G
Gelöschtes Mitglied 3961
Der Satz eines Users hat mich dazu veranlasst ein blankes Thema zu formulieren, nämlich: woran unsere Gesellschaft zu zerreißen droht- und das seit gezielter Einführung des politischen Medien-Framings durch die GroKo.
FEINDBILDER
Gestern schaute ich mal wieder einen guten Beitrag im FS über die sozialen Auswirkungen von Corona.
Dort wurde anhand von Zuschauermeinungen konstatiert, dass kontroverse Haltungen zum Erreger und z.B. zur Letalität die Sprengkraft besitzen, um langjährige Freundschaften zu zerbrechen.
Da ist was dran; darum meine Bitte:
[COLOR="#222222"]Lasst Euch nicht benutzen, respektiert die Meinungen anderer, bleibt weiterhin kritisch- aber nicht auf Kosten der Toleranz.
[/COLOR]
# Hier hakt die Politik aktiv ein, um die humane Masse am Brodeln zu halten, denn Einigkeit ist des Herrschers Todfeind.
Am Beispiel Walter Lübcke erklärt:
Dieser Tage hat der tragische Mord(?) wieder mediale Hochkonjunktur und man hat sich bereits daran gewöhnt, weil der Mann ja im Grunde seit einem Jahr DAS Totschlag-Argument schlechthin ist, worauf die schmuddelige Einheitspartei ihre tägliche Propaganda zum Feindbild von der Bedrohung durch den Neofaschismus, aufbaut.
Das dazu.
Was diese bittere Tat an Lübcke angeht, so hat der mutmassliche Täter inzwischen widerrufen und den Tathergang als Unfall beschrieben. Sollte sich also die mediale Hetze der politischen Eliten - die diese Tat instrumentalisiert, um den Mann zum politischen Märtyrer zu krönen - als Lüge entlarven, dann darf das dieses Mal nicht ohne Folgen bleiben!
Schließlich haben wir jetzt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz!!
Es ergibt sich die Frage:
Wann wird eigentlich mal Kirsten Heisig öffentlich gedacht?
Einer mutigen Frau, die den verzweifelten Versuch, meine Heimatstadt Berlin moralisch sauber und Gewaltfrei zu halten, möglicherweise mit dem Leben bezahlen musste.
Nach dieser Person kräht kein Hahn, denn in ihrer Stadt sind bereits unumkehrbare Zustände geschaffen worden.
Linke Rassisten und Hetzer, wie Sawsan Chebli, haben mit Sorge dafür getragen, dass Berlin zu dem geworden ist, was es ist, nämlich ein gefährliches Pflaster in der Nacht- und Tagsüber ein charakterloses Wischiwaschi aus politischer Korrektheit, nach Pisse stinkenden Sehenswürdigkeiten, Hunderten Obdachlosen unter den Brücken der Spree, Dealern in den restlich- verblieben Parks und Schaufenstern mit elitären High-End- Produkten, an denen sich das Präkariat die Nase platt drückt.
- Und seit gestern: dem Antidiskriminierungsgesetz, das der einst unverwechselbaren deutschen Kultur dieser Stadt endgültig den Garaus bereiten wird.
Wer als Tourist wissen möchte, was an Berlin nicht stimmt, der sollte sich mal das kulturelle Zeugnis Berlins schlechthin: das große Zillebuch ausleihen, oder "Mein Milljöh" von Heinrich Zille kaufen.
Dann einfach mal in Berlin auf den Alex stellen und einen Vergleich ziehen.
Man wird sich fühlen, wie auf einem anderen Planeten- das verspreche ich.
Berlin, dessen Charme und seine traditionelle Arbeiter- Kultur sind quasi tot.
... und daran sind ganz gewiss nicht "die Rechten" schuld!
Zitat A.M.: "Wir schaffen das!"
(... so viel zur Hauptstadt der Hetzer- Republik)
LG. Ein gebürtiger Berliner
* Interessant wäre nun zu wissen, ob auch bei Euch der politische Zankapfel Nr. 1: das Covid-19 Virus Freundschaften ins Wanken gebracht hat. Bei mir in einem Fall leider schon.
zebra schrieb:Die Politik lebt von Hausgemachten Feindbildern,
Heute Motorräder > Morgen E-Bikes weil die Akkus Giftig sind ...
auf solche Meldungen sollte man nicht reagieren.
