Deutschlands neuer Sozialismus

[Wolfgeyr]

Das wir schnurstracks in den Sozialismus wandern und vor allem den aufgewachten Menschen von heute, schon seit einiger Zeit klar sein dürfte, zeigt es noch deutlicher mit solchen Plänen, wie in diesem Artikel beschrieben. Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.

Einschränkung der Produktbandbreite​

Ob Gasmangel, Logistikprobleme oder zunehmende Inflation, die Lieferanten bereiten sich derzeit auf eine Reduktion ihrer Produktbandbreite vor. So sollen auch bei erschwerten Produktionsbedingungen ausreichend Waren hergestellt werden können.

Im Härtefall sollen alle Händler nur noch mit einheitlichen Produkten beliefert werden, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Diese Maßnahme soll allerdings nur einzelne Händler betreffen und nicht flächendeckend eingeführt werden.

Ein weiterer Schritt ist die Reduzierung der Inhaltsstoffe. Schwer lieferbare Komponenten wie derzeit Sonnenblumenöl sollen demnach gestrichen oder ersetzt werden. Folglich ist dann nur noch eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. erhältlich, jedoch mitunter in verschiedenen Verpackungen.

Obwohl die Produktvielfalt grundsätzlich einen hohen Stellenwert habe, begrüßen einige Händler die Pläne. Andere betrachten das Vorhaben eher skeptisch. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen sei unvorhersehbar und die Zukunft läge in mehr Flexibilität statt Einheitsware.

 

[sportsgeist]

Das wir schnurstracks in den Sozialismus wandern und vor allem den aufgewachten Menschen von heute, schon seit einiger Zeit klar sein dürfte, zeigt es noch deutlicher mit solchen Plänen, wie in diesem Artikel beschrieben. Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.

Einschränkung der Produktbandbreite​

Ob Gasmangel, Logistikprobleme oder zunehmende Inflation, die Lieferanten bereiten sich derzeit auf eine Reduktion ihrer Produktbandbreite vor. So sollen auch bei erschwerten Produktionsbedingungen ausreichend Waren hergestellt werden können.

Im Härtefall sollen alle Händler nur noch mit einheitlichen Produkten beliefert werden, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Diese Maßnahme soll allerdings nur einzelne Händler betreffen und nicht flächendeckend eingeführt werden.

Ein weiterer Schritt ist die Reduzierung der Inhaltsstoffe. Schwer lieferbare Komponenten wie derzeit Sonnenblumenöl sollen demnach gestrichen oder ersetzt werden. Folglich ist dann nur noch eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. erhältlich, jedoch mitunter in verschiedenen Verpackungen.

Obwohl die Produktvielfalt grundsätzlich einen hohen Stellenwert habe, begrüßen einige Händler die Pläne. Andere betrachten das Vorhaben eher skeptisch. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen sei unvorhersehbar und die Zukunft läge in mehr Flexibilität statt Einheitsware.

... wir waren noch nie raus aus dem Sozialismus

die Formen des deutschen Sozialismus hatten nur immer schwankende Temperaturlevels

 

[Pommes]

Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.

Ein typisches Geldsystemproblem. Zinsgeld muß Wachstum erwirtschaften um die Zinsen zu realisieren. Findet dieses Wachstum nicht mehr statt, geht das Geld kaputt.

Die Welt ist hoch verschuldet. die Märkte sind gesättigt, die Zinsen bei null die Geldbesitzer verzichten nicht mehr auf ihre Liquidität und das Spiel ist aus.
Dagegen hilft nur die totale Sachkapitalvernichtung (Krieg) oder die Beseitigung des Systemfehlers, des Zins.
Letzteres wäre mit ner Bargeldsteuer völlig unblutig über die Bühne zu bringen.

 

[Pommes]

... wir waren noch nie raus aus dem Sozialismus

die Formen des deutschen Sozialismus hatten nur immer schwankende Temperaturlevels

Stimmt bis jetzt war das immer nur Sozialismus für Reiche.

 

[Ophiuchus]

Das wir schnurstracks in den Sozialismus wandern und vor allem den aufgewachten Menschen von heute, schon seit einiger Zeit klar sein dürfte, zeigt es noch deutlicher mit solchen Plänen, wie in diesem Artikel beschrieben. Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.

Einschränkung der Produktbandbreite​

Ob Gasmangel, Logistikprobleme oder zunehmende Inflation, die Lieferanten bereiten sich derzeit auf eine Reduktion ihrer Produktbandbreite vor. So sollen auch bei erschwerten Produktionsbedingungen ausreichend Waren hergestellt werden können.

Im Härtefall sollen alle Händler nur noch mit einheitlichen Produkten beliefert werden, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Diese Maßnahme soll allerdings nur einzelne Händler betreffen und nicht flächendeckend eingeführt werden.

Ein weiterer Schritt ist die Reduzierung der Inhaltsstoffe. Schwer lieferbare Komponenten wie derzeit Sonnenblumenöl sollen demnach gestrichen oder ersetzt werden. Folglich ist dann nur noch eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. erhältlich, jedoch mitunter in verschiedenen Verpackungen.

