Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Soli wird abgeschafft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
... sicherlich irgendwann einmal; vermutlich nicht ersatzlos.

Dabei wäre doch heute eine passende Gelegenheit dafür, ungefähr so:
"Zur Feier des 25. Jahrestages des Mauerfalls, und zur Feier unseres erfolgreichen Aufbaus seitdem (dazu ist ja heute und in den letzten Tagen schon viel gesagt worden) gebe ich hiermit bekannt, daß der Soli auf die Einkommenssteuer abgeschafft wird.
Ja, das äh ... tritt äh ... unverzüglich ... in Kraft, äh ... soweit ich weiß"


Dabei kam mir ein "böser" Gedanke:
Wie könnte/würde eine "neue DDR" heute wohl aussehen, die das Geld aus dem Soli direkt bekommen hätte, um sich in Selbständigkeit neu zu organisieren?
Z.B. auf Basis der Vorstellungen der DDR-Bürgerrechtler; und/oder so wie andere ehemalige Ostblockstaaten es ohne Soli auch geschafft haben, mehr oder weniger gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.354
Punkte Reaktionen
52.969
Punkte
101.486
Geschlecht
dem Soli wirds ebenso ergehen wie die Sektsteuer....auf ewig ^^
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
... sicherlich irgendwann einmal; vermutlich nicht ersatzlos.

Dabei wäre doch heute eine passende Gelegenheit dafür, ungefähr so:
"Zur Feier des 25. Jahrestages des Mauerfalls, und zur Feier unseres erfolgreichen Aufbaus seitdem (dazu ist ja heute und in den letzten Tagen schon viel gesagt worden) gebe ich hiermit bekannt, daß der Soli auf die Einkommenssteuer abgeschafft wird.
Ja, das äh ... tritt äh ... unverzüglich ... in Kraft, äh ... soweit ich weiß"


Dabei kam mir ein "böser" Gedanke:
Wie könnte/würde eine "neue DDR" heute wohl aussehen, die das Geld aus dem Soli direkt bekommen hätte, um sich in Selbständigkeit neu zu organisieren?
Z.B. auf Basis der Vorstellungen der DDR-Bürgerrechtler; und/oder so wie andere ehemalige Ostblockstaaten es ohne Soli auch geschafft haben, mehr oder weniger gut.

Der Soli ist eine normale Bundessteuer ohne Bindungszweck.
Die Einnahmen fließen in den Bundeshaushalt.

Uwe
 
Registriert
13 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.814
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Dabei kam mir ein "böser" Gedanke:
Wie könnte/würde eine "neue DDR" heute wohl aussehen, die das Geld aus dem Soli direkt bekommen hätte, um sich in Selbständigkeit neu zu organisieren?

Wieso hätte man auf dem Gebiet der Altbundesrepublik (ohne eine Wiedervereinigung) als Alleinzahler eine Steuer einführen sollen, die die Selbstständigkeit/Unabhängigkeit eines anderen Staates finanziert?

Übrigens: Der Soli wird auch im Osten einbehalten und abgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
dem Soli wirds ebenso ergehen wie die Sektsteuer....auf ewig ^^
Auf immer und ewig!!!

Für Orchideen-Liebhaber ist das Naturschutzgebiet "Leutratal-Cospoth" ein Paradies. Mindestens 27 Orchideen-Arten wachsen in den sächsischen Muschelkalkhängen bei Jena, so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Der örtliche Naturschutzbund bietet Orchideenführungen durch das Naturschutzgebiet an. Bislang beginnt und endet die Tour an der Autobahnunterführung der A4 am östlichen Ende von Leutra. Doch nicht mehr lange, dann hat der nervtötende Autobahnlärm ein Ende, dann haben die Orchideen-Freunde das Tal ganz für sich allein. Um das Naturschutzgebiet Leutratal besser zu schützen, wird die A4 um das Tal herum verlegt. Das Kernstück der Umgehung, der über drei Kilometer lange Jagdbergtunnel, soll ab Herbst befahrbar sein.In Luxusprojekte wie den Jagdbergtunnel ist in den vergangenen 25 Jahren viel Geld aus dem Westen geflossen.
Im vergangenen Vierteljahrhundert sind für den >>Aufbau Ost<< nach Angaben des IFO-Instituts netto etwa zwei Billionen von West nach Ost transferiert worden. Hinzu kommen 225 Millionen aus dem gemeinsamen >>Soli<<.

