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Das Unternehmen und die Wirtschaft der Zukunft.

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Doch es ist machbar, es stellt sich lediglich die Frage ob es schon Wirtschaftlich ist.
Ah kannst du erklären, wie das machbar sein soll? Man kann ja nicht einfach so aus einem Material heraus mal n Auto und mal n Kühlschrank ausdrucken. Das ist definitiv heute noch nicht möglich. Also wie soll das gehen? Soll ne Fabrik alles möglichen Materialen, die es gibt, bereit haben und dazu Mitarbeiter, die Ahnung von allem haben? Die Wirtschaftlichkeit ist eine Sache, klar. Aber die tatsächliche theoretische Umsetzbarkeit eine andere. Also sofern wir von Produkten vom heutigen Stand reden.

Ich habe noch keine Kristallkugel.
Ah also bist du dir nicht sicher, ob sich diese 3D-Drucker tatsächlich durchsetzen? Ich war da vor ein paar Jahren auch relativ euphorisch. Seitdem hat sich nicht wirklich was getan in dem Umfeld. 3D-Druck ist eher nur was für bestimmte Anwendungsfelder. zB. wenn es sich wirklich um Einzelstücke handelt oder man nicht warten kann (Download, zu Hause ausdrucken).
Wenn es um Massenware, harte Materialien oder Genauigkeit geht, wird es wohl noch längere Zeit nicht mit der Frästechnologie in Punkto Wirtschaftlichkeit, Schnelligkeit und Genauigkeit mithalten können. Is ja jetzt auch nicht so, dass die Frästechnologie ein stupider Prozess ohne Weiterentwicklung ist. Da wird auch indivuell hergestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=Xi6QTAf4KSA

PS: Hermle ist übrigens auch ein tolles Unternehmen, um langfristig zu sparen. Sehr profitabel die Jungs dort. Aufwand je Mitarbeiter 77 000€, Gewinn je Mitarbeiter 60 000€. DMG Mori ist zB. der Hauptkonkurrent. Der zahlt weniger pro Mitarbeiter und macht nur 20 000€ Gewinn pro Mitarbeiter.
PPS: Ich sehe das also so wie [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]
 
OP
Starfix

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Für die Rückständig denkenden Usern die für jede Lösung ein Problem haben, habe ich folgenden Seiten mal zusammen gestellt.


3D-Drucker

Stell dir vor du brauchst einen bestimmten Gegenstand - einfach auf einen Knopf drücken und wenige Sekunden später materialisiert sich das gewünschte Objekt und steht dir sofort zur Verfügung! Zukunftsvision? Nein, 3D-Druck heißt das Zauberwort. Unser Reporter Jan Schwiderek hat herausgefunden wie das geht!

Zitat Ende

http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/3d-drucker-clip

Auto aus 3D-Drucker kommt in den Handel
http://winfuture.de/videos/Hardware/Auto-aus-3D-Drucker-kommt-in-den-Handel-14822.html
 
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Für die Rückständig denkenden Usern die für jede Lösung ein Problem haben, habe ich folgenden Seiten mal zusammen gestellt.


3D-Drucker

Stell dir vor du brauchst einen bestimmten Gegenstand - einfach auf einen Knopf drücken und wenige Sekunden später materialisiert sich das gewünschte Objekt und steht dir sofort zur Verfügung! Zukunftsvision? Nein, 3D-Druck heißt das Zauberwort. Unser Reporter Jan Schwiderek hat herausgefunden wie das geht!

Zitat Ende

http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/3d-drucker-clip

Auto aus 3D-Drucker kommt in den Handel
http://winfuture.de/videos/Hardware/Auto-aus-3D-Drucker-kommt-in-den-Handel-14822.html

Und du meinst, das weiß ich oder Sportsgeist nicht? Ich denke, dir sind die Nachteile des 3D-Drucks nicht wirklich bewusst. Ja, es wird sicherlich sinnvolle Anwendungen geben. Man denke an Prototypen, die man sehr schnell anfassen kann oder gar über das Internet verschicken kann (in Ort1 einscannen, schicken, in Ort2 ausdrucken). Oder man denke an die (Zahn)medizin. Aber ansonsten gibt es heute außer Spielereien noch nicht wirklich Anwendungsgebiete.
Fräsen ist va. für Massenware die überlegene Technologie.
 
