Entweder du glaubst der Lügenpresse und lässt dein Gleichgeschaltengelaber künftig weg oderdie Meldung ist ne Lüge.
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Tja,
die nächste Verschwörungstheorie ist verifiziert.
Langsam wirds eng mit deinem Covidioten-Lügengebäude.
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/?__tn__=<*F
1 Std. ·
Liebe Leser, vor ungefähr zwei Monaten begründete die Endlos-Kanzlerin im Deutschen Bundestag die von ihr verfügte, restriktive Corona-Politik mit automatischen, in den einzelnen Regionen nicht mehr weiter hinterfragbaren Lockdowns mit angeblichen dramatischen Situationen auf den Intensivstationen - man dürfe die „Hilferufe der Intensivmediziner“ nicht überhören, so Merkel.
https://www.aerztezeitung.de/.../Merkel-Duerfen-Hilferufe...
Bei Merkels Corona-Politik wurde bekanntlich die Anzahl der freien Intensivbetten als die letztlich entscheidende Größe angesehen. Von dieser Größe hing es maßgeblich ab, ob wir endlich alle zu unserem normalen Leben zurückkehren können, ob insbesondere auch wirtschaftliche Existenzen weiter vernichtet und Schüler in den Klassenräumen wieder unterrichtet werden können - oder eben nicht.
Frau Merkel umschrieb die von ihr durchgesetzten Maßnahmen zwar nicht wörtlich, aber natürlich inhaltlich als alternativlos (wie alles bei der Politik dieser Katastrophenkanzlerin), eben weil die Lage auf den Intensivstationen aufgrund der enorm hohen Auslastung so dramatisch sei.
Die Folge: Es kam zur Verlängerung des Merkel-Söder-Endlos-Lockdowns in ganz Deutschland bis in den Juni hinein, was zu Milliarden und Abermilliarden an materiellen Schäden führte, ganz zu schweigen von den immateriellen Schäden beispielsweise hinsichtlich des Wohlergehens unserer Kinder.
Das „kleine“ Problem dabei: Wie Recherchen des Bundesrechnungshofes nun belegen, kann von solch flächendeckenden dramatischen Situationen auf den Intensivstationen überhaupt keine Rede sein.
Die BILD-Zeitung berichtete gestern ausführlich über diesen bislang noch nicht veröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofes, sowohl in Textform als auch mit einem Videobeitrag. In diesem Videobeitrag hielt der BILD-Journalist Filipp Piatov die entscheidende Seite 29 dieses Berichtes in die Kamera, und mein Team hat sich die Mühe gemacht, die entscheidende Passage zu entziffern und für meine heutige Kolumne niederzuschreiben. Selbige lautet wörtlich:
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„Das RKI [Anm.: Robert-Koch-Institut, unterstellt direkt dem von Jens Spahn geleiteten Bundesgesundheitsministerium (BMG)] äußerte gegenüber dem BMG mit Schreiben vom 11. Januar 2021 die Vermutung, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren. Dadurch könnte der für die Gewährung von Ausgleichszahlungen erforderliche Anteil freier betreibbarer intensivmedizinischer Behandlungsplätze von unter 25% erreicht werden.
Krankenhäuser würden zunehmend die hauseigenen Controlling-Abteilungen mit der Übermittlung der Daten für das DIVI-Intensivregister verpflichten, um monetäre Nachteile für den Standort zu vermeiden. Dies sei dem RKI in zahlreichen E-Mails und Telefonaten konkret mitgeteilt worden. Auch Länder seien an das RKI herangetreten und hätten rückwirkend um eine Anpassung der Zahl der gemeldeten freien betreibbaren intensivmedizinischen Betten gebeten. Dabei seien Anpassungen nur für Zeiträume gefordert worden, die für die Ausgleichszahlung relevant waren.“
https://youtu.be/GHhD5NoCq40?t=89
[Der gesamte Videobeitrag ist von Anfang an äußerst informativ und sei Ihnen daher in Gänze zum Anschauen empfohlen!]
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Aha, es ging also ums Geld. Liebe Leser, machen Sie sich bewusst: Diese vom Bundesrechnungshof ermittelten Informationen bergen eine ungeheure politische Sprengkraft.
