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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Deutscher Einfluss aufs Klima

Picasso

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  1. Axolotl (Ambystoma mexicanum)
  2. Kakapo (Strigops habroptila)
  3. Sumatra-Orang-Utan (Pongo abelii)
  4. Saiga-Antilope (Saiga tatarica)
  5. Vaquita (Phocoena sinus)
  6. Philippinischer Adler (Pithecophaga jefferyi)
  7. Schwarzfußfrettchen (Mustela nigripes)
  8. Berg-Zwerg-Opossum (Burramys parvus)
  9. Sunda-Schuppentier (Manis javanica)
  10. Dunkler Gopherfrosch (Lithobates sevosus)
  11. Chinesischer Riesensalamander (Andrias davidianus)
  12. Roter Wolf (Canis rufus)
  13. Klebrige Saphir-Ziervogelspinne (Poecilotheria metallica)
  14. Löffelstrandläufer (Calidris pygmaea)
  15. Weihnachtsinsel-Zwergfisch (Pipistrellus murrayi)
  16. Wallace-Fliegefrosch (Rhacophorus nigropalmatus)
  17. Purpurfrosch (Nasikabatrachus sahyadrensis)
  18. Hirola (Beatragus hunteri)
  19. Hummelfledermaus (Craseonycteris thonglongyai)
  20. Lord-Howe-Insel-Stabheuschrecke (Dryococelus australis)

Es sit ja wohl klar, dass diese Liste nicht vollständig ist und es viele andere Arten gibt, die ebenfalls von einem Temperaturanstieg betroffen sein werden. Die spezifischen Auswirkungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die ökologischen Ansprüche, das Verbreitungsgebiet und die Anpassungsfähigkeit der Art an veränderte Bedingungen. Aber die Zahl der ausgestorbenen Arten wird näher bei 20.000 liegen als an 20.

Noch Fragen, Kienzle?
Arten verlinken kann ich auch. Darum geht es aber nicht. Mich interessiert deine Beweisführung, warum z.B der Sumatra-Orang-Utan (Pongo abelii) ausstirbt, wenn es im Sommer statt 29 Grad 30,5 Grad heiß ist.

Aber da wird von dir nichts kommen. Weil dieser Orang Utan dich auslacht.
 

Jakob

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Arten verlinken kann ich auch. Darum geht es aber nicht. Mich interessiert deine Beweisführung, warum z.B der Sumatra-Orang-Utan (Pongo abelii) ausstirbt, wenn es im Sommer statt 29 Grad 30,5 Grad heiß ist.

Aber da wird von dir nichts kommen. Weil dieser Orang Utan dich auslacht.
Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster können zBzu einer Zunahme von Waldbränden beitragen, die die Entwaldung weiter beschleunigen.
Reduzierte Nahrungsverfügbarkeit: Der Klimawandel kann die Fruchtmuster von Bäumen verändern und die Verfügbarkeit bevorzugter Nahrungsquellen für Orang-Utans stören.
Veränderungen der Niederschlagsmuster und zunehmende Dürren können die Fruchtzyklen beeinträchtigen und die Quantität und Qualität der für Orang-Utans verfügbaren Nahrung verringern.
Erhöhte Krankheitsanfälligkeit: Steigende Temperaturen und sich ändernde Wettermuster können die Prävalenz und Ausbreitung von Krankheiten beeinflussen. Orang-Utans, die bereits anfällig für Krankheiten sind, können aufgrund der sich ändernden Klimabedingungen anfälliger für Infektionen, Parasiten und andere Gesundheitsprobleme sein.
Fragmentierung des Lebensraums: Der durch den Klimawandel verursachte Verlust von Lebensräumen kann zu einer verstärkten Fragmentierung des Lebensraums führen, wodurch Orang-Utan-Populationen isoliert und ihre Fähigkeit, sich zwischen Waldgebieten zu bewegen, eingeschränkt werden. Was zu einem schlechteren weil engerem Gen-Pool führt.

Stimmts oder habe ich recht?
 

