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Der VW Skandal und wie VW in Amerika kuschen muss.

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Da werden wohl viele deutsche Besitzer von s.g. VWs mit Schummel-Software neidisch
nach Amerika schauen.

http://www.t-online.de/wirtschaft/u...w-und-us-behoerden-schliessen-kompromiss.html

Herrlich zu sehen wie dort mit Konzernen umgegangen wird die die Bürger veräppeln wollen.
Mal sehen was VW nun wohl den deutschen Bürgern anbietet?

Ob man da nach dem Gleichheitsprinzip verfahren wird d.h. was den Amerikanern zusteht muss
auch den deutschen Verbrauchern zustehen.

Mal sehen was in den nächsten Tagen von der deutschen Konzernleitung zu hören sein wird.
Hat man ja schon geklärt diese Vorstandsgehälter mal sehen was noch übrig bleibt.

Vermutlich wird man die Schraube ansetzen im Bereich der Mitarbeiter, so als Drohung nach außen. :cool:
 
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Das VW betrogen hat ist die eine Sache. das die Geschäftsleitung so tut als hätte sie von nichts gewußt und sie ihre Boni in voller Höhe abkassieren wollen, das schlägt dem Faß den Boden aus.
In jedem laden der Welt muß der Chef den Kopf für entstandene Scheiße hinhalten, nur bei VW, glaubt man der unverfrorenen, unverschämten un Menschen verspottenden Werbung,bei VW nicht. Man hat zwar gelogen und betrogen aber das war Gestern.
Leidtragende, wenn es dem Konzern finanziell schlechter geht, werden mal wieder die Mitarbeiter sein.
Mann und dann noch die Entschädigung der deutschen getäuschten und betrogenen Autofahrer. Da könnte ich kotzen und zum Terrorist werden. doch meine Erziehung verbietet mir das.
Und dann die Werbepartner. Z.B. die Bundesliga. Fair play und Anti Rassismus werden groß geschrieben, aber jeder trägt immer noch das VW Zeichen am Ärmel. Frei nach dem Motto Mia san Mia, oder was? Hat der Konzern wirklich so viel gezahlt, das man ihm nicht die Stirn zeigen kann?
Eins ist Gewiß, ich werde nie wieder einen VW kaufen oder einem Anderen einen VW empfehlen, und das obwohl ich weiß, das die anderen Firmen auch betrügen. Es ist aber eine Frage von Rückrat wie ich reagiere wenn ich erwischt werde.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Herrlich zu sehen wie dort mit Konzernen umgegangen wird die die Bürger veräppeln wollen.
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Mal sehen was in den nächsten Tagen von der deutschen Konzernleitung zu hören sein wird.
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Vermutlich wird man die Schraube ansetzen im Bereich der Mitarbeiter, so als Drohung nach außen. :cool:

Fettung durch mich!

Nur ein Größenwahnsinniger wird hier verlangen, daß Deutsche so entschädigt werden, wie die Amis!

:giggle:
 
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Da werden wohl viele deutsche Besitzer von s.g. VWs mit Schummel-Software neidisch
nach Amerika schauen.

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Herrlich zu sehen wie dort mit Konzernen umgegangen wird die die Bürger veräppeln wollen.
Mal sehen was VW nun wohl den deutschen Bürgern anbietet?

Ob man da nach dem Gleichheitsprinzip verfahren wird d.h. was den Amerikanern zusteht muss
auch den deutschen Verbrauchern zustehen.

Mal sehen was in den nächsten Tagen von der deutschen Konzernleitung zu hören sein wird.
Hat man ja schon geklärt diese Vorstandsgehälter mal sehen was noch übrig bleibt.

Vermutlich wird man die Schraube ansetzen im Bereich der Mitarbeiter, so als Drohung nach außen. :cool:

Wenn ich richtig höre, wurde nun Daimler gebeten seine angegeben Werte zur Zulassung nachzuweisen. Ich denke, dass die deutschen Konzerne Opfer ihrer Strategie der Hochleistung geworden sind, die man ohne mehr Ausstoß zum verlangten Standard nicht hinzubekommen scheint. So haben sie unterschiedliche Strategien erprobt, die innert des erweiterten Heimatmarktes funktionieren, weil Politiker ein Auge darauf haben. Nicht nur ganze Gegenden hängen ja schließlich and den Firmen, sondern die Firmen sind wesentliche Träger der deutschen Gesellschaft.

