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Alle Jahre wieder vor Bundestagswahlen grüßt es, das Murmeltier.
So natürlich auch dieses Jahr wieder, Springer sorgt für die Erneuerung des agenda setting 'Gregor Gysi und die Stasi'.
Seit einem Vierteljahrhundert mittlerweile werden zum Fall Gysi Akten durchschnüffelt, Anklagen konstruiert und Medienkampagnen geführt - ohne durchschlagenden Erfolg.
Macht nichts, immer weiter geht die Hatz, obwohl doch irgendwann der Punkt erreicht sein müsste, dass eingesehen werden muss, dass da womöglich nichts dran ist an Gysis Stasi IM.
Allzu durchsichtig ist die Taktik, jene mit Dreck zu bewerfen, die die einzig wahrnehmbare Opposition darstellen und womöglich ein Störfaktor bei der Bildung der großen Koalition bilden.
Deshalb riecht es nach Urheberschaft der SPD, wobei es ein Fingerzeig ist, dass ein Hamburger Richter Anklage erhoben hat.
Erheiternd schon fast anzusehen, dass mangels sonstiger Mittel Gysi anzupinkeln immer wieder der gleiche kalte Kaffee neu aufgewärmt werden muss, wenn auch in leicht abgewandelter Form.
Diesmal soll es halt ein Meineid sein...
Prognose:
Der Verdacht wird jetzt monatelang genüsslich ausgewalzt, vielleicht sogar bis zum Herbst.
Nach der Wahl wird das Verfahren eingestellt - selbstverständlich so heimlich, still und leise wie möglich.
Déjà vu !
Inwieweit das das Wahlergebnis der Linken zu beeinflussen vermag, ist schwer einzuschätzen, aber das Ziel der Kampagne ist klar: Die Linken unter die 5% zu drücken.
So natürlich auch dieses Jahr wieder, Springer sorgt für die Erneuerung des agenda setting 'Gregor Gysi und die Stasi'.
Seit einem Vierteljahrhundert mittlerweile werden zum Fall Gysi Akten durchschnüffelt, Anklagen konstruiert und Medienkampagnen geführt - ohne durchschlagenden Erfolg.
Macht nichts, immer weiter geht die Hatz, obwohl doch irgendwann der Punkt erreicht sein müsste, dass eingesehen werden muss, dass da womöglich nichts dran ist an Gysis Stasi IM.
Allzu durchsichtig ist die Taktik, jene mit Dreck zu bewerfen, die die einzig wahrnehmbare Opposition darstellen und womöglich ein Störfaktor bei der Bildung der großen Koalition bilden.
Deshalb riecht es nach Urheberschaft der SPD, wobei es ein Fingerzeig ist, dass ein Hamburger Richter Anklage erhoben hat.
Erheiternd schon fast anzusehen, dass mangels sonstiger Mittel Gysi anzupinkeln immer wieder der gleiche kalte Kaffee neu aufgewärmt werden muss, wenn auch in leicht abgewandelter Form.
Diesmal soll es halt ein Meineid sein...
Prognose:
Der Verdacht wird jetzt monatelang genüsslich ausgewalzt, vielleicht sogar bis zum Herbst.
Nach der Wahl wird das Verfahren eingestellt - selbstverständlich so heimlich, still und leise wie möglich.
Déjà vu !
Inwieweit das das Wahlergebnis der Linken zu beeinflussen vermag, ist schwer einzuschätzen, aber das Ziel der Kampagne ist klar: Die Linken unter die 5% zu drücken.