Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

der umgang mit drogenkriminalität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Das braucht es gar nicht, bei einer Drogenfreigabe( Abgabe in der Apotheke für fast lau, mehr kostet das Zeug schließlich nicht) würde der Drogenkriminalität auf einen Schlag der Boden radikal und dauerhaft entzogen.

Verbote nutzen nichts und treiben nur die Preise in die Höhe, in der Vergangenheit konnte man das sehr schön in den Staaten mit der Alk-Prohibition beobachten, gesoffen wurde auch da und zwar jeder Dreck.

Richtig. Und die hohen Preise wegen dem Verbot machen das Segment interessant für die Mafia. Somit wird dieses Geschäft durch die Mafia bewirtschaftet und man schaut, dass man viele neue Kunden gewinnen kann. Fällt diese Risikomarge weg, weil es legal ist, dann ist das Geschäft für die Mafia nicht mehr interessant und man wirbt nicht mehr für neue Kunden. Langfristig könnte der Konsum sogar zurückgehen. Aber mach dies einmal irgendwelchen Dumpfbacken klar, welche die Nase mitten im Gesicht haben!

BG, New York
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.964
Punkte Reaktionen
29.256
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Und der fettklos soll dann auch seine zuckerkrankheit selbst finanzieren? Weil er ja aktiv zu der krankheit beigetragen hat?
Gute Idee! Was macht man allerdings mit denen, die keine Fettklöse sind, aber trotzdem Diabetes haben?

Ich gehe einen Schritt weiter:

Alle die einen BMI von über 30 haben (Adipositas Grad II), bekommen keine KRV mehr.*Muhahahaha*

So einer, z.B.:


Richtig. Und die hohen Preise wegen dem Verbot machen das Segment interessant für die Mafia. Somit wird dieses Geschäft durch die Mafia bewirtschaftet und man schaut, dass man viele neue Kunden gewinnen kann. Fällt diese Risikomarge weg, weil es legal ist, dann ist das Geschäft für die Mafia nicht mehr interessant und man wirbt nicht mehr für neue Kunden. Langfristig könnte der Konsum sogar zurückgehen. Aber mach dies einmal irgendwelchen Dumpfbacken klar, welche die Nase mitten im Gesicht haben!

BG, New York
GE-NAU!
 
Zuletzt bearbeitet:

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Man kann die Dealerei übrigens sehr einfach aus der Welt schaffen: Es wird zwar niemand im engeren Sinne für den Konsum härterer Drogen bestraft, aber wer im Rausch erwischt wird, wir so lange in Gewahrsam genommen, bis er ausgepackt hat wo die Drogen genau vertickt wurden und wer es war. Wenn der Dealer gefasst ist, kann er gehen. Es würde sich danach kein Dealer mehr rekrutieren lassen.

In Kreuzberg kann man die Dealer dennoch nicht abschieben. Wohin denn?


Ich wäre für Lizenzierung. Zudem wird eine Polizei aufgebaut die sich mit der Totaletneignung von nicht lizensierten /besteuerten Dealern beschäftigt, nicht nur die Gewinne werden abgeschöpft, Dealer werden totalenteignet und eine Steuerschuld in Rechnung gestellt.

Diese bleibt lebenslang pfändbar und sollte politisch steuerbar sein. Sprich;man lässt dealen, sichert Beweise, der Dealer wird legal und MIllardär, dann kommt 20 Jahre später der Staat und schöpft ab.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das braucht es gar nicht, bei einer Drogenfreigabe( Abgabe in der Apotheke für fast lau, mehr kostet das Zeug schließlich nicht) würde der Drogenkriminalität auf einen Schlag der Boden radikal und dauerhaft entzogen.

Verbote nutzen nichts und treiben nur die Preise in die Höhe, in der Vergangenheit konnte man das sehr schön in den Staaten mit der Alk-Prohibition beobachten, gesoffen wurde auch da und zwar jeder Dreck.