Doch die erhoffte segensreiche Wirkung hatten die gewaltigen Finanzströme nicht: Seit gut zehn Jahren herrscht Stillstand beim Aufbau Ost. Und daran wird sich lange Zeit nichts ändern. "Der Osten wird auf absehbare Zeit den Anschluss an den Westen nicht schaffen", sagt Joachim Ragnitz vom Dresdner IFO-Institut. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer zeigt sich: Deutschland wird sich damit abfinden müssen, dass das große Ziel gleicher Lebensverhältnisse in Ost und West nicht realisierbar ist.

Die Politik hat Geld auf Ostdeutschland niederregnen lassen in der Hoffnung, daß zuerst Wachstumspflänzchen aus dem Boden sprießen. Wachstumszentren sollten entstehen, die ihr Umland wirtschaftlich mitziehen. 560 Milliarden Euro betrugen dem Dresdner Institut zufolge allein direkte Finanztransfers in den Osten. Dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zufolge haben die Regierungen der fünf Ost-Länder und ihre Bevölkerung seit der Wiedervereinigung rund 1,5 Billionen Euro mehr verbraucht, als sie selbst erarbeitet haben.

Rechnet man alle Finanztransfers in den Osten zusammen – die verschiedenen Töpfe zur Ankurbelung der Wirtschaft, Solidarpakt I und II, Länderfinanzausgleich, EU-Fördermittel, Transfers über die Sozialsysteme abzüglich der selbst erzeugten Steuern und Sozialabgaben – kommt Klaus Schröder vom Forschungsverbund SED-Staat an der FU Berlin am Ende auf einen runden Betrag: "Die Deutsche Einheit hat zwischen 1990 und 2014 netto knapp zwei Billionen Euro gekostet", schätzt er. Rund 60 bis 65 Prozent dieses Betrags sind in den Sozialbereich, davon wiederum ein Großteil in die Rente geflossen, sagt Schröder. Aber auch abzüglich dieser Transfers blieben den ostdeutschen Ländern viele Milliarden Euro übrig, die sie vor ihrer Haustür investieren konnten.

In ihren "Fortschrittsberichten" zur Verwendung der Solidpakt-Mittel mussten die Ostländer einräumen, das Geld nicht vorschriftsmäßig einzusetzen. Aus den Berichten für das Jahr 2010 geht hervor, daß nur Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Solidarpaktmittel "vollständig zweckgerecht" verwendeten. In Sachsen-Anhalt wurde immer noch die Hälfte für Personalkosten versenkt. Oberbürgermeistern mehrerer armer Ruhrgebietsstädte reichte es vor zwei Jahren: Sie forderten mit Blick auf die Verschwendung im Osten und die eigene prekäre Lage eine vorzeitige Beendigung des bis 2019 laufenden Solidarpakts II.


Die ostdeutschen Experten finden dennoch nicht, daß der Osten seine Hilfen verpraßt habe. "Insgesamt ist der Osten seit der Wiedervereinigung gut mit den Finanzhilfen aus dem Westen umgegangen, auch wenn das eine oder andere Projekt daneben ging", sagt IFO-Forscher Ragnitz. "Der Aufbau Ost ist unter Maßgabe der Möglichkeiten ein Erfolg", meint auch Karl-Heinz Paqué, Wirtschaftsprofessor an der Uni Magdeburg und ehemaliger FDP-Finanzminister Sachsen-Anhalts. Der Flurschaden des Sozialismus sei gewaltig gewesen. Gemessen daran seien die Universitäten im Osten heute wettbewerbsfähig, die Infrastruktur erneuert, zumindest Teile Ostdeutschlands erfolgreich wieder industrialisiert.

