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Es ist widerlich, was man über das Kinder- und Jugendprogramm des ÖRR heraus gefunden hat. Lest aber selbst, denn dann brauch man sich über den Verfall der Werte in diesem Land sich nicht mehr wundern.
Das 50-seitige Dossier, das Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen zusammenstellten, ist schockierend und nichts für schwache Nerven. Was sie in einigen Dutzend Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) quer durch alle Kanäle sahen, sei kein Journalismus mehr, sondern nur noch eine Inszenierung von Journalismus, sagten die Wissenschaftler.
Das Jugendprogramm des ÖRR greife Themen auf wie „Wie ist das, Pornos zu drehen?“, Drogen-Gruppenanalsex, „Wie ist es, vergewaltigt zu werden?“ oder realitätsfremde Meinungsmache mit nicht bewiesenen Zahlen über eine angeblich hasserfüllte, LGBTQ-feindliche Gesellschaft bis hin zu Kannibalismus.
Kinder- und Jugendprogramm im ÖRR: Drogen, Sex, Kannibalismus und Trans
Eine Gruppe Wissenschaftler analysierte die Beiträge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und fordert nun den ÖRR dazu auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Tendenziöse Berichterstattung, Begriffsverschiebungen und Begriffsverwirrungen im ÖRR sollen demnach sofort gestoppt werden.Das 50-seitige Dossier, das Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen zusammenstellten, ist schockierend und nichts für schwache Nerven. Was sie in einigen Dutzend Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) quer durch alle Kanäle sahen, sei kein Journalismus mehr, sondern nur noch eine Inszenierung von Journalismus, sagten die Wissenschaftler.
Das Jugendprogramm des ÖRR greife Themen auf wie „Wie ist das, Pornos zu drehen?“, Drogen-Gruppenanalsex, „Wie ist es, vergewaltigt zu werden?“ oder realitätsfremde Meinungsmache mit nicht bewiesenen Zahlen über eine angeblich hasserfüllte, LGBTQ-feindliche Gesellschaft bis hin zu Kannibalismus.