Man kann nicht einfach Drogen freigeben, die gesundheitlichen Folgen wären katastrophal. Cannabis legalisieren wäre schon mehr als dumm genug, aber weder der Umgang mit Alkohol, noch Tabak sprechen dafür, dass die Gesellschaft in der Lage wäre mit mehr Drogen umzugehen.
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Richtig. Und die hohen Preise wegen dem Verbot machen das Segment interessant für die Mafia. Somit wird dieses Geschäft durch die Mafia bewirtschaftet und man schaut, dass man viele neue Kunden gewinnen kann. Fällt diese Risikomarge weg, weil es legal ist, dann ist das Geschäft für die Mafia nicht mehr interessant und man wirbt nicht mehr für neue Kunden. Langfristig könnte der Konsum sogar zurückgehen. Aber mach dies einmal irgendwelchen Dumpfbacken klar, welche die Nase mitten im Gesicht haben!

BG, New York

Die Frage ist eben, womit versucht die Mafia danach ihr Geld zu verdienen und schafft man so schlimmere Probleme als zuvor?

Man kann nicht einfach Drogen freigeben, die gesundheitlichen Folgen wären katastrophal. Cannabis legalisieren wäre schon mehr als dumm genug, aber weder der Umgang mit Alkohol, noch Tabak sprechen dafür, dass die Gesellschaft in der Lage wäre mit mehr Drogen umzugehen.

Ich weiss nicht ob (mehr) Leute Heroin, Kokain, Meth etc. konsumieren wuerden, nur weil es in Apotheke verkaueflich waere.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiss nicht ob (mehr) Leute Heroin, Kokain, Meth etc. konsumieren wuerden, nur weil es in Apotheke verkaueflich waere.

Drogen, besonders Heroin und Meth, sind hochgradig suchtgefährdend und wir haben in Deutschland bereits Millionen Alkohol- und Nikotinabhängige. Diese beiden Stoffe machen vergleichsweise nur sehr langsam abhängig, bei harten Drogen wäre die Rate noch viel schlimmer. Legalisierung führt grundsätzlich zu einem Anstieg des Konsums, dafür muss man nur nach Colorado oder Holland schauen. Hinzu käme, dass die großen Sekundärrisiken nicht beseitigt würden.
Beschaffungskriminalität (Finanzierung des Konsums) der Süchtigen bestünde weiter fort, das Einstiegsdrogenproblem, von weichen hin zu harten Mitteln, würde durch die Verfügbarkeit verschlimmert. Das Gesundheitssystem könnte diese Folgen keinesfalls schultern. Niemand, der auch nur ansatzweise versteht, was synthetische Drogen im Körper des Menschen anrichten, würde für eine Legalisierung stimmen. Wir regulieren nicht um sonst den medizinischen Konsum von Stoffen, wobei diese ja sogar noch einer zielführenden Bekämpfung von negativen Zuständen dienen. Trotzdem ist man sich da grundlegend einig, dass aufgrund der Nebenwirkung eine Begrenzung dringend notwendig ist. Was passiert wenn zu locker mit Drogen umgegangen wird, sieht man an der amerikanischen Opioidkrise. Da sieht man auch wunderbar den Effekt der Eintiegsdrogen und der Beschaffungskriminalität.
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Drogen, besonders Heroin und Meth, sind hochgradig suchtgefährdend und wir haben in Deutschland bereits Millionen Alkohol- und Nikotinabhängige. Diese beiden Stoffe machen vergleichsweise nur sehr langsam abhängig, bei harten Drogen wäre die Rate noch viel schlimmer. Legalisierung führt grundsätzlich zu einem Anstieg des Konsums, dafür muss man nur nach Colorado oder Holland schauen. Hinzu käme, dass die großen Sekundärrisiken nicht beseitigt würden.
Beschaffungskriminalität (Finanzierung des Konsums) der Süchtigen bestünde weiter fort, das Einstiegsdrogenproblem, von weichen hin zu harten Mitteln, würde durch die Verfügbarkeit verschlimmert. Das Gesundheitssystem könnte diese Folgen keinesfalls schultern. Niemand, der auch nur ansatzweise versteht, was synthetische Drogen im Körper des Menschen anrichten, würde für eine Legalisierung stimmen. Wir regulieren nicht um sonst den medizinischen Konsum von Stoffen, wobei diese ja sogar noch einer zielführenden Bekämpfung von negativen Zuständen dienen. Trotzdem ist man sich da grundlegend einig, dass aufgrund der Nebenwirkung eine Begrenzung dringend notwendig ist. Was passiert wenn zu locker mit Drogen umgegangen wird, sieht man an der amerikanischen Opioidkrise. Da sieht man auch wunderbar den Effekt der Eintiegsdrogen und der Beschaffungskriminalität.