In den USA ist die Lage doch dann anders. Das gilt für die amerikanischen Firmen, die weniger gut durchkommen mit Korruption, weil einfach die Machtverhältnisse andere sind und viele Unternehmen dort enorme Kosten in der Vergangenheit aus verlorenen Gerichtsverhandlungen gegen Konsumenten hatte, weshalb sie weniger dazu neigen Unehrlichkeit zu verwenden. Die Strafen sind einfach zu hoch um den flüchtigen Gewinn zu wagen. Ebenfalls haben im Fall der Autos nicht die Hochleistungsideologie zum Marketingprinzip, was die Produkte einfacher macht. Denn es scheint ja tatsächlich alle Dieselfahrzeuge zu betreffen, wenn man bedenkt, dass sie geregelt sind Schadstoffe auszustoßen, wenn das Termometer unter 10 Grad sinkt, weil sonst die Motoren leiden.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wenn ich richtig höre, wurde nun Daimler gebeten seine angegeben Werte zur Zulassung nachzuweisen. Ich denke, dass die deutschen Konzerne Opfer ihrer Strategie der Hochleistung geworden sind, die man ohne mehr Ausstoß zum verlangten Standard nicht hinzubekommen scheint. So haben sie unterschiedliche Strategien erprobt, die innert des erweiterten Heimatmarktes funktionieren, weil Politiker ein Auge darauf haben. Nicht nur ganze Gegenden hängen ja schließlich and den Firmen, sondern die Firmen sind wesentliche Träger der deutschen Gesellschaft.

In den USA ist die Lage doch dann anders. Das gilt für die amerikanischen Firmen, die weniger gut durchkommen mit Korruption, weil einfach die Machtverhältnisse andere sind und viele Unternehmen dort enorme Kosten in der Vergangenheit aus verlorenen Gerichtsverhandlungen gegen Konsumenten hatte, weshalb sie weniger dazu neigen Unehrlichkeit zu verwenden. Die Strafen sind einfach zu hoch um den flüchtigen Gewinn zu wagen. Ebenfalls haben im Fall der Autos nicht die Hochleistungsideologie zum Marketingprinzip, was die Produkte einfacher macht. Denn es scheint ja tatsächlich alle Dieselfahrzeuge zu betreffen, wenn man bedenkt, dass sie geregelt sind Schadstoffe auszustoßen, wenn das Termometer unter 10 Grad sinkt, weil sonst die Motoren leiden.

(Auch) Daimler wird sich im Zweifelsfall darauf berufen, daß man sich bei der Ermittlung der fragwürdigen Werte vollkommen an das gehalten hat, was die deutschen Vorschriften, die die Kfz-Industrie in mühsamster Zusammenarbeit mit der deutschen Politik ausgekungelt (mir fällt da nichts besseres ein) hat, hielt.

Der Fehler liegt also offensichtlich darin, daß die deutsche Kfz-Industrie es (bisher) versäumt hat, die amerikanischen Instanzen, die in Amerika die Regeln aufstellen, angemessen zu (bestec...äh) bearbeiten!

:kopfkratz:
 
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(Auch) Daimler wird sich im Zweifelsfall darauf berufen, daß man sich bei der Ermittlung der fragwürdigen Werte vollkommen an das gehalten hat, was die deutschen Vorschriften, die die Kfz-Industrie in mühsamster Zusammenarbeit mit der deutschen Politik ausgekungelt (mir fällt da nichts besseres ein) hat, hielt.

Der Fehler liegt also offensichtlich darin, daß die deutsche Kfz-Industrie es (bisher) versäumt hat, die amerikanischen Instanzen, die in Amerika die Regeln aufstellen, angemessen zu (bestec...äh) bearbeiten!

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Das wäre allerdings gröblichst fahrlässig gewesen.
 
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Auch im deutschen Strafrecht befreit Fahrlässigkeit nicht vor Strafe!

:giggle:

So, so. Ich glaube nicht, dass VW und den Tätern hier eine besondere Strafe erwartet. Das wird vermutlich auch nicht völlig unter den Tisch fallen, aber.... und das war schwerer Betrug, mutmaßlich Körperverletzung und bandenmäßig organisiert.
 
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Ich weiß gar nicht wo der Skandal/Betrug überhaupt ist.

Irgendwie scheint es etwas zu gezielt sein.

Wenn Staatsbehörden jegliche Großunternehmen durchleuchten würden bzw. schon bekannte Verfehlungen veröffentlichen würden, könnten alle einpacken.

Wenn gewisse Kreise wollten, könnten sie ratzfatz Google oder facebook oder Disney, Walmart, wen auch immer regulieren.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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So, so. Ich glaube nicht, dass VW und den Tätern hier eine besondere Strafe erwartet. Das wird vermutlich auch nicht völlig unter den Tisch fallen, aber.... und das war schwerer Betrug, mutmaßlich Körperverletzung und bandenmäßig organisiert.

Bei so schweren Straftaten wird das üblicherweise so geregelt, daß die Strafe als Kursabschlag von den für die verantwortlichen Vorstandsmitgliedern durch die eigentlich erziehungsberechtigten Aktionäre getragen wird!

:giggle:
 
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Bei so schweren Straftaten wird das üblicherweise so geregelt, daß die Strafe als Kursabschlag von den für die verantwortlichen Vorstandsmitgliedern durch die eigentlich erziehungsberechtigten Aktionäre getragen wird!

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Und auch die Kunden müssen in Deutschland und der EU bluten, wenn der Täter kein Ausländer ist.
 
