Was könnte mit der Boeing 777-200 geschehen sein? (Teil 1 von2)
Diese Meldung wird sich vermutlich auch als eine weitere, falsche Fährte erweisen, wie so viele schon bisher.
Ein
"Absturz" wurde zwar behauptet - bisher jedoch mit keinem Fundstück, Wrackteil - oder sonst was, bestätigt.
Auch die ofiziell verkündete Süd-Route ist nur reine Vermutung der malaysischen Behörden.
Focus schreibt dazu im Liveticker:
Betrachtet man unvoreingenommen den bisherigen Suchverlauf und die vielen offiziellen Statements, die so unbeholfen oder gar, „konstruiert“ wirken, dann schwindet die Hoffnung, dass die (original)Blackbox jemals wirklich gefunden wird.
Schauen wir uns erstmal die vorhandenen Fakten über das:
wann, wo und
was über den
Flug MH370 bisher bestätigt wurde.
Meine These, wie die Route nach der Entführung verlaufen sein könnte, sieht in etwa so aus, wie in der Grafik:
Die bisher gesicherte Chronologie der Ereignisse:
• 0.41 Uhr: Flug MH370 startet
• 1.07 Uhr: Letztes ACARS-Signal
• 1.19 Uhr: Letzter Sprechfunk
• 1.21 Uhr: Transponder abgeschaltet
• 1.37 Uhr: ACARS-Signal bleibt aus
Nun, um das schon mal vorab zu klären:
Die potenzielle Flugroute der Entführer (siehe Grafik), führt über Malediven. Die gemeldeten Sichtungen einer Boeing im Tiefflug über Malediven-Insel, benennen übereinstimmend die Zeit mit 06.15 Maldives Time (MVT) Die räumliche Distanz Kuala Lumpur (Start) bis Malediven, beträgt, Luftlinie: 3.160 km und damit kein Problem für die Boeing.
Ein „Direktflug“ mit dem neuen Kurs Richtung Malediven (nach der Schleife/Kaperung) – ist allerdings wegen der Zeitangaben in den Meldungen der Anwohner (06.15) - dennoch ausgeschlossen. Es muss also vorher eine Zwischenlandung der Boeing in Betracht gezogen werden – und zwar irgendwo im Bereich der Malediven. Dann weiter, höchstwahrscheinlich Richtung Diego Garcia, (siehe Grafik).
Aber zurück zu den protokollierten Ereignissen an Bord der Boeing.
Um die späteren Ereignisse an Bord der Maschine zu rekonstruieren, ist der
Zeitpunkt 01.07 Uhr, als das automatische Datenfunksystem ACARS den letzten (unauffälligen) Statusbericht schickte - und
1.37 Uhr, als die nächste entsprechende Meldung ausblieb. Innerhalb dieses Zeitfensters geht es wiederum um 2 ganz entscheidende Minuten!! Und zwar, als (Co-Pilot –oder die/der Entführer) sagte:
„ In Ordnung, gute Nacht", bzw. die aktuelle Version:
„gute Nacht Malaysian drei sieben null“
Exakt
zwei Minuten später wurde die Übermittlung von Transponderdaten deaktiviert (s.o.).
Wie einige Insider in den Medien übereinstimmend berichteten, müssen die ACARS-Systeme in der Boeing777 quasi „händisch“ deaktiviert werden, d.h. durch das Abtrennen der entsprechenden Kabelverbindung. (So einfach mal eben am "Knopf" drehen, ist das nicht getan) Diese Kabel-Verbindung befindet sich demnach außerhalb des Cockpits - in einem Bodenverschlag beim Vorderausgang. Und das Ganze innerhalb 2 Minuten nach der o.g. „Abmeldung“ aus dem Cockpit?!Das legt nahe, dass mehrere, bestens vorbereitete Personen am Werk waren. Ich vermute mal, dass einige Piloten, die eventuell hier mitlesen, diese Beschreibung (zumindest anonym), bestätigen werden.
Offenbar scheint es aber inzwischen „sehr gefährlich, sich als „Flug-Experte“ offen und ehrlich über die Vorgänge im Zusammenhang mit MH370 auszusprechen. Alleine diese Tatsache schon, deutet daraufhin, WOHER der Druck/Einschüchterung kommt –und wohin man genauer hinschauen muss!
Wie kann es sein, dass 239 Menschen angeblich spurlos verschwinden – und die „Experten“ (und ebenso die Angehörigen), quasi einen Maulkorb seitens der Behörden verpasst bekommen? Wonach sieht das aus??
Fortsetzung siehe Teil 2…
Delgado