Aber jeder normale Mensch weiss doch wie gefaehrlich Heroin ist, deswegen meine Zweifel. Wie will man den Cannabiskonsum vergleichen, wenn er in einem Land verboten ist, im anderen nicht?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aber jeder normale Mensch weiss doch wie gefaehrlich Heroin ist, deswegen meine Zweifel. Wie will man den Cannabiskonsum vergleichen, wenn er in einem Land verboten ist, im anderen nicht?

Es wissen auch alle Menschen wie schädlich Rauchen ist und wie gefährlich Trinken. Trotzdem haben wir Millionen Raucher und Alkoholiker in Deutschland. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Bevölkerung ist noch nicht mal in der Lage, sich beim Konsum von Nahrungsmitteln adäquat zu verhalten.
Genau deswegen ist es vollkommen gegen jede Vernunft, weitere Drogen freizugeben.
Man kann das sehr gut vergleichen, keine Ahnung, wo da dein Problem liegt.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Drogen, besonders Heroin und Meth, sind hochgradig suchtgefährdend und wir haben in Deutschland bereits Millionen Alkohol- und Nikotinabhängige. Diese beiden Stoffe machen vergleichsweise nur sehr langsam abhängig, bei harten Drogen wäre die Rate noch viel schlimmer. Legalisierung führt grundsätzlich zu einem Anstieg des Konsums, dafür muss man nur nach Colorado oder Holland schauen. Hinzu käme, dass die großen Sekundärrisiken nicht beseitigt würden.
Beschaffungskriminalität (Finanzierung des Konsums) der Süchtigen bestünde weiter fort, das Einstiegsdrogenproblem, von weichen hin zu harten Mitteln, würde durch die Verfügbarkeit verschlimmert. Das Gesundheitssystem könnte diese Folgen keinesfalls schultern. Niemand, der auch nur ansatzweise versteht, was synthetische Drogen im Körper des Menschen anrichten, würde für eine Legalisierung stimmen. Wir regulieren nicht um sonst den medizinischen Konsum von Stoffen, wobei diese ja sogar noch einer zielführenden Bekämpfung von negativen Zuständen dienen. Trotzdem ist man sich da grundlegend einig, dass aufgrund der Nebenwirkung eine Begrenzung dringend notwendig ist. Was passiert wenn zu locker mit Drogen umgegangen wird, sieht man an der amerikanischen Opioidkrise. Da sieht man auch wunderbar den Effekt der Eintiegsdrogen und der Beschaffungskriminalität.

Dein Befund basiert nicht auf Fakten, sondern auf deiner Wahrnehmung.

Die niederländische Drogenpolitik – mehr Drogenabhängige in den Niederlanden?!

https://www.youthreporter.eu/de/bei...hr-drogenabh-ngige-in-den-niederlanden.11257/

Im Übrigen ist das Drogenproblem dort am größten, wo es die Todesstrafe gibt.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dein Befund basiert nicht auf Fakten, sondern auf deiner Wahrnehmung.

Die niederländische Drogenpolitik – mehr Drogenabhängige in den Niederlanden?!

https://www.youthreporter.eu/de/bei...hr-drogenabh-ngige-in-den-niederlanden.11257/

Im Übrigen ist das Drogenproblem dort am größten, wo es die Todesstrafe gibt.

BG, New York

Im Artikel selbst steht drin, dass es auf harte Drogen keine Auswirkung hat, die übrigens in den Niederlanden streng verboten sind und hartnäckig verfolgt werden. Im Bereich der Jugendlichen ist der Konsum deutlich höher, zum angeblich sonst niedrigeren Konsum werden keine Zahlen genannt. Das spricht sehr eindeutig für meine Analyse.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
13 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
3.595
Punkte Reaktionen
7
Punkte
39.001
Geschlecht
--
Wer heute auf ein Dorffest geht, einen geschulten Blick hat und darauf achtet, kann erkennen, wer von unseren Kindern sich was so alles einpfeift.
Die kleinen Pupillen, die Pusteln im Gesicht, die Gerüche, das Mehl um die Nase.