KurtNabb

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Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster können zBzu einer Zunahme von Waldbränden beitragen, die die Entwaldung weiter beschleunigen.
Reduzierte Nahrungsverfügbarkeit: Der Klimawandel kann die Fruchtmuster von Bäumen verändern und die Verfügbarkeit bevorzugter Nahrungsquellen für Orang-Utans stören.
Veränderungen der Niederschlagsmuster und zunehmende Dürren können die Fruchtzyklen beeinträchtigen und die Quantität und Qualität der für Orang-Utans verfügbaren Nahrung verringern.
Erhöhte Krankheitsanfälligkeit: Steigende Temperaturen und sich ändernde Wettermuster können die Prävalenz und Ausbreitung von Krankheiten beeinflussen. Orang-Utans, die bereits anfällig für Krankheiten sind, können aufgrund der sich ändernden Klimabedingungen anfälliger für Infektionen, Parasiten und andere Gesundheitsprobleme sein.
Fragmentierung des Lebensraums: Der durch den Klimawandel verursachte Verlust von Lebensräumen kann zu einer verstärkten Fragmentierung des Lebensraums führen, wodurch Orang-Utan-Populationen isoliert und ihre Fähigkeit, sich zwischen Waldgebieten zu bewegen, eingeschränkt werden. Was zu einem schlechteren weil engerem Gen-Pool führt.

Stimmts oder habe ich recht?
Für all die Faktoren, die Du da nennst, ist in erster Linie die Überbevölkerung ursächlich. Und wenn der Mensch wirklich einen Einfluss auf's Klima hat, dann ist auch da in erster Linie die rasante Vermehrung dieser Spezies die Ursache.
 

KurtNabb

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Also wenn man den offizielle Daten halbwegs vertraut, dann sind das ganze 2% INNERLANDES
Da die Deutschen aber Experten im Outsourcing sind, belaeuft sich der komplette Einfluss auf 21.23%

UPS, da haben wir irgendwie etwas falsch gemacht.
Echt jetzt? Und aus welchen Quellen speist sich diese Weisheit?
 

sportsgeist

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Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster können zBzu einer Zunahme von Waldbränden beitragen, die die Entwaldung weiter beschleunigen.
wieder so eine apokalyptische Alarmistenbehauptung

ich sitze gerade im südlichen Kalifornien, die Gegend, in der es ja angeblich schon seit Jahren dauerwaldbrennt
man wundert sich, wo hier überhaupt noch ein Stückchen Holz zu finden sein soll, welches überhaupt noch brennen können soll, bei soviel katastrophalen medialen Dauerbehauptungen aus Deutschland ... wieso gibts hier überhaupt noch einen Strauch, hier brennt doch angeblich schon seit Jahren alles nieder ??

die Wahrheit ist:
Südkalifornien war seit Jahren/Jahrzehnten Ende Juni nicht mehr so grün und so voller Wald und Busch, wie 2023 ... ganze Landstriche renaturiert ... in feinstem satten Grün

und warum

weil es hier bis vor einer Woche das gesamte Wetterjahr 2023 so dermaßen kühl und naß war, dass viele Einheimische im Rentenalter hier sagen, dass sie sowas noch nie in ihrem Leben zuvor erlebt haben

hier siehts nicht aus wie in Südkalifornien, sondern eher wie in Montana, oder in Wisconsin
also Bundesstaaten, von denen man das auch so erwartet
 

Wolfgang Langer

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  14. Löffelstrandläufer (Calidris pygmaea)
  15. Weihnachtsinsel-Zwergfisch (Pipistrellus murrayi)
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  17. Purpurfrosch (Nasikabatrachus sahyadrensis)
  18. Hirola (Beatragus hunteri)
  19. Hummelfledermaus (Craseonycteris thonglongyai)
  20. Lord-Howe-Insel-Stabheuschrecke (Dryococelus australis)

Es sit ja wohl klar, dass diese Liste nicht vollständig ist und es viele andere Arten gibt, die ebenfalls von einem Temperaturanstieg betroffen sein werden. Die spezifischen Auswirkungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die ökologischen Ansprüche, das Verbreitungsgebiet und die Anpassungsfähigkeit der Art an veränderte Bedingungen. Aber die Zahl der ausgestorbenen Arten wird näher bei 20.000 liegen als an 20.

Noch Fragen, Kienzle?
Ja HauserIN!