Zum einen war es nämlich die Merkel-Regierung selbst, die im November 2020 jene naive Regelung einführte, dass es Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser gibt, sobald diese weniger als 25 % freier Intensivbetten meldeten. Auf die Idee, dass kaufmännisch orientierte Krankenhausleitungen ganz schnell verstehen, wie sie an diese staatlichen Ausgleichszahlungen kommen können, nämlich durch schlichte Falschmeldungen, ist man bei Frau Merkel und dem gelernten Bankkaufmann Spahn offenbar nicht gekommen.
Zum zweiten geht aus diesem Schreiben des Bundesrechnungshofes klar hervor, dass Jens Spahn spätestens Mitte Januar aufgrund des Schreibens seiner nachgelagerten Bundesbehörde RKI von der ungeheuerlichen Vermutung wissen musste, dass Krankenhäuser die Zahl freier Intensivbetten nach unten rechneten. Da dies aber die Basis für die harte Lockdownpolitik mit massivsten Freiheitseinschränkungen für uns alle war, hätte hier sofort reagiert werden müssen.
Ob er Frau Merkel informiert hat? Im Ergebnis ist es egal, denn entweder wusste Merkel aufgrund einer Weitergabe der Informationen von Herrn Spahn über diese Vorwürfe Bescheid, dann hätte sie dieser Angelegenheit sofort oberste Priorität einräumen müssen - oder sie wusste nicht davon, dann hat sie schlicht den falschen Bundesgesundheitsminister eingesetzt, dessen Unfähigkeit sich ja auch in den Monaten zuvor schon deutlich gezeigt hatte, so dass sich die Endlos-Kanzlerin selbstverständlich auch hier ihrer Verantwortung stellen müsste.
Und zum Dritten - und hier ist wieder ganz klar Frau Merkel im Fokus - wurden mahnende Expertenstimmen nicht in die entsprechenden Runden ins Kanzleramt eingeladen. Zu nennen ist hier insbesondere Prof. Dr. Klaus Stöhr, der in jenen Monaten zwar in einigen Medien Gehör fand, aber eben nicht bei Frau Merkel. Er hatte auch frühzeitig angemahnt, dass die Lage auf den Intensivstationen von einem Expertengremium eingeschätzt werden müsse.
https://www.bild.de/.../zu-kritisch-fuer-die-kanzlerin...
https://www.bild.de/.../statt-immer-nur-lockdown-diese...
Völlig zu Recht hatte Prof. Stöhr auf dieses Erfordernis hingewiesen, denn natürlich ist es ein Unding, sich bei der Festlegung freiheitseinschränkender Coronamaßnahmen nicht etwa auf amtliche Zahlenangaben oder wenigstens unabhängige Experten zu verlassen, sondern auf Zahlen, die einzelne Krankenhäuser in eigener Verantwortung übermitteln können und die von ihrem Interessenverband DIVI gebündelt veröffentlicht werden.
Frau Merkel und Herr Spahn haben damit - nach zahlreichen schwerwiegenden Fehlern, die im Zweifel mit Unfähigkeit oder „Fehleinschätzungen“ begründet werden konnten - unserem Land über Monate hinweg durch ungeheure Schlampigkeit schweren Schaden zugefügt; im Sinne von 83 Millionen Menschen in unserem Land hätte das Hinweisschreiben des RKI vom 11. Januar niemals folgenlos bleiben dürfen!
Es sind in früheren Zeiten aus WEIT geringerem Anlass politisch Verantwortliche von ihren Ämtern zurückgetreten bzw. aus diesen entfernt worden. Angesichts des Papieres des Bundesrechnungshofs wäre der Rücktritt sowohl von Gesundheitsminister Spahn als auch von Kanzlerin Merkel die einzig logische Konsequenz.
Die Forderung nach einem Rücktritt beider zu stellen ist daher das politische Gebot der Stunde.
Zeit für den Rücktritt von Merkel und Spahn. Zeit für Politiker, die ihrer Verantwortung für Deutschland gerecht zu werden, anstatt unserem Land schweren Schaden zuzufügen. Zeit für die
#AfD.