Obwohl die Produktvielfalt grundsätzlich einen hohen Stellenwert habe, begrüßen einige Händler die Pläne. Andere betrachten das Vorhaben eher skeptisch. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen sei unvorhersehbar und die Zukunft läge in mehr Flexibilität statt Einheitsware.

Was hat asoziale pervertierte Marktwirtschaft mit Sozialismus zu tun ?

Es gibt genug Kriegsgewinnler , vor allem die Grünen !
Sprit und Lebensmittel , eigentlich alles wird teurer und olivgrün ist Modefarbe !

 

[Humanist62]

Was hat asoziale pervertierte Marktwirtschaft mit Sozialismus zu tun ?

Es gibt genug Kriegsgewinnler , vor allem die Grünen !
Sprit und Lebensmittel , eigentlich alles wird teurer und olivgrün ist Modefarbe !

Ist olivgrün nicht kotzgrün ?

 

[Ophiuchus]

Ist olivgrün nicht kotzgrün ?

Keine Ahnung !
Kretschmanngrün ist mit dem Heli zum Wandern geflogen zu werden !

 

[Aspirin]

Das wir schnurstracks in den Sozialismus wandern und vor allem den aufgewachten Menschen von heute, schon seit einiger Zeit klar sein dürfte, zeigt es noch deutlicher mit solchen Plänen, wie in diesem Artikel beschrieben. Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.

Einschränkung der Produktbandbreite​

Ob Gasmangel, Logistikprobleme oder zunehmende Inflation, die Lieferanten bereiten sich derzeit auf eine Reduktion ihrer Produktbandbreite vor. So sollen auch bei erschwerten Produktionsbedingungen ausreichend Waren hergestellt werden können.

Im Härtefall sollen alle Händler nur noch mit einheitlichen Produkten beliefert werden, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Diese Maßnahme soll allerdings nur einzelne Händler betreffen und nicht flächendeckend eingeführt werden.

Ein weiterer Schritt ist die Reduzierung der Inhaltsstoffe. Schwer lieferbare Komponenten wie derzeit Sonnenblumenöl sollen demnach gestrichen oder ersetzt werden. Folglich ist dann nur noch eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. erhältlich, jedoch mitunter in verschiedenen Verpackungen.

Obwohl die Produktvielfalt grundsätzlich einen hohen Stellenwert habe, begrüßen einige Händler die Pläne. Andere betrachten das Vorhaben eher skeptisch. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen sei unvorhersehbar und die Zukunft läge in mehr Flexibilität statt Einheitsware.

Hase, so wie das hier gerade läuft, kannst du was?

Aber jetzt bitte nicht weinen.

Hörzu, ich möchte den ganzen Dreck auch nicht und jetzt? Wollen wir uns in den Keller setzen und heulen, NEIN!!!

Was machst du dagegen?

 

[Wolfgeyr]

Hase, so wie das hier gerade läuft, kannst du was?

Aber jetzt bitte nicht weinen.

Hörzu, ich möchte den ganzen Dreck auch nicht und jetzt? Wollen wir uns in den Keller setzen und heulen, NEIN!!!

Was machst du dagegen?

Gegenfrage: Was machst du denn?

Bis jetzt habe ich von dir nur kryptische Aussagen und diese Frage von dir gelesen. Als wärst du ein Fraggle aus einem Märchenbuch, der zu keiner klaren Aussage fähig ist. Es gibt schon genug Sabbelpfosten, da brauch ich nicht noch jemanden, der mir damit auf die Nerven geht. Dein Geblubber habe ich satt und gehe dem schon lange aus dem Weg, also tu mir den gleichen Gefallen und mach einen Bogen um mich. Danke!

 

[Aspirin]

Gegenfrage: Was machst du denn?

Bis jetzt habe ich von dir nur kryptische Aussagen und diese Frage von dir gelesen. Als wärst du ein Fraggle aus einem Märchenbuch, der zu keiner klaren Aussage fähig ist. Es gibt schon genug Sabbelpfosten, da brauch ich nicht noch jemanden, der mir damit auf die Nerven geht. Dein Geblubber habe ich satt und gehe dem schon lange aus dem Weg, also tu mir den gleichen Gefallen und mach einen Bogen um mich. Danke!