OP
Starfix

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Und du meinst, das weiß ich oder Sportsgeist nicht?


Offensichtlich wisst ihr es nicht und erfindet dabei jeden Menge Probleme die es gar nicht gibt.
Für Sportsgeist ist das alles nur Spielzeug


Ich denke, dir sind die Nachteile des 3D-Drucks nicht wirklich bewusst.

Da haben wir es wieder immer diese Negativen wellen, Du konzentrierst dich auf die Nachteile.
 
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Brandy

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...
Die sog. 3D-"Drucker" werden weiterentwickelt, und sicher wird es neue Anwendungsgebiete geben.
Aber auch in den genannten 20 Jahren wird weder eine Kaffeemaschine, noch ein Auto "gedruckt" werden, sondern es werden Einzelteile gedruckt werden, insbesondere, wenn es um kleine Stückzahlengeht. Eine Montage wird aber auch in absehbarer Zukunft notwendig sein, und dazu werden entsprechende "Roboter" gebraucht werden. ...
Aus
http://winfuture.de/videos/Hardware/Auto-aus-3D-Drucker-kommt-in-den-Handel-14822.html

>> ...Dann kommt die Fräsmaschine zum Einsatz und bringt das Auto in die exakte, gewünschte Form. Und dann bauen Sie die Teile zusammen, wie den Motor, Reifen, Bremsen und dann fährt das Auto los. ... <<
 

sportsgeist

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Offensichtlich wisst ihr es nicht und erfindet dabei jeden Menge Probleme die es gar nicht gibt.
Für Sportsgeist ist das alles nur Spielzeug
noch schlimmer ... Kindskram

viele Bauteile auf dieser Welt müssen entweder hohen mechanischen und/oder thermischen Belastungen standhalten oder haben anderweitige hochanspruchsvolle Anforderungen.
Und da willst du mit eine bisschen Epoxidharz und druckbaren Leichtmetallen daherkommen, die nicht viel stabiler sind als Lötzinn.

bleib besser draußen, aus der Welt der Erwachsenen, bzw. da wirst du sicherlich sowieso draußen geblieben.
welches reale Unternehmen kann schon solch realitäts- und weltfremde Leute gebrauchen?
 

sportsgeist

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http://winfuture.de/videos/Hardware/Auto-aus-3D-Drucker-kommt-in-den-Handel-14822.html

>> ...Dann kommt die Fräsmaschine zum Einsatz und bringt das Auto in die exakte, gewünschte Form. Und dann bauen Sie die Teile zusammen, wie den Motor, Reifen, Bremsen und dann fährt das Auto los. ... <<
ein Motor, bzw dessen Block und Einzelteile bestehen aus hochanspruchsvollen Metalllegierungen, mit hohen Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Beanspruchungen in hohen Temperaturbereichten, die man nicht mal eben schnell aus dem Drucker druckt.
 
OP
Starfix

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noch schlimmer ... Kindskram

viele Bauteile auf dieser Welt müssen entweder hohen mechanischen und/oder thermischen Belastungen standhalten oder haben anderweitige hochanspruchsvolle Anforderungen.
Und da willst du mit eine bisschen Epoxidharz und druckbaren Leichtmetallen daherkommen, die nicht viel stabiler sind als Lötzinn.

Das echt Traurig mit dir.....


bleib besser draußen, aus der Welt der Erwachsenen, bzw. da wirst du sicherlich sowieso draußen geblieben.
welches reale Unternehmen kann schon solch realitäts- und weltfremde Leute gebrauchen?

Du bist ein hervorragendes Beispiel für Rückständigkeit.
 
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Offensichtlich wisst ihr es nicht und erfindet dabei jeden Menge Probleme die es gar nicht gibt.
Für Sportsgeist ist das alles nur Spielzeug

Da haben wir es wieder immer diese Negativen wellen, Du konzentrierst dich auf die Nachteile.
Nein, ich zähle die Vorteile auf und die Nachteile. Nun schon in zwei Beiträgen. Du zählst nix davon auf und sagst einfach nur, dass das die Zukunft sei, weil du es dir wünscht. Ich frage mich nur, warum ich noch nie 3D-Druck verwendet hab. Hast du?
 

