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Die Hellenen / Juden wussten es bereits in der Antike, dass die sog. Demokratie Schrott ist. Und obwohl das hellenistische / jüdische Demokratiesystem wesentlich sinnvoller war, da hier nur Leute abstimmen durften, die irgendwas drauf hatten, wurde der Charakter außen vor gelassen und das System entpuppte sich als grundfalsch. Unser sog. Demokratiesystem heutzutage im Westen kann man nur unter Ulk verbuchen, weil hier jedes zurückgebliebene, kranke, gestörte A-loch abstimmen darf. Zumindest theoretisch. Praktisch darf man nur unter den Schauspielern und Witzfiguren auswählen, die einem die Juden / Hellenen vorsetzen.
Wahr ist, dass Deutschland seit mindestens 1500 Jahren weder ein eigenständiges System hat noch von seinen Besten regiert wird. Seit der Versklavung durch das Römische Imperium herrschen Witzfiguren über uns, die unter hellenistischer / jüdischer Kontrolle stehen.
Und nein, die Juden / Hellenen wollen nicht das Beste für uns, sondern unsere Arbeitskraft. Ansonsten scheißen sie auf die Deutschen und die Natur, weil sie das Bewusstsein einer toten Amöbe haben. Bestenfalls vergleichbar mit einem psychopathischen Kleinkind, dem nie seine Grenzen aufgezeigt worden sind und daher glaubt alles tun zu können, wozu es gerade Lust verspürt.
Goethe seines Zeichens Freimaurer meinte, es gibt niemanden, der hoffnungsloser versklavt wäre, als jemand, der irrtümlich glaubt frei zu sein. Das ist bei uns der Fall. Besser gesagt die Sklaven wissen nicht mal mehr, dass sie Sklaven sind. Sie wissen auch nicht, dass sie im Krieg stehen - faktisch. Und selbst wenn sie es wüssten, kämen sie nie auf die Idee auch nur den kleinen Finger zu rühren, um das zu ändern. Das Verblödungsfernsehen und ihr asoziales Verhalten ist ihnen wichtiger. Genau wie ihre Einbildungskraft etwas ganz Tolles zu sein.
Wirklich toll sind und waren immer nur sehr wenige. Die sind aber in diesem System nicht die Sieger, sondern die absoluten Verlierer. Das Gesindel glaubt dagegen etwas Tolles zu sein. Das System schürt diesen Glauben.
In der Realität, also der Geschichte, die hier stattfand, haben die Römer das letzte mal vor über 2000 Jahren von Spartacus aufs Maul bekommen. Möglicherweise auch von den Deutschen, obwohl ich mir hier absolut nicht sicher bin. Das Römische Imperium war nichts anderes als ein Verbrechergesindel, das sich organisiert hat und unter Kontrolle der Hellenen / Juden stand und immer noch steht. Denn das Römische Imperium ist nie untergegangen. Wer Titus Livius Römische Geschichte liest, der weiß, dass der Römische Senat genau aus 300 Familien bestand. Genau wie das Comittee of the 300 aus 300 Mitgliedern besteht.
Diese absoluten Witzfiguren stehen im Prinzip im Krieg mit der gesamten Menschheit und der Natur. Und der einzige Grund warum diese absoluten Witzfiguren da wo sie sind bleiben können, ist, weil sie sich noch größere Witzfiguren als Sklaven gezüchtet haben, die nicht mal auf die Idee kämen für etwas zu kämpfen, wenn sie die Wahl hätten zu sterben oder zu kämpfen und eventuell weiter zu leben. Solche Spastis muss man erst mal hinbekommen. Insofern die "beste" Leistung der Vollidioten, die hier herrschen, war noch größere Idioten als sie selbst zu züchten. Ob man das allerdings als Leistung bezeichnen möchte, steht auf einem anderen Blatt. Viel mehr scheinen sie jedenfalls nicht drauf zu haben.
Wahr ist, dass Deutschland seit mindestens 1500 Jahren weder ein eigenständiges System hat noch von seinen Besten regiert wird. Seit der Versklavung durch das Römische Imperium herrschen Witzfiguren über uns, die unter hellenistischer / jüdischer Kontrolle stehen.
Und nein, die Juden / Hellenen wollen nicht das Beste für uns, sondern unsere Arbeitskraft. Ansonsten scheißen sie auf die Deutschen und die Natur, weil sie das Bewusstsein einer toten Amöbe haben. Bestenfalls vergleichbar mit einem psychopathischen Kleinkind, dem nie seine Grenzen aufgezeigt worden sind und daher glaubt alles tun zu können, wozu es gerade Lust verspürt.
Goethe seines Zeichens Freimaurer meinte, es gibt niemanden, der hoffnungsloser versklavt wäre, als jemand, der irrtümlich glaubt frei zu sein. Das ist bei uns der Fall. Besser gesagt die Sklaven wissen nicht mal mehr, dass sie Sklaven sind. Sie wissen auch nicht, dass sie im Krieg stehen - faktisch. Und selbst wenn sie es wüssten, kämen sie nie auf die Idee auch nur den kleinen Finger zu rühren, um das zu ändern. Das Verblödungsfernsehen und ihr asoziales Verhalten ist ihnen wichtiger. Genau wie ihre Einbildungskraft etwas ganz Tolles zu sein.
Wirklich toll sind und waren immer nur sehr wenige. Die sind aber in diesem System nicht die Sieger, sondern die absoluten Verlierer. Das Gesindel glaubt dagegen etwas Tolles zu sein. Das System schürt diesen Glauben.
In der Realität, also der Geschichte, die hier stattfand, haben die Römer das letzte mal vor über 2000 Jahren von Spartacus aufs Maul bekommen. Möglicherweise auch von den Deutschen, obwohl ich mir hier absolut nicht sicher bin. Das Römische Imperium war nichts anderes als ein Verbrechergesindel, das sich organisiert hat und unter Kontrolle der Hellenen / Juden stand und immer noch steht. Denn das Römische Imperium ist nie untergegangen. Wer Titus Livius Römische Geschichte liest, der weiß, dass der Römische Senat genau aus 300 Familien bestand. Genau wie das Comittee of the 300 aus 300 Mitgliedern besteht.
Diese absoluten Witzfiguren stehen im Prinzip im Krieg mit der gesamten Menschheit und der Natur. Und der einzige Grund warum diese absoluten Witzfiguren da wo sie sind bleiben können, ist, weil sie sich noch größere Witzfiguren als Sklaven gezüchtet haben, die nicht mal auf die Idee kämen für etwas zu kämpfen, wenn sie die Wahl hätten zu sterben oder zu kämpfen und eventuell weiter zu leben. Solche Spastis muss man erst mal hinbekommen. Insofern die "beste" Leistung der Vollidioten, die hier herrschen, war noch größere Idioten als sie selbst zu züchten. Ob man das allerdings als Leistung bezeichnen möchte, steht auf einem anderen Blatt. Viel mehr scheinen sie jedenfalls nicht drauf zu haben.