Wie alt sind all diese Arten?
Und wie konnten sie die letzte Eem-Zwischeneiszeit überleben,
wo es da doch 5 Grad wärmer war als HEUTE?

Die ist übrigens noch gar nicht so lange her,
gute 100.000 Jahre.

Damals bevölkerten NILPFERDE die Themse..........
 
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Wolfgang Langer

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Es trifft die RICHTIGEN duch heftige DÜRRE!


------------------

Kurz, aber heftig: Unwetter in der Hauptstadt

Land unter in Berlin

Feuerwehr ruft „Ausnahmezustand Wetter“ aus

Menschen versuchen sich vor dem Gewitter zu schützen an der Greifswalder Straße Ecke Storkower Straße

Knöcheltief steht das Wasser am Dienstag auf den Straßen in Berlin

..........................................................

Ist das ein Symbol-Bild aus Bankok?
🤣 🤣 🤣

Es trifft die RICHTIGEN duch heftige DÜRRE!
 

Picasso

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Reduzierte Nahrungsverfügbarkeit: Der Klimawandel kann die Fruchtmuster von Bäumen verändern und die Verfügbarkeit bevorzugter Nahrungsquellen für Orang-Utans stören.
Veränderungen der Niederschlagsmuster und zunehmende Dürren können die Fruchtzyklen beeinträchtigen und die Quantität und Qualität der für Orang-Utans verfügbaren Nahrung verringern.
Erhöhte Krankheitsanfälligkeit: Steigende Temperaturen und sich ändernde Wettermuster können die Prävalenz und Ausbreitung von Krankheiten beeinflussen. Orang-Utans, die bereits anfällig für Krankheiten sind, können aufgrund der sich ändernden Klimabedingungen anfälliger für Infektionen, Parasiten und andere Gesundheitsprobleme sein.
Fragmentierung des Lebensraums: Der durch den Klimawandel verursachte Verlust von Lebensräumen kann zu einer verstärkten Fragmentierung des Lebensraums führen, wodurch Orang-Utan-Populationen isoliert und ihre Fähigkeit, sich zwischen Waldgebieten zu bewegen, eingeschränkt werden. Was zu einem schlechteren weil engerem Gen-Pool führt.

Stimmts oder habe ich recht?
Du wurdest hirngewaschen.

Die 1,5 Grad machen weder einem Orang Utan noch einem Eisbären etwas aus. Alles herbeigeredet, eine einzige Panikmache. Die Dümmsten geraten immer zuerst in Panik....
 

Jakob

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Für all die Faktoren, die Du da nennst, ist in erster Linie die Überbevölkerung ursächlich. Und wenn der Mensch wirklich einen Einfluss auf's Klima hat, dann ist auch da in erster Linie die rasante Vermehrung dieser Spezies die Ursache.
Die Menschheit vermehrt sich, wo sie sich vermehrt, vergleichsweise klimaneutral. CO2 wird in der ersten Welt in die Atmo gepustet, nicht in Mogadishu.

Ganz davon abgesehen ist die Erde nicht überbevölkert.
 

Jakob

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Du wurdest hirngewaschen.

Die 1,5 Grad machen weder einem Orang Utan noch einem Eisbären etwas aus.
Das Fehlen von Nahrung aber durchaus.
Alles herbeigeredet, eine einzige Panikmache. Die Dümmsten geraten immer zuerst in Panik....
Aha. War mir klar: Keine inhaltliche Auseinandersetzung, kein Lerneffekt, kein Reingarnichts.
Wenn du 42 Grad Fieber hast, dann machen die 43,5 Grad wahrscheinlich auch nichts aus, oder?
 

sportsgeist

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Das Fehlen von Nahrung aber durchaus.

Aha. War mir klar: Keine inhaltliche Auseinandersetzung, kein Lerneffekt, kein Reingarnichts.
Wenn du 42 Grad Fieber hast, dann machen die 43,5 Grad wahrscheinlich auch nichts aus, oder?
meinst du dieses "Planetenfieber" hier ???
.
.

Klimadaten letzte 40 Jahre.jpeg
.
.

Fieber ...
... so so
 

Wolfgang Langer

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Du wurdest hirngewaschen.