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Nur ein Größenwahnsinniger wird hier verlangen, daß Deutsche so entschädigt werden, wie die Amis!:giggle:

Sicher wird es bei der Verflechtung des VW Konzern mit dem Land Niedersachsen und aufgrund der engsten Beziehungen zum Verkehrsministerium und weiteren Institutionen keine Strafen und wohl kaum Entschädigungen für Kunden von VW bzw. der betroffenen VW-Marken: Skoda, Seat, Audi und Porsche sowie entsprechender Nutzfahrzeuge geben. Nur hat der Kunde es zukünftig in der Hand, falls er noch etwas Stolz und Würde besitzt sowie nicht zum Masochismus neigt: Er kann sich des Kaufs von Produkten eines Betrugskonzerns enthalten.
Denn erstens sind VW Produkte noch nie in der Breite Spitze gewesen und zweitens verhöhnt VW seit Jahren seine Kunden hinsichtlich Garantie, Gewährleistungsansprüchen, Zuverlässigkeit und Qualität. Darüber können auch teilweise Motorsporterfolge nicht hinwegtäuschen, deren Fahrzeuge unter spezifischen Bedingungen entwickelt und gebaut wurden, die für die Massenproduktion keineswegs einen größeren spin off hatten und schon gar nicht das Qualitätsmanagement des Konzerns prägten. Grüsse vom grauen kater
 
OP
Compa
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Sicher wird es bei der Verflechtung des VW Konzern mit dem Land Niedersachsen und aufgrund der engsten Beziehungen zum Verkehrsministerium und weiteren Institutionen keine Strafen und wohl kaum Entschädigungen für Kunden von VW bzw. der betroffenen VW-Marken: Skoda, Seat, Audi und Porsche sowie entsprechender Nutzfahrzeuge geben. Nur hat der Kunde es zukünftig in der Hand, falls er noch etwas Stolz und Würde besitzt sowie nicht zum Masochismus neigt: Er kann sich des Kaufs von Produkten eines Betrugskonzerns enthalten.
Denn erstens sind VW Produkte noch nie in der Breite Spitze gewesen und zweitens verhöhnt VW seit Jahren seine Kunden hinsichtlich Garantie, Gewährleistungsansprüchen, Zuverlässigkeit und Qualität. Darüber können auch teilweise Motorsporterfolge nicht hinwegtäuschen, deren Fahrzeuge unter spezifischen Bedingungen entwickelt und gebaut wurden, die für die Massenproduktion keineswegs einen größeren spin off hatten und schon gar nicht das Qualitätsmanagement des Konzerns prägten. Grüsse vom grauen kater



Der deutsche Verbraucher wird doch eh veräppelt.

http://www.tagesspiegel.de/wirtscha...den-sind-kaeufer-zweiter-klasse/13827570.html

VW Mitarbeiter werden die Zusatzzahlungen gestrichen, VW Aktionären die Dividende gekürzt nur die Verantwortlichen
können weiter die fetten Boni- und Rentenzahlungen einstreichen.
 
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Der deutsche Verbraucher wird doch eh veräppelt.

http://www.tagesspiegel.de/wirtscha...den-sind-kaeufer-zweiter-klasse/13827570.html
VW Mitarbeiter werden die Zusatzzahlungen gestrichen, VW Aktionären die Dividende gekürzt nur die Verantwortlichen können weiter die fetten Boni- und Rentenzahlungen einstreichen.

Wenn es mit rechten Dingen zuginge, gehörte der VW Konzern geschlossen, das gesamte Management abgesetzt und zur Verantwortung gezogen. Die einzelnen Marken des Konzerns müssten unter völlig neuer Führung in der Modellpolitik neu ausgerichtet und möglichst unter Audi oder Porsche zu einem völlig neuen innovativen Unternehmen umgestaltet werden, dessen Modelle sich nicht gegenseitig kannibalisieren, wie das bei VW, Skoda, Seat und Audi bisher der Fall ist. Völlig irre Entwicklungen, wie der Bugatti sollten aufgegeben werden, wenn die Marke weiter existieren soll, dann mit einem innovativen Sportwagen auf Brennstoffzellenbasis, wozu aber wahrscheinlich das know-how fehlt.
 
OP
Compa
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Herrlich zu sehen wie dort mit Konzernen umgegangen wird die die Bürger veräppeln wollen.
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Ob man da nach dem Gleichheitsprinzip verfahren wird d.h. was den Amerikanern zusteht muss
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Hoffentlich kommt da mal wieder etwas Bewegung rein.

http://www.focus.de/auto/news/abgas...n-deutschland-die-stilllegung_id_6455496.html


Leider kommen ja nur lausige Debatten auf über die "Millionenrente" von Ex-VW-Chef Winterkorn auf.
Diese wird ja u.a. damit begründet welche große Verantwortung dieser Job mit sich bringt.

Warum steht man nun nicht zu dieser Verantwortung?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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