FEINDBILDER
Gestern schaute ich mal wieder einen guten Beitrag im FS über die sozialen Auswirkungen von Corona.
Dort wurde anhand von Zuschauermeinungen konstatiert, dass kontroverse Haltungen zum Erreger und z.B. zur Letalität die Sprengkraft besitzen, um langjährige Freundschaften zu zerbrechen.
Da ist was dran; darum meine Bitte:
[COLOR="#222222"]Lasst Euch nicht benutzen, respektiert die Meinungen anderer, bleibt weiterhin kritisch- aber nicht auf Kosten der Toleranz.
[/COLOR]
# Hier hakt die Politik aktiv ein, um die humane Masse am Brodeln zu halten, denn Einigkeit ist des Herrschers Todfeind.
Am Beispiel Walter Lübcke erklärt:
Dieser Tage hat der tragische Mord(?) wieder mediale Hochkonjunktur und man hat sich bereits daran gewöhnt, weil der Mann ja im Grunde seit einem Jahr DAS Totschlag-Argument schlechthin ist, worauf die schmuddelige Einheitspartei ihre tägliche Propaganda zum Feindbild von der Bedrohung durch den Neofaschismus, aufbaut.
Das dazu.
Was diese bittere Tat an Lübcke angeht, so hat der mutmassliche Täter inzwischen widerrufen und den Tathergang als Unfall beschrieben. Sollte sich also die mediale Hetze der politischen Eliten - die diese Tat instrumentalisiert, um den Mann zum politischen Märtyrer zu krönen - als Lüge entlarven, dann darf das dieses Mal nicht ohne Folgen bleiben!
Schließlich haben wir jetzt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz!!
Es ergibt sich die Frage:
Wann wird eigentlich mal Kirsten Heisig öffentlich gedacht?
Einer mutigen Frau, die den verzweifelten Versuch, meine Heimatstadt Berlin moralisch sauber und Gewaltfrei zu halten, möglicherweise mit dem Leben bezahlen musste.
Nach dieser Person kräht kein Hahn, denn in ihrer Stadt sind bereits unumkehrbare Zustände geschaffen worden.
Linke Rassisten und Hetzer, wie Sawsan Chebli, haben mit Sorge dafür getragen, dass Berlin zu dem geworden ist, was es ist, nämlich ein gefährliches Pflaster in der Nacht- und Tagsüber ein charakterloses Wischiwaschi aus politischer Korrektheit, nach Pisse stinkenden Sehenswürdigkeiten, Hunderten Obdachlosen unter den Brücken der Spree, Dealern in den restlich- verblieben Parks und Schaufenstern mit elitären High-End- Produkten, an denen sich das Präkariat die Nase platt drückt.
- Und seit gestern: dem Antidiskriminierungsgesetz, das der einst unverwechselbaren deutschen Kultur dieser Stadt endgültig den Garaus bereiten wird.
Wer als Tourist wissen möchte, was an Berlin nicht stimmt, der sollte sich mal das kulturelle Zeugnis Berlins schlechthin: das große Zillebuch ausleihen, oder "Mein Milljöh" von Heinrich Zille kaufen.
Dann einfach mal in Berlin auf den Alex stellen und einen Vergleich ziehen.
Man wird sich fühlen, wie auf einem anderen Planeten- das verspreche ich.
Berlin, dessen Charme und seine traditionelle Arbeiter- Kultur sind quasi tot.
... und daran sind ganz gewiss nicht "die Rechten" schuld!
Zitat A.M.: "Wir schaffen das!"
(... so viel zur Hauptstadt der Hetzer- Republik)
LG. Ein gebürtiger Berliner
* Interessant wäre nun zu wissen, ob auch bei Euch der politische Zankapfel Nr. 1: das Covid-19 Virus Freundschaften ins Wanken gebracht hat. Bei mir in einem Fall leider schon.
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