Die 1,5 Grad machen weder einem Orang Utan noch einem Eisbären etwas aus. Alles herbeigeredet, eine einzige Panikmache. Die Dümmsten geraten immer zuerst in Panik....

Greta Thunberg löscht alten Weltuntergangs-Tweet! – Markus Wagner (AfD)​



AfD-Fraktion NRW

26.06.2023
Die Welt geht unter, außer wir tun genau das, was Greta Thunberg sagt – laut Greta Thunberg. Markus Wagner stellt fest: Die Menschheit wurde nicht ausgelöscht, Gretas Apokalypse-Tweet dagegen schon. Klar! Schließlich ist die Psychologie der Untergangspropheten immer dieselbe. Ein besonders irres Beispiel aus den 1970ern beweist das perfekt.
 

Jakob

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Wie alt sind all diese Arten?
Frag deinen Mitdiskutanten und werdet euch einig. 100.000 Jahre sind lt. @Picasso und Bibel nicht möglich. Außerdem gibt es keine Evolutiuon, sondern nur eine Kreation.
Und wie konnten sie die letzte Eem-Zwischeneiszeit überleben,
wo es da doch 5 Grad wärmer war als HEUTE?

Die ist übrigens noch gar nicht so lange her,
gute 100.000 Jahre.

Damals bevölkerten NILPFERDE die Themse..........
Werdet euch erst einmal einig, ob es die Eem-Zwischeneiszeit überhaupt gegeben hat.
 

Wolfgang Langer

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Frag deinen Mitdiskutanten und werdet euch einig. 100.000 Jahre sind lt. @Picasso und Bibel nicht möglich. Außerdem gibt es keine Evolutiuon, sondern nur eine Kreation.

Werdet euch erst einmal einig, ob es die Eem-Zwischeneiszeit überhaupt gegeben hat.
Du verpisst dich wieder.
Kennen wir ja schon..........
 

Wolfgang Langer

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Wann wird die CDU überholt?

Schön weiter hetzen, diffamieren und Lügen verbreiten, dann klappt das schon...

 

Picasso

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Frag deinen Mitdiskutanten und werdet euch einig. 100.000 Jahre sind lt. @Picasso und Bibel nicht möglich. Außerdem gibt es keine Evolutiuon, sondern nur eine Kreation.

Werdet euch erst einmal einig, ob es die Eem-Zwischeneiszeit überhaupt gegeben hat.
Du musst dir selbst darüber einig werden, an was du glaubst. Dann kannst du auch antworten und musst nicht ausweichen.
 

sportsgeist

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Wann wird die CDU überholt?
rechnet man die CSU raus, ist die CDU längst überholt
die AfD damit momentan stärkste Partei in Deutschland

außerdem schnallen auch immer mehr Hardcore CDU'ler, dass die Brandmauer zur AfD unbedingt fallen muss, und man sich nicht in ein Dauergefängnis "alle gegen die AfD" selbsteinmauern und selbsteinsperren kann

der einzige Weg raus aus dieser Selbstkasernierung ist dann nämlich:
AfD wählen

die Brandmauer halbiert die AfD nicht
sie macht sie immer stärker!!
 

Picasso

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rechnet man die CSU raus, ist die CDU längst überholt
die AfD damit momentan stärkste Partei in Deutschland

außerdem schnallen auch immer mehr Hardcore CDU'ler, dass die Brandmauer zur AfD unbedingt fallen muss, und man sich nicht in ein Dauergefängnis "alle gegen die AfD" selbsteinmauern und selbsteinsperren kann

der einzige Weg raus aus dieser Selbstkasernierung ist dann nämlich:
AfD wählen

die Brandmauer halbiert die AfD nicht
sie macht sie immer stärker!!
Sieh an , sieh an....
 

Picasso

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Aha. War mir klar: Keine inhaltliche Auseinandersetzung, kein Lerneffekt, kein Reingarnichts.
Wenn du 42 Grad Fieber hast, dann machen die 43,5 Grad wahrscheinlich auch nichts aus, oder?
Deine Vergleiche machen deutlich wie verirrt du bist. 1, 5 Grad mehr oder weniger haben wir jedes Jahr. Wach auf.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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