Ich engagiere mich für Obdachlose, in 2 Altenheimen in meiner Stadt kümmere ich mich Ehrenamtlich um unsere älteren Mitmenschen. Weißt du Freund der großen Schnauze, solche Typen wie dich rauche ich am Morgen in der Pfeife und ja ich werde einen Bogen um dich machen, aber nicht weil du es sagst, sondern, weil mich solche Typen wie du ankotzen! =nichts auf die Kette bekommen, aber aggressiv bis unter den Hut. Da kommt nichts gutes bei raus, man hat sich nicht unter Kontrolle und würde vielleicht auch Frauen schlagen. Ne du

 

[Wolfgeyr]

Ich engagiere mich für Obdachlose, in 2 Altenheimen in meiner Stadt kümmere ich mich Ehrenamtlich um unsere älteren Mitmenschen. Weißt du Freund der großen Schnauze, solche Typen wie dich rauche ich am Morgen in der Pfeife und ja ich werde einen Bogen um dich machen, aber nicht weil du es sagst, sondern, weil mich solche Typen wie du ankotzen! =nichts auf die Kette bekommen, aber aggressiv bis unter den Hut. Da kommt nichts gutes bei raus, man hat sich nicht unter Kontrolle und würde vielleicht auch Frauen schlagen. Ne du

Ich bekomme mit Sicherheit mehr auf die Kette als so eine kleine Großschnauze wie du. Du laberst hier nur kryptisch rum, tust so als wüsstest du alles und wenn das jemanden nervt, dann tickst du aus. Du hast dich entlarvt kleines Schaf, du bist nicht das was du vorgibst. Du bist ein niemand mit großer Fresse, weil du keine Anerkennung bekommst.

Und von wegen du kümmerst dich um Obdachlose und in 2 (!!!!) Altenheimen. Ich lach mich weg. Geh mit Quietscheentchen spielen, du Null Nummer.

 

[Aspirin]

Ich bekomme mit Sicherheit mehr auf die Kette als so eine kleine Großschnauze wie du. Du laberst hier nur kryptisch rum, tust so als wüsstest du alles und wenn das jemanden nervt, dann tickst du aus. Du hast dich entlarvt kleines Schaf, du bist nicht das was du vorgibst. Du bist ein niemand mit großer Fresse, weil du keine Anerkennung bekommst.

Und von wegen du kümmerst dich um Obdachlose und in 2 (!!!!) Altenheimen. Ich lach mich weg. Geh mit Quietscheentchen spielen, du Null Nummer.

Hase, du bist ein toter Mann, du kannst nichts, bist nicht herzlich.... da kommt nichts!

 

[Ophiuchus]

Ich bekomme mit Sicherheit mehr auf die Kette als so eine kleine Großschnauze wie du. Du laberst hier nur kryptisch rum, tust so als wüsstest du alles und wenn das jemanden nervt, dann tickst du aus. Du hast dich entlarvt kleines Schaf, du bist nicht das was du vorgibst. Du bist ein niemand mit großer Fresse, weil du keine Anerkennung bekommst.

Und von wegen du kümmerst dich um Obdachlose und in 2 (!!!!) Altenheimen. Ich lach mich weg. Geh mit Quietscheentchen spielen, du Null Nummer.

Das ist nicht nett , denk mal drüber nach ...

Hier gibt es genug User die man angreifen kann , aber nicht mein @Aspirin ...

 

[Wolfgeyr]

Hase, du bist ein toter Mann, du kannst nichts, bist nicht herzlich.... da kommt nichts!

Ich lebe und mir geht es sehr gut. Das kann man von dir Null Nummer nicht behaupten, davon bin ich überzeugt.

 

[Ophiuchus]

Ich lebe und mir geht es sehr gut. Das kann man von dir Null Nummer nicht behaupten, davon bin ich überzeugt.

Hast dich gerade auf Ignore katapultiert ...

 

[Aspirin]

Das ist nicht nett , denk mal drüber nach ...

Hier gibt es genug User die man angreifen kann , aber nicht mein @Aspirin ...

Ich greif dich nicht an!!!!!!!!!!!!!

Du sollst nur überlegen und das tust du im Moment nicht, wann fängst du an?

 

[Ophiuchus]

Ich greif dich nicht an!!!!!!!!!!!!!

Du sollst nur überlegen und das tust du im Moment nicht, wann fängst du an?

Meinst du nun den Wolf oder Mich ?

 

[Aspirin]

Meinst du nun den Wolf oder Mich ?

Ich wusste das du D.s.. mich verarscht, Nachtstern?

 

[Ophiuchus]

Ich wusste das du D.s.. mich verarscht, Nachtstern?

???????????

 

[franzmannzini]

Das wir schnurstracks in den Sozialismus wandern und vor allem den aufgewachten Menschen von heute, schon seit einiger Zeit klar sein dürfte, zeigt es noch deutlicher mit solchen Plänen, wie in diesem Artikel beschrieben. Die DDR mit ihrer Planwirtschaft lässt grüßen.
...

Ist es nicht absehbar, das eine Marktwirtschaft (nach welcher Definition auch immer) bei starken Problemen
in eine Kriegswirtschaft mündet ?
Und eine Kriegswirtschaft ist nichts anderes als eine Planwirtschaft, die sich damit beschäftigt die verhandenen
Ressourcen für das zu verwenden, was wirklich notwendig ist.
Die Planwirtschaft der DDR war letztendlich auch eine Kriegswirtschaft, dem kalten Krieg geschuldet,
der den Zugriff auf bestimmte Ressourcen nicht möglich machte.
Nicht umsonst, aber vergebens versuchte man sich am Schluß an hochintegrierten Halbleitern,
aber es war zu spät.