Brandy

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ein Motor, bzw dessen Block und Einzelteile bestehen aus hochanspruchsvollen Metalllegierungen, mit hohen Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Beanspruchungen in hohen Temperaturbereichten, die man nicht mal eben schnell aus dem Drucker druckt.
So ist es, wer aber etwas Realitätssinn und aus technischer Erfahrung und ökonomischer Kenntnis nicht der blühenden Phantasie des Threaderstellers folgt ist automatisch sofort "rückständig".

Und typisch: es wurde nur die Überschrift "Auto aus 3D-Drucker kommt in den Handel" gelesen, aber nicht, was danach kommt ... Montage der Teile.
Ganz verrückt ist ja ( #101 ) die Vorstellung, dass Fertigungsstraßen von Kaffeemaschinen auf Displays und dann auf PKW umgestellt werden sollen, und das auch noch "über Nacht"!

siehe auch #120
 

Tooraj

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dazu muss der Staat und Gesetzgeber regulative, bürokratische und gesetzliche Hürden und Hemnisse abbauen, damit sich Investieren auch wieder lohnte, und mit 'sich lohnen' ist hier nicht ursächlich "pekuniär" im Sinne einer Verzinsung gemeint ...

Sehe ich anders: im Fall von Wohnungsmieten sollte der Staat z.B. bitte "regulative, bürokratische und gesetzliche Hürden" schleunigst aufbauen.
Sonst gehen die Mieten hier in Frankfurt durch die Decke. Und natürlich ist die "Mietpreisbremse" derart unverbindlich, dass sie sich hemmungslos austricksen lässt.
 

sportsgeist

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Sehe ich anders: im Fall von Wohnungsmieten sollte der Staat z.B. bitte "regulative, bürokratische und gesetzliche Hürden" schleunigst aufbauen.
Sonst gehen die Mieten hier in Frankfurt durch die Decke. Und natürlich ist die "Mietpreisbremse" derart unverbindlich, dass sie sich hemmungslos austricksen lässt.
wenn der Staat noch mehr Hürden aufbauen würde, würde von der Privatseite noch weniger investiert werden und der vermietbare Wohnraum noch knapper werden.

das müsste dann entweder der Staat durch noch mehr Staatswirtschaft wieder kompensieren ... mit allen! Nachteilen, die die Staatswirtschaft halt in sich so hat ... oder der Wohnraum wird eben knapper und knapper und besonders die unteren Schichten müssen sich dann immer mehr um die übrigbleibenden Krümel kloppen
 

hoksila

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dazu muss der Staat und Gesetzgeber regulative, bürokratische und gesetzliche Hürden und Hemnisse abbauen, damit sich Investieren auch wieder lohnte, und mit 'sich lohnen' ist hier nicht ursächlich "pekuniär" im Sinne einer Verzinsung gemeint ...

Das läuft doch schon bestens.
Man müßte die Arbeiter nur noch dazu bringen unentgeltlich zu arbeiten.
Den Schlafplatz gibt's gleich neben der Werkbank und drei Mahlzeiten in der
Kantine.
Es gibt da schon gute Ansätze wie man hier sieht.

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_78927346/zahl-der-leiharbeiter-auf-neuen-hoechststand.html

Ein Problemchen, welches wir derzeit schon haben würde sich allerdings noch
verstärken. Du kommst bestimmt drauf.


Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Das läuft doch schon bestens.
Man müßte die Arbeiter nur noch dazu bringen unentgeltlich zu arbeiten.
Den Schlafplatz gibt's gleich neben der Werkbank und drei Mahlzeiten in der
Kantine.
Es gibt da schon gute Ansätze wie man hier sieht.

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_78927346/zahl-der-leiharbeiter-auf-neuen-hoechststand.html

Ein Problemchen, welches wir derzeit schon haben würde sich allerdings noch
verstärken. Du kommst bestimmt drauf.