Verplempert hat der Osten die Milliarden aus dem Westen also nicht. Dennoch ist der Aufbau Ost ins Stocken geraten. Bei der Steuerkraft sehen die Ost-Länder die West-Länder nur mit dem Fernrohr. Die Wirtschaftskraft je ostdeutschen Einwohner liegt seit 2005 unverändert bei gut zwei Drittel eines Westdeutschen. Das Bruttoinlandsprodukt je ostdeutschem Erwerbstätigen verharrt ebenfalls seit neun Jahren bei gut 75 Prozent des West-Niveaus. "Das Glas im Osten ist dreiviertel voll. Aber das letzte Viertel aufzufüllen, wird sehr schwer", sagt Paqué.

Wischt man die verbale Schminke der ausschließlich ostdeutschen Wissenschaftler rücksichtslos ab, so lautet das niederschmetternde Fazit:Der >>Aufbau Ost<< ist und bleibt bis zum Nimmerleinstag ein Faß ohne Boden.

GP
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
M
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Für Orchideen-Liebhaber ist das Naturschutzgebiet "Leutratal-Cospoth" ein Paradies. Mindestens 27 Orchideen-Arten wachsen in den sächsischen Muschelkalkhängen bei Jena, so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland.
Also doch "blühende Landschaften".
 
OP
M
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wieso hätte man auf dem Gebiet der Altbundesrepublik (ohne eine Wiedervereinigung) als Alleinzahler eine Steuer einführen sollen, die die Selbstständigkeit/Unabhängigkeit eines anderen Staates finanziert?
Aus Solidarität mit den anderen Deutschen?

Es ist ja nur ein Gedankenspiel: Manche haben von einem "dritten Weg" einer "neuen DDR" geträumt.
Auf der wirtschaftlichen Basis der damaligen DDR hätte man die natürlich schlecht aufbauen können.

Mein Gedanke war, ob mit dem ganzen Geld, daß der Westen in die neuen Bundesländer gepumpt hat, vielleicht tatsächlich ein besserere, eigenständige Gesellschaft hätte aufgebaut werden können; die "neue DDR" wäre heute wohl auch Teil der EU.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Aus Solidarität mit den anderen Deutschen?

Es ist ja nur ein Gedankenspiel: Manche haben von einem "dritten Weg" einer "neuen DDR" geträumt.
Auf der wirtschaftlichen Basis der damaligen DDR hätte man die natürlich schlecht aufbauen können.

Mein Gedanke war, ob mit dem ganzen Geld, daß der Westen in die neuen Bundesländer gepumpt hat, vielleicht tatsächlich ein besserere, eigenständige Gesellschaft hätte aufgebaut werden können; die "neue DDR" wäre heute wohl auch Teil der EU.

Man könnte auch argumentieren, das Solidarität ja nich mehr so inn ist, als Entschädigung dafür, das die Bürger der DDR die Reperationen an die Russen allein bezahlen mußten.....
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
... sicherlich irgendwann einmal; vermutlich nicht ersatzlos.

Dabei wäre doch heute eine passende Gelegenheit dafür, ungefähr so:
"Zur Feier des 25. Jahrestages des Mauerfalls, und zur Feier unseres erfolgreichen Aufbaus seitdem (dazu ist ja heute und in den letzten Tagen schon viel gesagt worden) gebe ich hiermit bekannt, daß der Soli auf die Einkommenssteuer abgeschafft wird.
Ja, das äh ... tritt äh ... unverzüglich ... in Kraft, äh ... soweit ich weiß"


Dabei kam mir ein "böser" Gedanke:
Wie könnte/würde eine "neue DDR" heute wohl aussehen, die das Geld aus dem Soli direkt bekommen hätte, um sich in Selbständigkeit neu zu organisieren?
Z.B. auf Basis der Vorstellungen der DDR-Bürgerrechtler; und/oder so wie andere ehemalige Ostblockstaaten es ohne Soli auch geschafft haben, mehr oder weniger gut.

Dann hätte man wohl die Treuhandmafia nicht gebraucht, hätte stattdessen die DDR Industrie "auf Vordermann" gebracht und so den DDR Bürger nicht enteignet. Die Kommunisten haben uns versprochen, wir seien im Sozialismus Besitzer der Produktionsmittel, leider war das nicht gleichbedeutend mit Eigentümer (Verfügungsberechtigter der Ergebnisse der Produktion.

