gehts noch bekloppter? - Bestimmt.
 

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Das Problem Schwarzafrikas ist die Infrastruktur welche auszubauen wäre und hier wurde viel versäumt ...
Nicht versäumt, eher verhindert. Der koloniale Westen hatte da kein Interesse dran.

Die Chinesen bauen schon seit einigen Jahren Infrastuktur auf, da wo der westliche Einfluß nicht so groß ist.
 

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