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USA - das Land der Plünderungen und des Wahnsinns

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

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Durch BLM hat sich in den USA etwas entwickelt, was hierzulande unvorstellbar ist. NOCH! Horden von Menschen, überwiegend Schwarze, plündern ganze Märkte und sie werden nicht aufgehalten. Selbst der Wachschutz kapituliert und hält sich aus Angst davor, als Rassisten bezeichnet zu werden, zurück und tut gar nichts. Es wurden Mitarbeiter, egal ob Wachschutz oder Verkäufer, entlassen, weil sie es wagten, sich den Plünderern entgegenzustellen. Noch schlimmer, große Handelsketten wollen sogar ihre Filialen schließen, weil sie unglaubliche Verluste durch die ständigen Plünderungen einfahren.

Beschreibung zum Video:
Die USA werden von einer Plünderungsepidemie heimgesucht, die im Gegensatz zu den "nur" einmal pro Dekade wiederkehrenden Unruhen bereits chronisch geworden ist. Denn immer mehr Politiker, Akademiker und Medien solidarisieren sich mit den Dieben und arbeiten an der schrittweisen Legitimierung und Legalisierung der Verbrechen. Doch hinter der von ihnen gezeichneten sozialromanischen Begründung verbirgt sich ein knallhartes 100-Milliarden-Dollar-Business.


Das ganze geht einher mit der politischen Situation des Landes und fügt sich nahtlos in den ganzen Wahnsinn ein. Dazu der Antispiegel (deutsche Medien kann man hierzu nicht zitieren, da sie ein völlig verzerrtes Bild zu der Lage in den USA abgeben).

Korruption, Kriminalität und Unruhen: Die USA versinken im Chaos – Anti-Spiegel | https://www.anti-spiegel.ru/2023/korruption-kriminalitaet-und-unruhen-die-usa-versinken-im-chaos/

Es gibt eine alte Weisheit, die besagt, dass wir nur in die USA schauen müssen, wenn wir sehen wollen, wie die Zukunft Deutschlands aussieht. Diese Weisheit hat sich bestätigt, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben. Egal, ob übertriebene Gender- oder Political-Correctness-Sprachverbote oder gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, ein Blick in die USA hat uns gezeigt, was schon einige Jahre später in Deutschland Realität werden sollte.

Das gilt auch für die massenhafte Verarmung, die in den USA inzwischen zu dramatischen Zuständen und massiver Kriminalität geführt hat, weil es dort praktisch kein funktionierende Sozialsystem gibt. Auf diesem Weg ist auch Deutschland, wenn man sich den Abbau des Sozialstaates und die Überforderung der Tafeln anschaut. Auch im angeblich reichen Deutschland hungern die ärmsten Menschen bereits.

Wenn man dem noch das totale Versagen von Politik und Medien hinzufügt, dann ist das Bild komplett, wobei Deutschland die USA beim Medienversagen schon überholt hat.
 
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Dazu passt ja prima die Schlagzeile von dem Mordversuch an Derek Chauvin in der Haftanstalt, also an dem mutmaßlichen Täter in Minneapolis 2020, als der Schwerstkriminelle George Floyd beim Versuch ihn polizeilich in Gewahrsam zu nehmen, starb.

Zitat: merkur.de:
Wie die in New York sitzende Nachrichtenagentur Associated Press (AP) berichtet, wurde Chauvin in einem Bundesgefängnis in Tucson, Arizona, von einem Mithäftling niedergestochen und schwer verletzt.
Das dem Justizministerium unterstellte Bureau of Prisons habe bestätigt, dass in jener Haftanstalt am Freitag um 12.30 Uhr einer der rund 380 Inhaftierten angegriffen wurde. Es sei zu „lebensrettenden Maßnahmen“ gegriffen worden, ehe die verletzte Person zur Untersuchung und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Mich interessiert in diesem Zusammenhang eigentlich nur eins:

1. Wer zieht/zog in den USA die Fäden bei der Installation des BLM-Gate, das imho nichts anderes zum Ziel hat, als die Bevölkerung mittels installiertem Hass auf Weiße bis hin zum Bürgerkrieg zu spalten.
2. Wer zieht in DE die Fäden, wenn die Gewaltenteilung quasi deinstalliert und eine Schwarz-Weiß-Justiz eingeführt wird und wer trägt in Europa die Verantwortung für den offen zelebrierten Rassismus gegen die weiße Hautfarbe?

Erst gestern lese ich wieder von einer organisierten Hetzjagd auf Weiße, dabei liegt der letzte - ebenfalls vorab organisierte - Überfall auf Weiße, mit dem erreichten Ziel, diese zu töten, noch nicht einmal vier Wochen zurück.