Mit dem Soli, wenn er denn für diese Sanierung der Ostindustrie verwendet worden wäre, gäbe es heute wesentlich weniger Arbeitslose und Hartz IV wäre womöglich nie gekommen.

So aber haben wir im Osten denselben Soli Betrag bezahlt, wie die Menschen im Westen, weil der nur eine neue Steuer zur Bereicherung unserer staatlichen Eliten war.
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Mein Gedanke war, ob mit dem ganzen Geld, daß der Westen in die neuen Bundesländer gepumpt hat, vielleicht tatsächlich ein besserere, eigenständige Gesellschaft hätte aufgebaut werden können; die "neue DDR" wäre heute wohl auch Teil der EU.


>>Bei der nächsten Wiedervereinigung machen wir alles besser<<.

GP
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Man könnte auch argumentieren, dasSolidaritätt ja nich mehr so inn ist, als Entschädigung dafür, das die Bürger der DDR die Reperationen an die Russen allein bezahlen mußten.....

Es gibt wohl kein gesellschaftspolitisches Geschütz, das so oft in Stellung gebracht wird, wie das der Solidarität.Der inflationäre Mißbrauch dieser moralischen Maxime hat inzwischen zu seiner Mißachtung geführt.
Denn:Herausragendes Merkmal einer gesellschaftlichen Solidarität ist ihre absolute und unbedingte Freiwilligkeit.
Das ändert sich, wenn Solidarität >von oben< gefordert wird.Der Einzelne tritt dann nichtmehr aus eigenem Antrieb für den Anderen ein. Er will nun wissen, warum er sich solidarisch verhalten soll.
Eine staatlich verordnete Zwangssteuer der Bevölkerung als >Solidaritätsbeitrag< zu verkaufen, ist begrifflichee Falschmünzerei, die der Bürger erkannt hat und nicht länger hinnehmen will.

GP
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.354
Punkte Reaktionen
52.969
Punkte
101.486
Geschlecht
Man könnte auch argumentieren, das Solidarität ja nich mehr so inn ist, als Entschädigung dafür, das die Bürger der DDR die Reperationen an die Russen allein bezahlen mußten.....

wie kommst denn auf den Quatsch,
das alleine die DDR sämtliche Reparationsleistungen an Russland trug?
die im Westen gleich nach dem Krieg demontierten "halben Kraftwerke und Fabriken" haste wohl vergessen ^^
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
wie kommst denn auf den Quatsch,
das alleine die DDR sämtliche Reparationsleistungen an Russland trug?
die im Westen gleich nach dem Krieg demontierten "halben Kraftwerke und Fabriken" haste wohl vergessen ^^

Der Westen hat aber sehr schnell mit der Demontage aufgehört, wohingegen in der Ostzone jede Paralellspur der Bahn nach Russland ging.

Uwe
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
wie kommst denn auf den Quatsch,
das alleine die DDR sämtliche Reparationsleistungen an Russland trug?
die im Westen gleich nach dem Krieg demontierten "halben Kraftwerke und Fabriken" haste wohl vergessen ^^

Wahrscheinlich auch >überlesen<, daß uns die >>Befreier<<damals in einem in der Geschichte bis dahin
noch nie dagewesenem Ausmaß vom geistigen Eigentum >>befreit<< haben.
Unsere atlantischen Freunde schrecken bis auf den heutigen Tag nicht davor zurück,der deutschen Wirtschaft durch massive Industrie-Spionage Jahr für Jahr Milliardenschäden zuzufügen. Das ist unser Tribut an die transatlantische Wertegemeinschaft.

GP
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Was sind die Ziele der...
Für die Ablehnung aus Italien und Frankreich gibt es meiner Meinung einen ganz...
die Bargeldabschaffung...
Fehlerhaft... "Spandau" = Code 8 Anti-Transatlantische Einstellung = Code 10...
Unterwerfung als Spektakel
Oben