Was ging noch für ein Schock durch die Republik wegen Christiane F.

Heute, wo eine deutsche Söldnerarmee die Freiheit der Mohnfelder am Hindukusch verteidigt und sich Abgeordnete im Bundestag für die Legalisierung von Drogen einsetzen,
Typen, die am Bahnhof Zoo besser aufgehoben wären und schwarzafrikanische Drogendealer neuerdings schon an den Eingängen der Parks stehen,
in die wir einst mit unseren Kleinen zum spielen gingen, ist das Thema aus der öffentliche Diskussion schlicht verbannt.

Jetzt setzt man auf die -persönliche Verantwortung- während wir die Oberhoheit über unsere Kinder schon abgeben, wenn diese in den Kindergarten gehen und
ohne unsere Zustimmung gnadenlos genderisiert und verkultimüllt werden.
Kenne das Drogenproblem aus der Süchatrie.
Auch Cannabis ist kein Zuckerschlecken.
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Es wissen auch alle Menschen wie schädlich Rauchen ist und wie gefährlich Trinken. Trotzdem haben wir Millionen Raucher und Alkoholiker in Deutschland. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Bevölkerung ist noch nicht mal in der Lage, sich beim Konsum von Nahrungsmitteln adäquat zu verhalten.
Genau deswegen ist es vollkommen gegen jede Vernunft, weitere Drogen freizugeben.
Man kann das sehr gut vergleichen, keine Ahnung, wo da dein Problem liegt.

In bin was das Thema angeht letztlich indifferent, mir ist es im Grunde egal.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Im Artikel selbst steht drin, dass es auf harte Drogen keine Auswirkung hat, die übrigens in den Niederlanden streng verboten sind und hartnäckig verfolgt werden. Im Bereich der Jugendlichen ist der Konsum deutlich höher, zum angeblich sonst niedrigeren Konsum werden keine Zahlen genannt. Das spricht sehr eindeutig für meine Analyse.

????

Im Bereich von Heroin und Kokain befinden sich die Niederlande im europäischen Schnitt, somit schlägt die Schadensminimierungpolitik an. Auch im Bezug auf die Drogenabhängigkeit muss die Niederlande sich nicht verstecken. Hier sind einer Studie nach von 2008 sind 3,1 % der Bevölkerung drogenabhängig – vergleichend hierzu Spanien (8,5 %), UK (10,2 %) oder Italien (7,9 %).

BG, New York
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Warum schreibst du hier dann?

Eben weil es mir egal ist, habe ich denke ich eine ausgewogene Sichtweise dazu. Ich denke viele Menschen, gerade eher aeltere, haben keine Ahnung wieweit Cannabis in der Gesellschaft verbreitet ist, Verbote die nicht durchgesetzt werden koennen und auch nicht gesellschaftlicher Konsens sind, koennen durchaus in Frage gestellt werden, siehe die Prohibition in Amerika oder auch die Legalisierung homosexueller Beziehungen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

????

Im Bereich von Heroin und Kokain befinden sich die Niederlande im europäischen Schnitt, somit schlägt die Schadensminimierungpolitik an. Auch im Bezug auf die Drogenabhängigkeit muss die Niederlande sich nicht verstecken. Hier sind einer Studie nach von 2008 sind 3,1 % der Bevölkerung drogenabhängig – vergleichend hierzu Spanien (8,5 %), UK (10,2 %) oder Italien (7,9 %).

BG, New York

Drogenabhängigkeit ist kein Kriterium, es kommt auf die einzelnen Substanzen an. Hier kann man noch nicht mal erkennen ob alle Drogen, oder nur illegale gemeint sind, Schmerzmittel nach Verschreibung eingerechnet sind... Der Artikel ist ein Witz.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eben weil es mir egal ist, habe ich denke ich eine ausgewogene Sichtweise dazu. Ich denke viele Menschen, gerade eher aeltere, haben keine Ahnung wieweit Cannabis in der Gesellschaft verbreitet ist, Verbote die nicht durchgesetzt werden koennen und auch nicht gesellschaftlicher Konsens sind, koennen durchaus in Frage gestellt werden, siehe die Prohibition in Amerika oder auch die Legalisierung homosexueller Beziehungen.