Gruß, hoksila
wenn wir ein wirklich freies Vertragsrecht hätten, würde niemand unentgeltlich oder unkündbar arbeiten, warum sollte er/sie das tun?
aber auch niemand unentgeltlich oder unkündbar wohnen ...
 
OP
Starfix

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wenn der Staat noch mehr Hürden aufbauen würde, würde von der Privatseite noch weniger investiert werden und der vermietbare Wohnraum noch knapper werden.

Wie kommst Du denn immer auf so einen Totalen Unsinn? Wir haben dank der niedrigen Zinsen einen Bauboom.
Aber wenn dir das immer noch zu wenig ist, muss auch der Soziale Wohnungsbau gefördert und die Zuwanderung auf ein vernünftiges Maß begrenzt werden, da die Privaten zu wenig Investieren wie Du sagst, bleibt uns da doch wohl keine andere Wahl.

das müsste dann entweder der Staat durch noch mehr Staatswirtschaft wieder kompensieren ... mit allen! Nachteilen, die die Staatswirtschaft halt in sich so hat ... oder der Wohnraum wird eben knapper und knapper und besonders die unteren Schichten müssen sich dann immer mehr um die übrigbleibenden Krümel kloppen

Der Staat muss hier Intervenieren, den Spitzensteuersatz und die Kapitalertragsteuer auf über 50% anheben und eine Zeitlich begrenzte Vermögenssteuer von 5% einführen, so kann der Staat selbst Wohnungen Bauen und diese günstig vermieten, alleine weil es kaum noch bezahlbare Wohnungen gibt.
 

sportsgeist

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Der Staat muss hier Intervenieren, den Spitzensteuersatz und die Kapitalertragsteuer auf über 50% anheben und eine Zeitlich begrenzte Vermögenssteuer von 5% einführen, so kann der Staat selbst Wohnungen Bauen und diese günstig vermieten, alleine weil es kaum noch bezahlbare Wohnungen gibt.
Staatswirtschaft war schon immer der Anfang vom Ende ...

private Investoren konnten das schon immer und können das nach wie vor viel besser, im Sinne von effizienter.
Man muss nur die Hürden und Reglementarien abbauen, auf Grund derer private Investoren nicht mehr investieren
 
OP
Starfix

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Sonst gehen die Mieten hier in Frankfurt durch die Decke. Und natürlich ist die "Mietpreisbremse" derart unverbindlich, dass sie sich hemmungslos austricksen lässt.

Das Finde ich auch, der Staat muss hier Intervenieren und den Sozialen Wohnungsbau vorantreiben so das wir wieder bezahlbare Wohnungen haben.
 

sportsgeist

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Das Finde ich auch, der Staat muss hier Intervenieren und den Sozialen Wohnungsbau vorantreiben so das wir wieder bezahlbare Wohnungen haben.
am besten grabt ihr den 'ollen' Erich wieder aus.
der wusste schon damals, wie das geht mit Wohnraum für die Masse
 
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Staatswirtschaft war schon immer der Anfang vom Ende ...

Nur Wenn man es übertreibt, aber in diesen Fall ist es notwendig, denn die Menschen können kaum noch ihre Mieten zahlen.

private Investoren konnten das schon immer und können das nach wie vor viel besser, im Sinne von effizienter.

Du hast Doch gerade noch behauptet
würde von der Privatseite noch weniger investiert werden

Fettung durch mich.

Also Du hast hier doch behauptet das zu wenig Investiert wird.






Man muss nur die Hürden und Reglementarien abbauen, auf Grund derer private Investoren nicht mehr investieren

Um noch mehr Menschen in die Obdachlosigkeit zu treiben.
 

sportsgeist

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Also Du hast hier doch behauptet das zu wenig Investiert wird.
ja, weil inzwischen freies Vertragsrecht und Vertrauen in den Rechtsstaat massiv gestört sind.
beides, neben einer schlechten Rendite, können private Investoren nun so gar nicht ab.

Rechtssicherheit, Vertragstreue und freie Vertragsgestaltung sind essentielle Bestandteile einer florierenden Investitionskultur, und vor allem Investitionsmotivation.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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