Die Einschläge kommen immer näher, aber der ÖRR scheint in einem Bunker zu arbeiten und von all dem nix mitzubekommen. :alien:
 
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wenn sich endlich kontinenteübergreifend das überflüssige, ressourcenkonkurrierende Pöbelpack gegenseitig eliminiert, dann braucht´s ja keine (Atom-)Kriege mehr und sämtliche territorialen Souveränitäten bleiben gewahrt.
wenn das kein menschlicher Fortschritt ist, dann weiß ich auch nicht.
***Spott off***
 

zwei2Raben

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Der Mord an Floyd war ein schockierend grausames Verbrechen. Der Mörderpolizist hat den zunächst wehrHAFTEN Floyd in einen bekannten tödlichen Schlachtergriff genommen, in dem der Floyd bekannterweise nicht mehr wehrhaft war, sondern vollkommen HILFLOS. Das wusste der Mörder, weil er dazu ausgebildet war. Er hat ihn dann aber nicht festgenommen, sondern kaltblütig totgemurxt. Er hat ihn so lange nicht losgelassen, bis er sich ganz sicher war, dass sein Opfer ganz sicher tot war und auch ganz sicher nicht mehr wiederbelebt werden konnte. Das ist ein grausamer Mord. Der Mörder wurde also vollkommen zu recht zu einer langen Haftstrafe verurteilt. ich schreibe das hier, weil es eindeutig ist. Das wird nicht diskutiert. Wer das abstreitet ist ein armer Irrer.
Was BLM davongemacht hat, ist dann AUCH falsch, die Morde waren AUCH Mord.

Warum lege ich Wert darauf?
Weil sonst nichts befriedet werden kann!
Weil eine Gewaltspirale von BEIDEN Seiten durchbrochen werden muss. Dazu ist von BEIDEN SEITEN Gnade notwendig und nicht nur von einer Seite. Gnade ist aber erst möglich, wenn die grausamen Verbrechen als solche erkannt UND benannt sind. Das kommt daher, dass Lüge nicht begnadigt werden kann, sondern nur Gewalt. Wer Mord nicht Mord nennt lügt. Dadurch setzt er der Gewaltspirale noch eins drauf und beginnt eine Lügenspirale. Die Lügenspirale kann dann nicht mehr begnadigt werden.

Genau das sehen wir. Der Mord durch Chauvin an Floyd wurde zunächst geleugnet und dadurch die unwiderrufliche Lügen- UND Gewaltspirale erzeugt. Was kann man jetzt noch tun?
Vernunft, Ethik, Ehrlichkeit, Verantwortung, Bescheidenheit, Aufarbeitung der Lügen durch Anleuchtung aller damit verbundenen Verbrechen und zuletzt Gnade durch BEIDE SEITEN. Danach muss in den USA ein neuer Gesellschaftsvertrag ausgehandelt werden, auf der Grundlage von Vernunft, Ethik... also das was wir schon gelernt haben.
Und dann stellen wir fest, dass ein solcher Friedensvertrag auf verlogenem römischen Christentum, auf verlogenem Kapitalismus, auf verbrecherischer Spekulation, auf Großmäuligkeit, auf Hochmut, auf unreifen materialistischen Religionen, auf militärischer Stärke NICHT möglich ist. Und dann bauen wir das Irre Schritt für Schritt ab und ersetzen es gegen Liebe, Gnade und Vertrauen. Fangen wir am besten gleich damit an.
 

zwei2Raben

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Interessanterweise fange ich sofort an zu gähnen, wenn das jemand sagt. Warum nur?
Nun, das ist Frustrationsmüdigkeit. Die provoziere ich natürlich mit so etwas.
Es hat einen Moment in meinem Leben gegeben, als ich die Lügen und die Gewalt nicht mehr haben wollte. Gewalt kann mitunter vergeben werden, jedenfalls dann, wenn sie nicht zu sehr mit Lüge vermischt wird. Strukturelle Lüge kann gar nicht vergeben werden, sie muss in jedem Fall aufgearbeitet werden. ich bin deshalb glaubwürdig, weil ich selbst einzelne UND strukturelle Gewalt UND Lüge erlebt habe und mich gefragt habe, wie man diese Dinge wieder in Ordnung bringen könnte. Meine Antworten sind also schwer erarbeitet. Ich würde aber darüber verhandeln, wenn jemand dazu bereit wäre...
 

zwei2Raben

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ich denke, dass den USA inzwischen die umfassende und strukturelle Lüge und Gewalt, die sie über Jahrhunderte gegen ihre eigene Bevölkerung und gegen alle anderen ebenfalls aufgehäuft haben, irgendwann ins Kreuz fallen wird. Das ganze religiöse, hochmütige, ethiklose, verlogene, oberflächliche Gelalle hat bis in alle Familien hinein, so tiefgreifenden Hass, so unendliches Misstrauen, so bittere Infantilität erzeugt, dass diese Intensivtäter unter keinen Umständen sich selbst noch entkommen können. Mittlerweile ist das ganze Ausmaß bekannt, angefangen bei den Indianermorden, der Sklaverei, dass immer alles mit Macht und Verbrechen scheingelöst wurde, was man hätte inhaltlich bewältigen müssen. Das ganze Zubeten, Zersingen, achtlose Abverbrauchen ihrer Ressourcen, dieses irre kapitalistische Massengeifern, das Scheißefressen, das sie allen aufgebürdet haben... das alles wird irgendwann unweigerlich zum Massensterben führen. Man kann die Wahrheit mit Füßen treten, man kann sie für tot erklären. Man kann so tun, als hätte sie nie existiert, dass es nichts davon geben könnte. Irgendwann quillt das Blut hervor. Irgendwann lassen sich die Leichenberge nicht mehr vertuschen. Kann sein dass es noch viele Jahre dauert, in denen das Elend in noch gigantische Ausmaße anwachsen muss, denn es ist längst der Punkt ohne Wiederkehr erreicht. Aber vielleicht ist dieser Zeitpunkt auch unmerklich gekommen und verschwindet nicht mehr, bis alles in Blut und Asche liegt.
 
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Handlungen/Entwicklungen in den USA sind regelmäßig kurzweilig zeitversetzt stets über den (bösen) Teich zu uns Vollposten-Deutschen rüber geschwabbbbbt.

Offenes Geheimnis!
 
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Herr Biden hat wieder mal Probleme mit der zeitlichen Einordnung von Geschehnissen.Den Angriff der Hamas datiert er 65 Jahre zurück und lässt gleichzeitig seinen Vater wiederauferstehen,welcher sich mit seiner Frau und Tochter im überfallenen Kibuz verstecken musste.Geschäftsfähig ist der Mann schon lange nicht mehr,man muss sich statt dessen fragen wer die amerik. Politik aktiv gestaltet.Biden ganz sicher nicht.Hoffentlich hat man ihm den Koffer mit dem Code für den Einsatz der A-Waffen entzogen.
Ich kann mich noch gut erinnern mit welchen Hohn die sowjetischen Politiker bedacht wurden die Breshnew,als er schon sehr krank war,halten mussten.Bei einem offensichtlich völlig verwirrten amerik. Präsidenten legt man dezent den Mantel des Schweigens darüber.
 
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Herr Biden hat wieder mal Probleme mit der zeitlichen Einordnung von Geschehnissen.Den Angriff der Hamas datiert er 65 Jahre zurück und lässt gleichzeitig seinen Vater wiederauferstehen,welcher sich mit seiner Frau und Tochter im überfallenen Kibuz verstecken musste.Geschäftsfähig ist der Mann schon lange nicht mehr,man muss sich statt dessen fragen wer die amerik. Politik aktiv gestaltet.Biden ganz sicher nicht.Hoffentlich hat man ihm den Koffer mit dem Code für den Einsatz der A-Waffen entzogen.
Ich kann mich noch gut erinnern mit welchen Hohn die sowjetischen Politiker bedacht wurden die Breshnew,als er schon sehr krank war,halten mussten.Bei einem offensichtlich völlig verwirrten amerik. Präsidenten legt man dezent den Mantel des Schweigens darüber.

Pass auf, dass dich die CIA nicht ins Essen pinkelt. Unser Inlandsgeheimdienst gegen aufrichtige Bürger hat viele hier auf dem Schirm!
 

Redwing

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Das gilt auch für die massenhafte Verarmung, die in den USA inzwischen zu dramatischen Zuständen und massiver Kriminalität geführt hat, weil es dort praktisch kein funktionierende Sozialsystem gibt. Auf diesem Weg ist auch Deutschland, wenn man sich den Abbau des Sozialstaates und die Überforderung der Tafeln anschaut. Auch im angeblich reichen Deutschland hungern die ärmsten Menschen bereits.
Und hier wird bereits die Antwort für die Plünderungen, etc. gegeben, du Hannes. In einem durch und durch omnidarwinistischen Staat mit einer derartigen Gefällebildung und einem bereits derartigen Wohlstandsgefälle, gepaart mit einem so gut wie inexistenten Sozialstaat, ist das die so logische wie zwingende Konsequenz. Und wie viele dort die "Freiheit" des Kapitalismus bereits im Knast genießen dürfen, spricht ebenfalls Bände über dieses asoziale System und diese gestörte "Gesellschaft". Die von den selbstgerechten Ärschen "Kriminalität" genannten Konsequenzen dieser erzkapitalistischen Politik sind nichts weiter als Akte der Selbstverteidigung und Notwehr. Wer setzt sich schon hin und erfriert oder verhungert "brav" und bequem für das volksferne Pack da oben und irgendwelche Stand-your-Ground-Arschlöcher, die es noch nicht so hart erwischt hat und die sich noch über irgendwen erheben wollen? Man stielt, um zu überleben, und ja, vielleicht auch manchmal, um einen Hauch Teilhabe zu erlangen, der ihnen verwehrt wird, während andere nicht mehr wissen, wohin mit ihrem dekadenten Überfluß. Alles absolut legitim in solch einem kranken, von dir favorisierten System. Wenn der Staat das menschenwürdige Existenzminimum weitgehend verweigert, dann wird es halt in Eigenregie erstritten, und wenn die Gang den Sozialstaat ersetzt, dann müssen die wahren Gangster da oben im feinen Zwirn sich ebenfalls nicht wundern. Mein Schnuckiputz AOC hat da schon ganz Recht und mal wieder instinktiv wie ich gedacht... 8- )
 

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