Ahnung hat, wer tatsächlich Wissen zu einem Thema hat, das setzt Interesse voraus. Alles andere ist Selbstüberschätzung.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Im Artikel selbst steht drin, dass es auf harte Drogen keine Auswirkung hat, die übrigens in den Niederlanden streng verboten sind und hartnäckig verfolgt werden. Im Bereich der Jugendlichen ist der Konsum deutlich höher, zum angeblich sonst niedrigeren Konsum werden keine Zahlen genannt. Das spricht sehr eindeutig für meine Analyse.

Offenbar hast du ein gewisses Problem mit dem Textverständnis. Es wird klar formuliert, dass der Drogenkonsum in Holland im unteren europ. Schnitt liegt. Dies betrifft alle Drogen. Und der höhere Graskonsum bei Jugendlichen ist darauf zurückzuführen, dass natürlich junge Leute vom Ausland kommen und die offene Politik nutzen. Insofern ist die liberale Drogenpolitik in Holland keineswegs so, dass wegen dem mehr Drogen konsumiert werden. Dies ist einfach Unfug. Gerade in Ländern wo sehr restriktiv gehandhabt wird, steigt die Beschaffungskriminalität weil der Stoff teurer ist, die Szene ist aggressiver und viel Gift wird beigemischt. In Ländern wo gar die Todesstrafe ausgesetzt ist auf Drogenkonsum, gibt es die meisten Drogensüchtigen, siehe Thailand, Philippinen, Indonesien etc. An einer restriktiven Drogenpolitik ist vor allem die Mafia interessiert, weil so die Gewinne am höchsten sind. Da ich aber weder Aktien noch eine Gewinnbeteiligung an der Mafia habe, bin in für eine liberale Drogenpolitik und verneine den Erziehungsstaat der letztlich nichts nützt und nur schadet.

BG, New York
 

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Offenbar hast du ein gewisses Problem mit dem Textverständnis. Es wird klar formuliert, dass der Drogenkonsum in Holland im unteren europ. Schnitt liegt. Dies betrifft alle Drogen. Und der höhere Graskonsum bei Jugendlichen ist darauf zurückzuführen, dass natürlich junge Leute vom Ausland kommen und die offene Politik nutzen. Insofern ist die liberale Drogenpolitik in Holland keineswegs so, dass wegen dem mehr Drogen konsumiert werden. Dies ist einfach Unfug. Gerade in Ländern wo sehr restriktiv gehandhabt wird, steigt die Beschaffungskriminalität weil der Stoff teurer ist, die Szene ist aggressiver und viel Gift wird beigemischt. In Ländern wo gar die Todesstrafe ausgesetzt ist auf Drogenkonsum, gibt es die meisten Drogensüchtigen, siehe Thailand, Philippinen, Indonesien etc. An einer restriktiven Drogenpolitik ist vor allem die Mafia interessiert, weil so die Gewinne am höchsten sind. Da ich aber weder Aktien noch eine Gewinnbeteiligung an der Mafia habe, bin in für eine liberale Drogenpolitik und verneine den Erziehungsstaat der letztlich nichts nützt und nur schadet.

BG, New York

Da ist die Frage was war zuerst, im Falle von Indonesien war vermutlich zuerst das Drogenproblem da und dann kamen die drakonischen Strafen. Ist jemand ueber die Situation in Tschechien im Bilde was Beschaffungskriminalitaet angeht, Meth ist dort zwar auch nicht legal, es wird aber recht grosszuegig gehandhabt, das wird dann schaetze ich auch fuer andere Drogen gelten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Dummi´s Frage
Wie kann aber etwas "im Namen des Volkes" geschehen, was ausdrücklich "dem Volk"...
Putins Kriegserklaerung?
Kommentare zum D-Day, die so gut sind, dass ich sie mit euch teilen möchte: 80...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben